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The Clumsy & The Lonely

Happily ever after?
von

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Step 32 - Dreams

 

Träume sind für uns Menschen sehr wichtig. Sie begleiten uns beim Schlafen oder es sind die Wünsche die wir uns erfüllen wollen, unsere Träume die wir verwirklichen wollen. Träume während dem Schlafen zeigen uns meist schöne Erlebnisse, welche in uns ein Glücksgefühl herbei schwören und uns so gut schlafen lassen. Aber manche Träume lassen uns schlecht schlafen, rufen Angstgefühle hervor und lassen uns oftmals auch aus dem Schlaf aufschrecken, es sind Albträume. Dabei zeigen uns unserer Träume meist unsere Wünsche oder Ängste, selbst in den skurrilsten Träumen kann man versteckte Botschaften unseres Innersten entdecken und manchmal zeigen sie uns etwas was wir noch immer nicht Verarbeitet haben. 

 

Stark drückt der Sturm gegen die Fenster der Häuser, peitscht den Regen zu Boden, während Blitze zucken, begleitet von lautem Donnergrollen. Der starke Platzregen hinterlässt auf den Glasscheiben das Geräusch von Hagelkörnern, man erkennt kaum noch was, aufgrund der Wassermengen, die die Scheiben hinunter rinnen. Die grellen Blitze erleuchten die Wolken und den dunklen Abend, sind so hell das man für eine Sekunde nichts mehr sieht außer weiß. Einige der dumpfen Donner lassen sogar den Boden vibrieren, als wäre ein leichtes Erdbeben, dabei ist es einfach die Druckwelle des Donners, die gegen den Erdboden drückt. Ein wahres Unwetter wütet draußen. Es ist wahrlich ein Gewittersturm, welcher über Tokio hereingebrochen ist und nun Chaos verursacht.

 

Doch in den sicheren Häusern, macht man sich darum kaum Gedanken, nur wenn das Licht plötzlich flackert. Es klingelt an der Haustür der Villa. Das Lachen der beiden jungen Mädchen wird für einen Moment übertönt. Frau Yamanaka lächelt den beiden leicht zu, als sie aus dem Wohnzimmer kommt, um die Haustür zu öffnen, während die zwei Mädchen weiter lachen.

 

„Guten Abend Frau Yamanaka.“, ertönt eine Männerstimme, als Frau Yamanaka die Haustür geöffnet und sich in diese gestellt hat. Gut gelaunt bindet sich die Haruno ihre Schuhe zu. „Wir sind auf der Suche nach Sakura Haruno.“, gibt eine zweite von sich. „Worum geht es denn?“, erkundet sich die blonde Frau, verwirrt und beunruhigt, während die vorhin Erwähnte lächelnd neben die Mutter ihrer besten Freundin tritt. Verwirrt blickt sie zu den beiden Herren in Polizei-Uniform auf, ihr Lächeln verblasst langsam. „Miss Haruno?“, blickt der jüngere der beiden Herren sie an. Die Rosahaarige nickt zaghaft. Etwas traurig lächelt der Mann ihr zu, „Miss Haruno. Ihre Eltern hatten einen Autounfall.“

 

Es kracht laut als der Blitz zu Boden fährt. Als hätte dieser Blitz sie getroffen sitzt sie plötzlich aufrecht im Bett. Die Augen vor Schock und Angst weit aufgerissen starrt sie in die Dunkelheit des Schlafzimmers. Verwirrt blickt sie sich um, sucht ihr Schlafzimmer nach ihren Eltern ab. Tränen schießen ihr in die Augen, als sie realisiert, das ihr ganzes Leben, welches seit diesem Tag vergangen ist nicht nur ein Traum wahr, sondern Realität und ihre Eltern wirklich tot sind. Sie schüttelt ihren Kopf um diese Gedanken loszuwerden, aber Tränen fließen über ihre Wangen und tropfen auf die Bettdecke, in welche sie sich krallt. Ein Wimmern unterdrückend kneift sie die Augen zusammen und senkt das Gesicht in Richtung der Bettdecke. Sie sind weg, haben sie mit Ryosuke alleine gelassen. Schluchzer überkommen sie Rosahaarige, sie unterdrückt die Laute, aber kann nicht das Beben verhindern, welches ihren Körper erschüttert. Immer wieder, unaufhörlich.

 

Doch die Tränen und die Schluchzer wollen nicht abebben, auch das Wimmern drängt sich immer wieder vor. Einer der Schluchzer kommt über ihre Lippen, während die Blitze zucken und Donner grollen. Sie wirft die Decke zur Seite und läuft noch halb im Bett sitzend, im nächsten Moment schon Richtung Bad. Das tapsen ihrer bloßen Füße geht im Lärm des tobenden Sturmes unter.

 

 

Der Boden vibriert leicht als die laute Druckwelle des Donners den Boden trifft. Der Uchiha brummt leise, ehe er die Augen einen Spalt öffnet und in die Dunkelheit blickt. Murrend dreht er sich auf die rechte Seite und streckt den linken Arm aus, um ihn um seine Ehefrau zu schlingen und sie an seine Brust zu ziehen. Seine Hand berührt das leere Bettlaken. Suchend fährt er darüber, spürt jedoch nur den bereits kalten Stoff. Verwirrt hebt er seinen Kopf aus dem Kissen und blickt auf die Betthälfte vor sich, welche leer und bereits kalt daliegt. Er lässt seinen Blick schweifen und bleibt an dem kleinen leuchtenden Spalt aus dem Badezimmer hängen. Leise seufzend rollt er sich auf die andere Seite seiner Matratzenhälfte und schlägt die Bettdecke beiseite. Es ist seine leichte Besorgnis, wegen welcher er sich erhebt und langsam auf die Badezimmertür zugeht. Da das Bettlaken schon kalt ist, muss Sakura schon einige Zeit nicht mehr im Bett gelegen haben. Vielleicht geht es ihr nicht gut und sie hat sich den Magen verdorben.

 

Müde reibt er sich sein Auge und will gerade an die Tür vor sich Klopfen, als etwas anderes seine Aufmerksamkeit erregt und innehalten lässt. Leises Wimmern und Schluchzen dringt durch die Tür zu ihm und überrascht ihn. Mit einem Mal ist er viel wacher. Vorsichtig drückt er die Klinke der Badezimmertür hinunter und späht hinein. Das Licht beim Badezimmerspiegel erleuchtet den Raum, spärlicher als das Licht der Zimmerdecke es getan hätte. Seine Ehefrau, jedoch sitzt zusammen gekauert vor der Badewanne. Die Knie an den Oberkörper angezogen und mit den Armen umschlungen. Den Kopf an den Knien gebettet. Ihr Oberkörper bebt unerschütterlich von all den Schluchzern, wird von dem einen oder anderen Wimmern unterbrochen.

 

Behutsam nähert sich Sasuke seiner Ehefrau und setzt sich seitlich zu ihr, neben ihr auf den Boden. Sanft berührt er ihre Schulter, lässt seine Hand weiter zu ihrem Rücken fahren und diesen auf und ab streichen. „Was ist denn?“, fragt er vorsichtig und zieht sie zwischen seine Beine und an seine Brust. In der Zeit ihrer Ehe hat er sie noch nie so weinen sehen. Nicht einmal als seine Mutter gestorben ist, hatte sie so unerbittlich geweint. Sanft drückt er sie an sich und streicht ihr beruhigend über den Rücken. „Ich hatte gerade noch mit ihnen telefoniert und dann standen diese Polizisten vor der Tür und sagten sie hatten einen Unfall!“, entfährt es der Rosahaarigen aufgebracht unter Tränen.  Aufmerksam hört der Schwarzhaarige seiner Ehefrau zu, streicht weiterhin mit seiner Hand auf und ab.

 

Ihre Arme schlingen sich um sie, als müsste sie sich selbst festhalten. „Das Auto der Polizisten hatte noch nicht einmal ganz gehalten, als ich schon aus dem Wagen sprang und ins Innere der Notaufnahme stürmte. Ich drängte mich vorbei an Verletzten und Angehörigen in diesem überfüllten Raum. Schreie drangen an mein Ohr. Schreie der Verzweiflung. Schreie der Schmerzen. Menschen weinten bitterlich. Ängstlich und panisch blickte ich mich um. Schaute jeden einzelnen an, suchte die Gesichter meiner Eltern. Sirenen drangen an meine Ohren, eine der Türen ging auf und ein Krankenbett wurde eilig an mir vorbei geschoben, stieß mich zur Seite. Suchend blickte ich mich weiter nach meinen Eltern um, folgte dem Krankenbett zu diesen Schockräumen. Ein Arzt preschte vor mir aus einer Tür raus, riss sich den blutverschmierten Plastikkittel vom Körper und warf ihn in den Müll. "Verdammt!", zischte er wütend und schlug plötzlich auf die Wand vor ihm ein. Verwirrt blickte ich bei den Fenstern hinein ins Innere des Raumes. Es war als wäre mein Herz stehen geblieben, die Luft weg geblieben. „Nein!“, schrie ich auf, während ich mit ansehen musste wie meine Mutter in einen schwarzen Leichensack gelegt wurde. Tränen flossen wie Wasserfälle aus meinen Augen. "Nein! Mum! Nein!", brüllte ich verzweifelt wie in einem Mantra, hämmerte gegen das Fenster. Mitleidig sah der eine Mann mich an, der andere zog den Reisverschluss über dem Kopf meiner Mutter zu. "Nein!", schrie ich weiter gegen das Glas, verzweifelt. "Es tut mir Leid. Wir konnten nichts mehr tun.", sagte der Pfleger mir und legte mir die Hand auf die Schulter. "Nein!", schrie ich fassungslos. "Es tut mir Leid.", wiederholte der Mann. "Wo ist mein Dad?", fragte ich nach einem Moment des Schweigens, in dem ich still Tränen vergoss. Sanft drückte der Mann mich mit der Hand in eine Richtung und ich ließ mich von ihm führen. "Ist er das?", fragte er mich und blieb mit mir vor einem anderen Schockraum stehen. "Dad!", rief ich herzzerreißend aus und lief ins Innere, drängte mich vorbei an den Schwestern und Ärzten. "Dad!", ich schluchzte verzweifelt und ließ mich neben seinem Kopf auf die Knie fallen. Langsam drehte er mir sein Gesicht zu und schaute mich an. Bittere Tränen flossen über meine Wangen und ich schluchzte unaufhörlich. Hektisch behandelten die Ärzte seine Wunden. Sanft lag sein Blick auf mir. "Dad.", ich schluchzte wieder auf, "Mum ist…" Ich schaffte es gar nicht weiter zu reden Tränen überkamen mich und ließen mich verstummen. Verzweifelt blickte ich zu ihm auf, mein Körper bebte von den Schluchzern. Ein liebevolles Lächeln legte sich auf seine Lippen, ehe er die Augen schloss. "Dad?", fragte ich verwirrt. Dieser helle, gleichmäßige Ton ertönte und hörte nicht auf. Schnell reagierten die Ärzte, fingen mit der Reanimation an, leiteten Strom in den Körper meines Vaters. Für einen Moment stand dieser unter Spannung, bäumte sich auf und fiel zurück in die Liege. Verzweifelt schrie ich, schluchzte hysterisch, mir verschwamm die Sicht aufgrund der vielen Tränen. "Dad mach die Augen auf! Wach auf Dad!", wiederholt ich wie ein Mantra, während die Ärzte ihn ein zweites Mal Stromschläge verpassten und ein drittes Mal. Sein Kopf fiel zur Seite. Aber dieser Ton blieb. "Zeitpunkt des Todes.", sagte ein Arzt und der Ton verstummte. "Nein! Dad! Nein!! NEIN!", brüllte ich aus Leibeskräften verzweifelt in sein Gesicht. Einer der Pfleger kam auf mich zu und er zog mich auf die Beine. Verzweifelt schrie ich und versuchte mich zu wehren, als er mich aus dem Raum schieben wollte. Ich versuchte mich loszureißen. Ich wollte mich einfach nur an die Brust meines Vaters schmeißen. Er sollte wieder aufwachen! Er konnte mich nicht alleine lassen! Er durfte es nicht! Ich hatte eben schon meine Mutter verloren. Er konnte mich nicht auch noch alleine lassen. Sie konnten nicht einfach so gehen. Sie konnten mich doch nicht zurück lassen und nie mehr wieder kommen! "Nein! Nein!", ich schrie immer wieder, der Pfleger musste mich festhalten, dass ich nicht zu Boden stürzte. "Nein!", war das einzige was noch über meine Lippen kam. Ich riss mich los und ließ sich zu Boden fallen, kauerte mich zusammen und versuchte die Tränen wegzuwischen, doch es kamen immer wieder neue nach. "Nein!", schrie ich verzweifelt. Schnelle Schritte näherten sich mir. "Sakura!", ich kannte diese Stimme und blickte langsam auf. Ich sah Ino und ihre Mutter. Ich schluchzte hart, "NEIN!“.", verzweifelt schreit die Rosahaarige und greift sich an den Kopf, schüttelt ihn immer wieder. Sanft aber bestimmt hält Sasuke sie fest, drückt sie an sich und versucht sie zu beruhigen, während sie den schrecklichsten Abend in ihrem Leben noch einmal durchlebt. Sie zappelt und versucht sich dagegen zu wehren, verwechselt ihn wohl mit dem Pfleger der sie von seinem toten Vater weggezogen hat.  

 

„Nein! Nein! Mum! Dad! Nein!“, schreit die junge Frau immer wieder. „Sakura!“, gibt er vorsichtig von sich, um sie aus der Erinnerung zu holen. Ihr herzzerreißendes Schluchzen und die verzweifelten Schreie, lassen auch in ihm, in Verbindung zu dieser Erinnerung, langsam Tränen aufsteigen. Es tut ihm weh, Sakura so leiden zu sehen. „Sakura!“, wiederholt er lauter und mit Nachdruck, während die ersten Tränen an seiner Stimme nagen. Ihre Schreie verstummen langsam und sie hört auf zu Zappeln. Aus Tränen verquollenen Augen blickt sie sich um. Schluchzer erschüttern ihren Körper, als sie zu ihm aufblickt. Er will gerade etwas sagen, als sie sich an seine Brust drückt und sich in sein Shirt krallt. „Sie sind einfach so gestorben!“, schluchzt sie verzweifelt. „Eben hatte ich noch mit ihnen telefoniert und dann sind sie einfach so gestorben.“, weint sie bittere Tränen. Sanft drückt er sie an sich. Streicht mit seiner Hand über ihr Haar. „Ich weiß.“, murmelt er leise und wiegt sich vorsichtig vor und zurück. „Nur wegen diesem Gewittersturm sind sie von der Straße abgekommen!“, schluchzt die Rosahaarige weiter und ihre Träne durchnässen sein Shirt. „Ssch.“, gibt er beruhigend von sich, „Alles wird gut. Du bist nicht alleine.“, flüstert er ihr sanft zu. „Ich bin ja da.“, meint er leise und wippt weiterhin leicht hin und her.

 

Ihre Schluchzer ebben langsam ab. Immer wieder gibt er beruhigende Laute von sich, während er ihr über den Rücken streicht. „Alles ist gut.“, murmelt er wieder leise und unterbricht sein Streicheln und Hin-und-Her-Wiegen. Vorsichtig hebt er sie auf seine Arme und erhebt sich langsam vom Badezimmerboden. Sakura hält sich an seinem Shirt fest, während er sie ins Schlafzimmer trägt und aufs Bett legt. Vorsichtig legt er sich neben sie, deckt sie beide zu und zieht sie in seine Arme, wie er es zuvor schon tun wollte. Sie drückt sich so nah wie möglich an ihn und löst ihre Hände von seinem Shirt. Behutsam streicht er über ihren Rücken und spürt wie sie sich an ihn kuschelt, sich versucht bei ihm zu verstecken. Er lächelt sanft, als er ihren ruhigen Atem an seiner Brust spürt, und schließt die Augen.

 

 
 

~>*<~

 
 

Der Sturm, welcher Tokio in der Nacht auf Trapp gehalten hat, ist abgezogen. Ein paar Bäume sind umgestürzt, der Blitz ist an einigen Orten eingeschlagen. Und doch hat dieser Sturm etwas Schönes gebracht. Klitzekleine weiße Flocken fallen aus den dicken grauen Wolken zu Boden und legen sich zu ihren anderen Freunden auf den Boden. Der Krach in der Nacht, welcher wie starker Regen klang, war in Wahrheit ein starker Hagelschauer, welcher dann in starken Schneefall überging und in der Früh war alles vorbei.

 

Müde gähnt die Rosahaarige und hält sich vornehm die Hand vor den Mund, ehe sie diese Hand sinken lässt und mit der andere ihr Auge reibt. „Alles okay mit dir?“, erkundet sich die Brünette ihr Gegenüber. „Hm?“, brummt die Grünäugige fragend, ehe sie realisiert was gemeint war. „Ja.“, sie lächelt, „Ich habe nur nicht sonderlich viel und gut geschlafen.“ Verstehend nickt Natsuki. „Dafür hast du ja jetzt dann bald Zeit genug. Übermorgen fängt der Betriebsurlaub an!“, gibt sie erfreut von sich. Die Arbeit für die letzten Tage hat sich auch aufs minimalste reduziert und so erfreuen sich die beiden am gemütlichen Tee trinken und Weihnachtslieder lauschen. „Wir sollten dann langsam los.“, bemerkt Sakura und streckt sich, da sie es sich in ihrem Sessel gemütlich gemacht hat und sogar aus ihren Stiefeln geschlüpft ist. „Ja.“, die Hondo lächelt ihr zu und erhebt sich dann auch schon. „Was macht ihr eigentlich über die Ferien?“, fragt sie während sie ihren Blazer überzieht und Sakura in ihre Schuhe schlüpft. „Naja zuerst haben wir jetzt einmal diese ganzen wichtigen Veranstaltungen, Galas und so.“, erklärt sie und erhebt sich, „Feiern werden wir bei Fugaku und dann fahren wir mit Naruto und unseren anderen Freunden auf Urlaub.“ Die Blauäugige lächelt ihr zu, während sie das Büro verlassen und sich langsam in Richtung des reservierten, großen besprechungsraumes begeben. Ihre Modellarbeiten haben sie in der Früh schon bei Kakashi abgegeben, welcher sie entgegennimmt und platziert, aufpasst dass so etwas wie Karin es getan hat nicht noch einmal passieren kann.

 

„Und du und Takumi?“, erkundet sich nun die Rosahaarige und fährt sich durch ihre Haare, um sie wieder ein bisschen in Form zu bringen. „Wir fahren einmal über ein Wochenende in eine heiße Quelle, ansonsten machen wir so viele Ausflüge. Haben wir zumindest geplant.“, erzählt Natsuki lächelnd. Auch Sakura lächelt und sie betreten den Besprechungsraum, welcher schon hergerichtet und mit vielen ihrer Kollegen schon belegt ist. Die Tische wurden zu einem Kreis aufgestellt und jedes Modell steht auf einem eigenen Tisch, zu welchem sich dann auch der jeweilige Designer stellen wird. Ihr Blick gleitet über die Menge, neben ihren Designerkollegen, kann sie auch ein paar andere Leute entdecken, welche sie nicht kennt und auch Sasuke ist schon da und mustert sie etwas besorgt. Etwas müde lächelt sie ihm zu und ist ihm auch unendlich dankbar, das er in der Nacht für sie da war. Die Spuren der Nacht hat man auch am Morgen noch gesehen, aber sie hat diese erfolgreich überschminken können. Aber an Ausruhen kann sie gar nicht denken, bis am Wochenende hat sie noch einiges zu tun. Dann findet auch schon die Betriebsweihnachtsfeier statt und dann auch ihre Spendengala.

 

Die Tür öffnet sich erneut und schon am Klang der Schritte, am Klang der Absätze, kann man erkennen das es Karin ist, die gerade den Raum betreten hat. Wie eigentlich immer ist sie die letzte, denn kurz darauf erhebt Sasuke seine Stimme. „Guten Morgen!“, so lenkt er die ganze Aufmerksamkeit auf sich. „Es freut mich dass es alle, trotz des Schnee-Chaos, geschafft haben, heute zu diesem Meeting hier anwesend zu sein. Wie Sie wissen wollen wir heute Ihre Ideen vorstellen und bewerten, um so herauszufinden, welches Produkt wir im kommenden Jahr auf den Markt bringen werden. Ich habe ein paar Abteilungsleiter eingeladen uns heute beizuwohnen und natürlich auch den Chef der Finanzabteilung.“, der Schwarzhaarige deutet auf die Personen zu seiner linken und anschließend auf Itachi, welcher hinter ihm hervor tritt. „Jeder von Ihnen bekommt nun die Chance kurz zu erklären was sein Produkt ist und welche Idee sich dahinter versteckt.“, gibt Sasuke weiter von sich. Leicht lächelt die Rosahaarige und betrachtet ihren Ehemann und ihren Schwager, dessen Blick über die Modelle wandert und welcher grinst als er ihres sieht. „Zusammen werden wir dann die Modelle bewerten. Dabei kann man einem Modell entweder 3, 2 oder 1 Punkt geben, die werden auf dem Tablet vor den Modellen eingetragen. Auch wir werden uns die Modelle ansehen und sie bewerten.“, erklärt der jüngste Uchiha weiter und deutet dabei wieder auf die anderen Abteilungsleiter und seinen Bruder.

 

Die Anwesenden Designer nicken kurz, ehe Sasuke sich auch schon an Kakashi wendet, welcher den ersten auffordert die Idee hinter seinem Projekt zu erzählen. Aufmerksam lauscht sie den Ausführungen ihrer Kollegen. Nach einer Weile kommt schließlich schon ihre Freundin dran. „Frau Hondo.“, fordert Kakashi sie auf. „Meine Idee war eine Art Roboter, welcher die Kinder durch witzige Sprüche animieren soll zum Beispiel den Müll zu trennen und vor allem in den Mülleimer zu schmeißen, so dass Eltern eine Arbeit abgenommen wird und die Kinder es gerne machen.“, erklärt die Brünette, welche eine Art Mülleimer mit einer Krümelmonster-ähnlichen Figur designt hat. Gemurmel geht durch den Raum. „Frau Haruno, bitte.“, Kakashi lächelt ihr leicht zu. Die anderen betrachten ihr Modell und fangen an zu grinsen oder belustigt zu lächeln. „Ich weiß es ist ein Auto.“, sie grinst leicht, „Ich dachte mir das Problem bei Kindern und Haushalt führen ist ja, wenn man Staubsaugt, hört man das Kind nicht mehr, wegen dem Lärm. Deshalb war meine Idee. Ein Staubsauger in Form eines Autos. Man kann Kinder bis zu einem gewissen Alter, Gewicht und Größe in das Auto hineinsetzen und per Fernbedienung oder Automatik, so wie diese Saugroboter, durch die Wohnung fahren lassen. So hat das Kind seinen Spaß und die Mutter, kann vielleicht sogar entspannen. Wenn das Kind dann aber älter wird kann es selber mit dem Staubsauger fahren, so wie mit einem Modellauto.“ Wieder geht allgemeines Gemurmel durch den Raum. Erstaunt betrachtet Sasuke seine Ehefrau, anscheinend hatte er eine Antwort wie, ich wollte einfach nur ein Auto designen, erwartet. Als es wieder still geworden ist kommt der nächste dran.

 

Schließlich kommt noch die Kaseguchi dran. Man merkt ihr an dass sie sich keine Gedanken darum gemacht hat, denn ihr Modell zeigt einen Staubwedel und auch ihre Erklärung ist nichts anderes als ein normaler Staubwedel, die Eltern sollen den Kindern zeigen wie das funktioniert. Sasuke schnaubt abschätzig. Er wusste dass sie keine brauchbaren Ideen liefern wird, warum hat er sie überhaupt teilnehmen lassen? „Gut.“, er seufzt leise, „Dann können wir ja mit dem bewerten beginnen. Bitte fangen Sie mit dem Modell zu Ihrer linken an und gehen dann im Kreis weiter!“, gibt der Uchiha von sich und die anderen Abteilungsleiter begeben sich zu dem Kreis aus Tischen, reihen sich zwischen die Designer ein und inspizieren die Modelle, bewerten diese. Auch Sasuke hat sich eingereiht und bewertet die Modelle.

 

Einige Zeit später hat jeder schließlich alle Modelle bewertet. Leise seufzend nimmt Sasuke sein Tablet zur Hand, auf dem die Ergebnisse aufgelistet und mit Namen versehen sind. „Okay.“, gibt er von sich und Itachi tritt neben ihn, schaut auch auf das Tablet. Leicht lächelnd drückt Sasuke seinem Bruder das Tablet in die Hand, während unter den Designern eine leichte Unruhe ausbricht, da jeder mit seinem Nachbarn über die Ergebnisse und verteilten Punkte redet. „Also. Im neuen Jahr kommt neu auf den Markt, das Produkt mit 130 Punkten von Sakura Haruno.“, verkündet der langhaarige Uchiha gut gelaunt und die Anwesenden fangen an zu klatschen. Perplex blickt die Rosahaarige in die Runde. Die Punktzahl ist nicht wirklich verwunderlich bei knapp 40 Mitarbeitern und den anderen Abteilungsleitern Sie hätte nur nicht damit gerechnet dass ausgerechnet ihr Staubsauger Siegen würde. Dankend lächelt sie in die Runde, welche sich aufrichtig für sie freut.

 

„Gut. Dann werden wir uns direkt nach dem Betriebsurlaub mit der Technik-Abteilung und weiteren zusammen setzen um das Produkt so schnell wie möglich in die Produktion zu schicken und vermarkten zu können.“, erklärt Sasuke und blickt dabei seine Ehefrau an, welche beinahe schüchtern nickt. „Dann, danke ich Ihnen allen für Ihre Teilnahme und Ihre Ideen und genießen Sie die kommenden Ferien.“, mit diesen Worten schließt er das Meeting und nach einem kurzen Moment, strömen die Designer mit ihren Modellen schon wieder aus dem Konferenzraum um sich zurück in ihre Büros zu begeben und die letzten Arbeiten noch zu erledigen.

 

Auch Sasuke begibt sich langsam in sein Büro zurück. „Könnten Sie meiner Frau bitte mitteilen dass sie zu mir kommen soll?“, gibt er von sich, als er das Büro von Ayame betritt. Aufmerksam betrachtet sie ihn und nickt dann, ehe er schon in seinem Büro verschwunden ist. Er macht sich Sorgen um Sakura. Sie sieht auch nicht sonderlich fit aus und ausgeschlafen aus. Es wundert ihn auch nicht, bei diesem Zusammenbruch den sie in der Nacht hatte. Er weiß nicht was es war, dass sie plötzlich, mitten in der Nacht in dieser Erinnerung gefangen war. Er wollte sogar noch einmal das Meeting verschieben, um sie den Tag zu Hause schlafen zu lassen, aber das wollte sie nicht. Er weiß auch, dass sie nicht so wie er, nach der Arbeit einfach ein Nickerchen machen kann, da noch einiges ansteht bevor die Spendengala stattfinden kann, zur Zeit verbringt sie viel Zeit in dem Waisenhaus bei den Kindern, aber sie will ihm nicht verraten was sie genau macht. Und Abends ist es nun sie die mit dem Laptop da sitzt und Arbeitet. Eigentlich war das nicht so geplant, als er den neuen eingestellt hat, um Arbeit abzugeben, aber er weiß dass dies mit der Gala aufhören wird.

 

Er seufzt leise, es gefällt ihm nicht, sie alleine herum fahren zu lassen, wenn sie fast nichts geschlafen hat. Nur widerwillig hat er zugestimmt, das sie selber in die Arbeit fährt. Langsam blickt er von seinem Bildschirm, welchen er während er in Gedanken versunken war, angestarrt hat, auf. Auch er ist müde, wegen dieser ereignisreichen Nacht und eigentlich hätte er nicht erwartet, dass so eine tragische Geschichte hinter all dem steckt, aber zumindest hat sich so aufgeklärt, warum Sakura sich so verkrampfte hatte, als sie während dem Gewitter von ihrem Date heimfuhren. Er kann es einfach nicht fassen, dass sie wirklich so etwas erlebt und sich trotz allem zu dieser liebenswürdigen, wundervollen Frau entwickelt hat. Dafür ist sie zu bewundern. Dafür bewundert er sie.

 

Kurz klopft es an seiner Tür. Er blinzelt einen Moment. „Herein.“, gibt er von sich und schaut wieder auf seinen Bildschirm, um zumindest so zu tun als würde er Arbeiten. Die Tür öffnet sich leise und er blickt auf. Ein sanftes Lächeln legt sich auf seine Lippen als er sie erblickt. „Du wolltest das ich zu dir komme?“, erkundet sie sich als sie die Tür wieder geschlossen hat. „Ich wollte wissen wie es dir geht.“, berichtigt er ihre Aussage. Skeptisch hebt sie eine Augenbraue. „Das hättest du nicht auch über das Telefon fragen können?“, fragt sie leicht erstaunt. „Du siehst ziemlich erschöpft aus.“, bemerkt der Schwarzhaarige und mustert sie kurz. „Komm her.“, er lächelt leicht und schiebt sich mit seinem Sessel ein Stückchen zurück. Schweigend fügt sie sich seiner Anweisung und geht auf ihn zu. Er zieht sie auf seinen Schoss und legt ihre Beine über seine rechte Armlehne. „Willst du wirklich nicht nach der Arbeit nach Hause fahren?“, erkundet sich der Dunkelblauäugige. „Ich kann nicht, ich muss noch einiges für die Gala erledigen.“, gibt seine Ehefrau von sich und kuschelt sich an ihn. „Willst du dich dann ein bisschen ausruhen?“, Sasuke deutet auf die Couch in der rechten Ecke des Büros. „Nein, danke. Nicht nötig.“, nuschelt Sakura leise und bettet ihren Kopf an seiner Schulter. „Sicher?“, erkundet er sich erneut. „Mhm.“, murmelt sie.

 

Leicht lächelt Sasuke und legt den Arm um ihre Taille. Ihr ruhiger Atem zeigt ihm dass sie bereits eingeschlafen ist. Vorsichtig greift er nach dem Hörer des Büro-Telefons. „Ayame. Bitte stellen Sie in nächster Zeit keine Telefonate durch, außer meinen Vater Itachi und Naruto. Außer diesen drein darf auch keiner zu mir kommen und sorgen sie bitte dafür dass es draußen leise bleibt.“, sagt er leise ins Telefon und legt nach dem er einen Laut der Zustimmung, seiner Sekretärin gehört hat, auf. Leise seufzend legt er den Hörer zurück an seinen Platz und blickt dann wieder auf seine Ehefrau hinab. Sie ist so ein Herzensguter Mensch, sie hat es nicht verdient solche Schmerzen zu durchleiden. Es ist schmerzhaft seine Eltern zu verlieren, aber ihnen dann auch noch beim Sterben zu sehen zu müssen und zu sehen, wie sie in Leichensäcke gepackt werden, er kann und will es sich gar nicht vorstellen, wie schlimm das für Sakura hat sein müssen. Auch wenn er dabei war als seine Mutter gestorben ist, ist es doch etwas anderes, wenn sie einfach nur da liegt und die Augen schließt und nie wieder öffnet, als wenn man mit ansehen muss wie Ärzte hektisch Wunden behandeln, versuchen den Blutfluss zu stoppen und die Person vor sich versuchen mit Stromschlägen wieder zu beleben und es einfach nicht funktioniert.

 

Das plötzlich Vibrieren seines Smartphones lässt ihn aus seinen Gedanken aufschrecken. Überrascht nimmt er es zur Hand und schaut auf den Bildschirm, ehe er rangeht. „Hey Ryosuke.“, grüßt er seinen Schwager leise. „Hallo Sasuke.“, vernimmt er die Stimme des Braunhaarigen. „Was verschafft mir die Ehre?“, gibt der Schwarzhaarige die Aussage, mit welcher er von dem Haruno auch immer begrüßt wird, von sich. Leise lacht Ryosuke auf. „Ich wollte nur fragen, wie es Sakura geht. Der Sturm letzte Nacht war ziemlich schlimm und hat mich an damals erinnert wie unsere Eltern gestorben sind.“, antwortet er dem Uchiha schließlich. „Sie ist ziemlich müde, weil sie nicht viel und gut geschlafen hat.“, Sasuke lächelt leicht und lehnt seine Wange gegen die Stirn seiner Ehefrau. „Ach so, aber sonst ist alles okay?“, erkundet sich der Haruno weiter. „Ja.“, nuschelt der Dunkelblauäugige kurz. „Ryosuke?“, gibt er nach einem kurzen Moment des Schweigens von sich. „Ja?“, erwidert der Braunhaarige. „Was ist damals passiert? Was war das für ein Unfall?“, stellt Sasuke eine Frage und senkt das Gesicht mit traurigem Blick.

 

Er kann seinen alten Freund seufzen hören. „Ein Blitz ist in einen Baum eingeschlagen, welcher auf die Fahrbahn stürzte. Mein Vater ist aus gewichen und dabei in ein Schlagloch am Straßenrand gefahren.  Der Wagen kam von der Fahrbahn ab und stürzte die etwas steile Böschung hinunter. Er überschlug sich mehrere Male, knallte einmal mit der Fahrerseite gegen einen Baum und blieb erst liegen, als er mit der Beifahrerseite gegen einen weiteren Baum krachte.“, berichtet der Braunhaarige leise. Sasuke schluckt leise und drückt die schlafende Haruno auf seinem Schoss näher an sich. „Sakura hat mir heute Nacht erzählt was damals passiert ist.“, gibt der Schwarzhaarige betroffen von sich. „Was ist damals passiert?“, fragt sein Schwager sogleich. „Du weißt ja wie sie ist. Ich kann es dir nicht verraten. Aber was ich dir sagen kann ist…“, der Uchiha macht eine kleine Pause, er kann spüren wie sich die Rosahaarige näher an ihn kuschelt. „Du hast Glück dass sie trotz allem zu dieser gutmütigen, liebenswürdigen und liebevollen Frau geworden ist, die sie heute ist.“

 


Nachwort zu diesem Kapitel:

Hey :)

Das war es auch schon wieder.
Mal wieder ein bisschen Drama bei der ganzen Sache hier!
Jaa... Das ist also damals passiert. (Ich muss gestehen ich hab beim Schreiben geweint!)

Gut. Das nächste Mal geht es auch schon um die Weihnachtsfeier. Allzu viel habe ich mir dafür nicht ausgedacht, also wird es auch nicht sonderlich lang werden.

Und jaa. Ich bin jetzt offiziel Studentin und verbringe nicht nur einige Zeit in der Uni, sondern auch am Weg dorthin! Alsooo, ich hoffe dass ich es weiterhin schaffe jede Woche ein Kapitel raufzuladen, aber... ich kann nichts versprechen!
NaruHina-Fans können sich freuen, nächstes Mal geht es auch wieder ein bisschen um die beiden.

Ja.. Das war es auch schon wieder von mir.
Ich hoffe mal bis demnächst!

Lg.

ZitroneneisSaly
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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KazuhaToyama
2015-06-13T11:09:20+00:00 13.06.2015 13:09
Ich musste so weinen! Und jetzt MUSS ich unbediengt eeiter lesen!!!!
Von:  KazuhaToyama
2015-06-13T11:08:39+00:00 13.06.2015 13:08
Ich ... Ich musste weinen! Und habe mit ihr mitgefühlt!! Ich muss weiter lesen!!!
Von:  Schneekaetzlein
2014-11-06T07:17:35+00:00 06.11.2014 08:17
Schoenes und trauriges Kapitel.
Du beschreibst Gefuehle sehr gut, richtig zum mitfuehlen.
Musste das lesen wegen Traenen unterbrechen. -schnief-
Weiter so. :))

Von:  Haruno
2014-10-13T16:52:40+00:00 13.10.2014 18:52
Hey :)
& wieder ein tolles Kapitel!
Aber es ist wirklich traurig was Sakura erleiden musste..

Btw..herzlichen Glückwunsch du Studentin! ;)

Gruuuß Cherry
Von:  nini_chan
2014-10-13T10:53:03+00:00 13.10.2014 12:53
Es ist schön zu sehen wie die Gefühle und das Vertrauen der Beiden wachsen.

Ich hoffe es wird nichtmehr allzu lange dauern bis sich die Beiden eingestehen, dass sie einander lieben ;D

VlG nini_chan

Von: abgemeldet
2014-10-12T13:25:51+00:00 12.10.2014 15:25
Hei :D
Wahnsinnig tolle FF bist jetzt! ;DD
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es sehr traurig war :(
Ryosuke und Sakura tun mir echt mega Leid :(
Sasuke kümmert sich voll süß um Sakura :3
Oh, Naruhina kommt als nächstes? Na bin gespannt, was da passieren wird. ^^
Freu mich schon aufs nächste Kapitel!! :)
Ganz liebe Grüße,
Mary ♥ :-*
Von:  Kleines-Engelschen
2014-10-12T13:22:17+00:00 12.10.2014 15:22
ein wahnsinnis geniales kapitel. ich bin hin und weg und freue mich schon auf das nächste! :)

greetz
Von:  KamiKazex3
2014-10-12T10:04:52+00:00 12.10.2014 12:04
Tolles Kapitel hab vollgeweint :(
Hoffe es werden Bald wieder längere Kapitel kommen.

LG
Von:  DarkBloodyKiss
2014-10-11T22:47:08+00:00 12.10.2014 00:47
Hi Nabend ^^
Super mega Hammer Kappi !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & ein ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  kikotoshiyama
2014-10-11T21:03:40+00:00 11.10.2014 23:03
Hammer Kap^^
Mir fehlen grade die Worte!
Sakuras/Sasukes Gefühle und Erinnerungen einfach klasse beschrieben,
bin gespannt wie es weiter geht.
lg kiko


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