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Während die BBA nicht da war

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Jupp, hier ist das nächste Ding. Hoffe, es gefällt euch, denn danach brauch ich erst mal wieder ein Wochenende zum Schreiben. Es ist das letzte vorbereitete Kapitel.
Viel Spaß beim Lesen!
Marron Komplett anzeigen

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(Alp-)Träume

Mit einem Schock riss Robert die Augen auf und schoss im Bett hoch. Zu schnell – der Schwindel begrüßte ihn. „Uuuh“, murrte er und ließ sich zurücksinken. Alles drehte sich...

Er blinzelte, bis seine Sicht wieder klar war. Natürlich, er hatte schlecht geträumt. Er war immer noch im selben Zimmer und lag im Bett. Lautlos fluchte er vor sich hin und fuhr sich durchs Haar. Der Traum war so echt gewesen, so real. Er wollte so sehr, dass es die Wahrheit gewesen wäre... Aber das Leben war kein Wunschkonzert, nicht wahr? Und warum sollte sich auch ausgerechnet dieser Mensch so viel Mühe machen? Er war versucht, sarkastisch zu lachen und zu weinen, als er eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahrnahm.

„Robert? Bist du wach?“ Erneut schoss er hoch. Diesmal meldete sich der Schwindel nicht ganz so stark. Fassungslos sah er die Gestalt an, die neben seinem Bett saß. „Johnny?!“ Das war doch unmöglich! Wie kam der Schotte hier her? „Was machst du hier? Und wie bist du hier reingekommen?“, fragte der Deutsche verwirrt. Johnny musterte ihn düster und seufzte dann. „Schläfst wohl noch halb. Leg dich noch mal hin, vielleicht bist du morgen etwas klarer im Kopf.“ Er langte nach vorn und hob etwas rechteckiges vom Boden auf, das er wieder aufklappte. „Du liest?“, platzte Robert heraus. So bescheuert die Situation auch war, er fasste es einfach nicht, dass sein bester Freund tatsächlich einen dicken Wälzer auf seinem Schoß liegen hatte. „Und auch noch was anderes als Comics?“ Beleidigt schnaubte sein Gegenüber. „Nur, weil ich keine vierhundert Seiten starken Dinger lese, heisst das nicht, dass ich nicht wüsste, was ein Buch ist! Was sollte ich denn sonst machen? Ich wollte hier sein, wenn du aufwachst!“ Ups, das Letzte hatte er gar nicht sagen wollen. In seiner Erleichterung war ihm das einfach herausgerutscht!

Der Lilahaarige hob die Augenbrauen. „Du wolltest hier sein? Wozu? Um mich anzuschreien?“ „Auch“, gab Johnny leise zu. Es stimmte schon, im ersten Moment war er versucht gewesen, dem Teamkapitän alles entgegenzuschreien, was ihm an Beleidigungen in den Sinn kam. Er wollte wissen, was zum Geier Robert dazu gebracht hatte, diesen Schritt zu gehen. Aber jetzt, wo dieser wach war, verschwanden alle fiesen Worte in seiner Freude, dass es Robert besser ging.

„Leg dich noch mal hin“, wies er ihn nun an, „So, wie die zwei da drüben.“ Er nickte mit dem Kinn zum Fußende des Bettes. Robert folgte dem Wink mit dem Augen und starrte fasziniert auf die beiden Personen, die dort saßen: Auf einem weiteren Stuhl hockte Oliver. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und den Kopf nach unten geneigt. Seine Schultern hoben und senkten sich gleichmäßig. Daneben saß Enrico auf dem Boden. Sein Oberkörper lehnte am Stuhl und sein Kopf lag auf Olivers Knie. Beide schliefen scheinbar tief und fest.

„Das gibt Nackenschmerzen“, kommentierte Robert trocken. Irgendwie kam er gerade nicht mit. Seine Freunde waren hier und er konnte nirgens einen von BEGA entdecken. Was war passiert? Es war so schwer, durch den dichten Nebel der Müdigkeit zu denken...

Als Johnny nicht antwortete, ließ Robert sich zurücksinken und schloss die Augen. Fast augenblicklich schlief er wieder ein.
 

Als er die Augen das nächste Mal öffnete, rechnete er halb damit, nur geträumt zu haben. Doch ausnahmsweise schien es das Schicksal gut mit ihm zu meinen. Er setzte sich auf und wurde mit einem quietschenden Ausruf begrüßt: „Robert! Wie schön, dasse du wach bist!“ Er zuckte heftig zusammen und hatte schon im nächsten Moment Oliver in den Armen, der ihn stürmisch drückte. Komplett überfordert sah er zwischen dem grünen Haarschopf und dem Blonden hin und her. „Was zum...?“, stotterte er. Die Situation hatte sich geringfügig geändert: Oliver und Enrico waren nun wach und belagerten sein Bett. Johnny hockte mit auf dem Bett verschränkten Armen da und schlief. Bei Enricos Ausruf hatte er lediglich leise gemurrt. Das Buch lag aufgeschlagen am Boden zu Johnnys Füßen.

„Was...? Wie...? Ich komm nicht mehr mit“, gab Robert verdattert zu. Enrico lächelte sanft und zerrte den Franzosen von ihrem Teamkapitän weg. „Lass ihn doch mal Luft holen, Oliver. Er hat noch gar keine Ahnung, wasse passiert ist, eh!“ Oliver nickte und setzte sich wieder ordentlich hin.

„Wie viel hast du noch mitbekommen?“, fragte er leise. Robert betrachtete ihn skeptisch und überlegte. „Kai hat gegen Brooklyn gewonnen“, sagte er dann. Soweit traute er seiner Erinnerung. „Dann sollte Tyson gegen Brooklyn antreten und keiner hat glauben können, dass Tyson gewinnen könnte. Mehr weiß ich nicht.“ Sollte sein Traum tatsächlich nur das gewesen sein – ein alberner Traum – würde er sich lächerlich machen, würde er es erwähnen – also schwieg er lieber. Zu seiner Überraschung nickte der Franzose. „Stimmt, aber Tyson hat gewonnen.“ Sie ließen diesen Satz erst einmal sacken.
 

„BEGA gibt es nicht mehr?“, fragte Robert schließlich zögerlich. Beide nickten. „Und Boris hat nichts mehr zu sagen?“ Wieder ein Nicken. Ich bin frei!, dachte Robert. Ihm schossen die Tränen in die Augen. „Oh, Gott sei Dank!“, stieß er aus und schluchzte kurz erleichtert auf. Erneut schlangen sich Arme um ihn und hielten ihn fest. Diesmal mehr als ein Paar. Johnny war wach geworden und alle drei drückten ihn jetzt sanft. Und er selbst? Er konnte nichts anderes tun, als dazusitzen und vor lauter Freude zu heulen! Wie peinlich war das denn?!

„Schon gut“, murrte er freundlich und schob sie von sich weg, „Geht schon wieder.“ Dann sah er sie der Reihe nach an. Das wichtigste Gesicht hob er sich dabei bis zuletzt auf. Er sah Johnny scharf an. „Was ist passiert?“, fragte er simpel. Der Rest seines Teams wechselte einen Blick. „Willst du das jetzt echt wissen?“, fragte Johnny besorgt. Robert atmete tief ein: „Ich will nicht wissen, was mit BEGA passiert ist. Es reicht mir, zu wissen, dass sie Geschichte ist. Ich will wissen, wie ihr hierhergekommen seid. Und warum ich hier...wo bin ich überhaupt?!“ Beruhigend hob Enrico die Hände. „Du biste im Krankenhaus. Ich hole jetzt erst einmal eine Schwester, sì?“ Und schon machte er sich davon. Ein kurzer Rundumblick zeigte Robert, dass der Italiener die Wahrheit sagte. Überall standen oder lagen medizinische Gerätschaften herum. Und es erklärte den durchdringenden Geruch nach Desinfektionsmittel! Wieso war er im Krankenhaus?

Verwirrt strich er sich über die Stirn. „Soll ich`s dir erklären?“, fragte Oliver leise. Als Antwort nickte der Deutsche nur. „Also“, begann der Franzose gedehnt, „Wir haben uns Sorgen gemacht, weil du so...abweisend zu uns warst. Und als wir erfahren haben, dass du auf dem Weg nach Japan warst, sind wir dir inkognito hinterher. Und wir haben gesehen, wie Boris...dich abgeholt hat.“ Oliver unterbracht sich, da Robert ihn fassungslos ansah. „Das habt ihr gesehen?“ Oliver nickte. „Und dann dachten wir uns, dass Boris dich wohl irgendwie erpresst, damit du dabei mitmachst. Und naja, wir haben einen Plan ausgeheckt, um dich dort rauszuholen. Wir haben bis zum finalen Kampf von Tyson und Brooklyn gewartet, weil wir dachten, dann wären am wenigsten Personen im Hauptsitz. Und wir sind rein und haben uns unseren Weg freigekämpft.“ Jetzt fielen dem Lilahaarigen fast die Augen aus dem Kopf.

„Ihr habt was?!“, begehrte er auf. Der Gedanke, dass sie ein solches Risiko eingegangen waren, war furchtbar für ihn. „Und ihr seid unverletzt?“, hakte er sofort nach. Wieder wechselten die beiden im Raum Verbliebenen einen irritierten Blick. „Ja“, antwortete Johnny dann schließlich. Zögernd setzte er hinzu: „Was man von dir nicht behaupten kann.“ Auf diese Aussage hin blickte Robert an sich herab. Einige Pflaster und Verbände zierten ihn. „Was...?“ „Brooklyn hat in seinem Wahn die halbe Stadt zerlegt. Auch der Hauptsitz der BEGA hat mächtig was abbekommen. Du bist gestürzt und von den Resten einer Mauer begraben worden, als du nach draußen wolltest.“ Also war das doch kein Traum gewesen? „Ich glaube, daran erinnere ich mich sogar“, murmelte Robert leise. „Auch daran, dass eine spitze Wandverzierung sich dir in den Bauch gebohrt hat und du fast verblutet wärst? Sie haben dich drei Stunden operiert, um das wieder hinzukriegen!“, fauchte der Schotte ihn an. Darauf wusste er keine Erwiederung mehr. Er hatte den Schmerz gar nicht mehr gespürt, es war alles so dunkel in seiner Erinnerung...

Oliver ergänzte leise: „Enrico hat dir sogar Blut gespendet. Hätte er das nicht, wärst du nicht mehr hier.“ Er starrte auf seinen Arm und entdeckte das kleine Pflaster an der typischen Stelle. „Enrico und ich haben dieselbe Blutgruppe?“ „Ja“, seufzte Oliver, „Zum Glück!“

Eine Schwester erschien mit dem Arzt im Schlepptau und sie scheuchten die drei aus dem Zimmer. Während der Untersuchung erfuhr Robert, dass er drei volle Tage und Nächte geschlafen hatte und einem dauerhaften Nierenschaden nur knapp entgangen war. Außerdem hatten Tyson und Kai sich nach ihm erkundigt – wie auch immer diese zwei herausgefunden hatten, dass Robert in Japan war! Bei der letzten Information musste er allerdings lächeln: Die Krankenschwester war richtig gut gelaunt und scheinbar beeindruckt von der engen Freundschaft, die sie in Roberts Fall erlebt hatte. Als er nebenbei erwähnte, ob einer seiner Freunde ihm wirklich Blut gespendet habe, meinte die Schwester, das sei wahr. Sie selbst habe ja so ihre Zweifel gehabt, als „der Kerl mit den grünen Haaren“ behauptet habe, dieselbe Blutgruppe wie der Deutsche zu besitzen, aber er habe Recht gehabt und Robert somit das Leben gerettet. Dann schlug sie sich verschreckt die Hand vor den Mund und machte Kulleraugen. „Ups!“, entfuhr es ihr, „Das sollte ich dir gar nicht sagen. Wenn sie nachfragen, dann hast du das nicht von mir! Okay?“ Milde lächelnd nickte er. „Trotzdem danke, dass sie es mir gesagt haben.“ Sie grinste und stubste ihn in die Schulter. „Du solltest dich nicht bei mir bedanken, sondern bei deinen Freunden!“, kicherte sie. „Ja, das sollte ich wohl“, murmelte Robert und ließ von da an kommentarlos den Rest der Behandlung über sich ergehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ray-chan
2013-11-29T16:25:54+00:00 29.11.2013 17:25
Wow. Nicht schlecht. Brooklyn war also für das ganze Chaos verantwortlich und die drei haben sich tatsächlich den Weg "freigekämpft". Der arme Robert, er muss ja echt ganz schön leiden! Erst die Sache mit Boris und nun wäre er noch fast verblutet... Aber zum Glück war Oliver bereit, ihm Blut zu spenden. Solche Freunde zu haben ist echt ein wahrer Segen. Nur warum wollte er nicht, das Robert weiß, dass er es war?

Die Stelle mit Johnny fand ich echt witzig, wo er ein Buch liest. Musste gut schmunzeln xD Und kann es sein, dass dort der eine oder andere Hint versteckt ist? :p Erst bleibt Johnny wach wegen Robert und dann hält sich dieser später "das wichtigste Gesicht bis zum Schluss auf" *hihi* Bin gespannt, ob da noch mehr passiert.

Wieder ein sehr schönes Kapitel, wo sich viele Fragen klären. Die BEGA ist nun also Geschichte... Aber wo ist Boris nun hin? Und warum überhaupt konnte er Robert in diese Situation drängen?

Freue mich aufs nächste Kapitel :D
Antwort von:  Marron
29.11.2013 17:33
Vielen Dank für den (späten) Kommentar!
Ja, Brooklyn halt. Ich bin nicht wirklich ein Fan von ihm. Wie gut, dass Tyson mit allem aufgeräumt hat!
Ja, Oliver und die Spende...ich wollte nicht, dass es einer der anderen gewesen wäre, weil es doch die Idee gibt, dass verschiedene Blutgruppen auch unterschiedliche Charaktereigenschaften bedeuten. Und somit war Oliver am nähesten dran, denke ich. Warum der Grünschopf das nicht wollte...lass dich überraschen. XP

Ja, Johnny ist hier unfreiwillig komisch. Ich habe also Hints versteckt? *unschuldig tu* Hmmm, wo denn nur? XDDD Ne, im Enrst, ob du richtig liegst, wird der weitere Verlauf zeigen. Ich ziehe mich erst einmal in meine Schreibhöhle (AKA mein Zimmer) zurück und haue in die Tasten!^^

"Wo ist Boris?"- Das neue Suchspiel! XD Er kriegt schon noch, was er verdient, keine Sorge!
Nochmals danke für deinen Kommentar und ein schönes Wochenende!
Von:  Phase
2013-11-28T09:12:55+00:00 28.11.2013 10:12
Ooooooh. Schön, dass es Robert wieder besser geht und er jetzt erst mal aus den Fängen von BEGA befreit ist. Wurde aber auch Zeit! :D Und Johnny bringt es gar nicht über sich, ihm böse zu sein. Verständlich, wenn er so lange außer Gefecht war.
Dass Johnny liest kann ich mir eigentlich gut vorstellen. xD wenn es aber nur zum Zeitvertreib war, hätte er sich auch einfach einen Handheld besorgen und ein wenig zocken können. Aber wahrscheinlich hatte er dazu dann doch nicht die Nerven...
In jedem Fall schön, dass alles vorerst gut ausgegangen ist. Ich habe allerdings das Gefühl, dass der gute Robert noch einiges an Stress vor sich hat.

Was mich auch interessieren würde, wäre warum zum Kuckuck Oliver nicht zugeben will, dass er Blut gespendet hat und stattdessen behauptet, dass es Enrico war. o.o Bin ja mal gespannt, was da wieder schief läuft. .__.'

Mittlerweile sind ja beide Schreibweisen von Albtraum erlaubt, allerdings muss ich zugeben, dass ich nach wie vor ein Fan der alten Schreibweise bin, weil es ja von den Alben (Geister, die böse Träume bringen) und nicht von den Alpen kommt. Aber mittlerweile ist wie gesagt (leider) beides zulässig, deswegen bleibt es wohl Geschmacksache. xD' Mir ist es nur durch den Kapiteltitel als allererstes ins Auge gestoßen...

Ach ja, ich bin ja gespannt, was jetzt zwischen Johnny und Robert so ablaufen wird. Ich frage mich nur, ob Boris nicht vielleicht doch noch wieder kommt, um ihnen das Leben unnötig zu erschweren. Soweit ich mich erinnere, wurde er für seine Taten ja gar nicht eingesperrt, oder? ôô Das heißt er ist noch irgendwo dadraußen. Hoffen wir, dass er es jetzt nicht erst Recht auf Robert und Co abgesehen hat...

Ein schönes Kapitel!
Ich bin wirklich gespannt, wie's weiter geht und hoffe, dass du am Wochenende wieder viel zum Schreiben kommst, damit wir (deine Leser) schnell weiter lesen können. ;)
Antwort von:  Marron
29.11.2013 15:43
Vielen Dank für den Kommentar.
Öhm, ja, Johnny liest hier. Eigentlich wollte er das gar nicht, aber es war nichts anderes da. (Er hat ne Schwester gefragt und die hat ihm den dicken Wälzer in die Hand gedrückt) Theoretisch hätte er auch noch ins Hotel zurückkehren können, um seine Konsole zu holen, aber der Wunsch, bei Robert zu bleiben, war eben stärker. Also beißt er in den sauren Apfel und stöbert in dem Buch ein bisschen herum.
Was das genau ist, das er liest, bleibt jedermann selbst überlassen - ich habe es extra nicht hingeschrieben.

Oliver ist - außnahmsweise - mal ganz selbstlos. Er will anscheinend unbedingt Enrico in einem guten Licht dastehen lassen. Warum wird sich zeigen. Später mal. :P

Ich habe Albtraum mit p geschrieben?! O*O Hupps, wollte ich eigentlich nicht. Ist mir wohl beim Korrekturlesen durchgeflutscht. Normalerweise schreib ich`s auch anders, aber ich war wohl in Gedanken woanders. Sorry, mein Fehler v.v

Aber ja, Robert hat noch einiges, wo er durch muss. Nur, weil BEGA jetzt Geschichte ist, ist ja nicht alles vergessen und weg. Seine Erfahrungen bleiben ja, er muss schon sehen, wie er damit zurechtkommt.

Boris wurde nicht verhaftet, das stimmt. Vielleicht wäre ihm das sogar lieber?! Wenn man Johnny alles erzählt, dann will ich nicht in Boris` Haut stecken - der würde auseinandergenommen! XD

Lass dich überraschen, was noch kommt - ich sag nix! OxO
Nochmals vielen Dank für deinen Kommentar. Bis zum nächsten Kapitel!


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