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Der Ring der neun Welten

von

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Tanze Tango mit mir...

Ich hatte noch ein paar Filme im Fernsehen gesehen, bevor ich schlafen gegangen bin. Irgendwie wurde die Zeit zu Hause immer knapper, denn immer länger war ich bei ihm, wie ich mit einem erstaunten Blick feststellen musste. Überrascht schüttelte ich den Kopf und legte mich ins Bett, ohne irgendetwas von meinen Träumen zu erwarten. Kaum hatte ich die Augen geschlossen und noch geplant, was ich denn morgen für uns kochen könnte, da war ich schon nicht mehr in meinem Bett, sondern mein Verstand hatte mich wieder an einen traumhaften Ort verschleppt.

Es war heiß, sehr heiß, ein Ventilator versuchte, den Schweiß zu trocken, der sich sofort auf meiner Haut gebildet hatte. Ich war in einer Villa in der Provance, wie es schien. Sie war sehr mediteran gehalten und überall drang durch die offenen Fenster durch die Vorhänge heiße Luft in das Haus. Fasziniert schaute ich mich um. Ein Thermometer zeigte etwas um die 36° an. Das Anwesen war riesig. Doch war ich wirklich allein hier? Keine Angestellten, wie es für eine solche Behausung eher üblich gewesen wäre. Aus einem hinteren Teil des Hauses erklang Musik, zu der man unweigerlich die Hüften schwingen wollte. Was ich auch tat, schließlich war das nur ein Traum und ich schien allein zu sein. Verzückt tanzte ich zu der Musik in meinem kurzen roten Kleid, welches mit jeder Drehung viel zu viel Preis gab, aber egal, es war heiß und der Luftzug um die Beine war angenehm.

Ich kam in ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer mit angrenzender Terasse mit hereingelassenen Pool. Und genau dort stand auch die verführerische Musik. Lächelnd wirbelte ich in die Richtung und bemerkte erst viel zu spät, wegen meiner geschlossenen Augen, dass ich beobachtet wurde, von einer Person, die mit einem weißen und komplett offenen Hemd auf der Liege lag und mich mit einem feurigen Blick bedachte. "Loki", rief ich überrascht aus. Er verzog seinen Mund zu einem verführerischen Lächeln und stand in einer fließenden Bewegung elegant auf. Auch auf seiner Haut hatte sich Schweiß gebildet, der verführerisch in der Sonne glitzerte.
 

Loki hatte gewiss nicht auf so einen Traum gewartet, aber er würde nicht nein sagen und seine wundervolle Fantasie verschmähen. Als Robin zu der langsamen und sexy Musik angetanzt kam wurde er zum Raubtier.

Langsam und geschmeidig stand er auf und näherte sich ihr. Seine Muskeln glänzten mit dem Schweiß des heißen Tages. Anders, als wenn er sie geneckt hatte, spielte Robin mit. Sie hörte nicht damit auf, sich verführerisch zu der Musik zu bewegen. Er umkreiste sie, sah sie aus dunklen Augen an und streckte die Hand aus, mit der er ihr Kinn zwischen die Finger nahm. Er zog sie zu sich, presste seinen Körper eng an ihren und legte ihr seine Hand auf die Hüfte. Langsam wiegten sie sich zur Musik. Der Bass und der Rythmus des Liedes vibrierte in ihrer beider Körper wieder. Er rollte seine Hüften gegen ihre, fuhr mit geschickten Fingern ihre Wirbelsäule hoch und nahm ihr Erschauern in sich auf. Er senkte den Kopf, leckte etwas Schweiß von ihrer Kehle und hauchte ihr ins Ohr.

"Du sieht in diesem Kleid viel zu sündig aus. Eine zu große Versuchung, der ich nicht widerstehen kann. Aber DAS nennst du tanzen?" Er vergrub seine Hand in ihrem Haar und sah auf sie hinunter.

"Vielleicht sollte ich dir zeigen, wie man richtig tanzt." Mit diesen Worten drehte er sie mit dem Rücken zu sich und schmiegte sich an sie. Ihre Hände führte er nach oben, sodass sie sich hinter seinem Nacken schlossen. Und damit begann Robins wohl erotischste Tanzstunde in ihrem Leben...
 

Ich lächelte, als er sich zu mir gesellte, um mit zu tanzen. Wer hätte gedacht, dass ein Prinz sich sooooooooo bewegen konnte? Steifen Walzer ja, aber so etwas? Nunja, es war ja auch mein Traum, warum sollte er nicht so geschmeidig und heiß tanzen können? Ich leckte mir über die Lippen, als ich mein Gesäß an ihm rieb.

"Sie wollen mir das Tanzen beibringen? Oh aber Herr Lehrer, gefällt es Ihnen denn nicht, wie ich mich bewege?", fragte ich in einem gespielt übertriebenen unschuldigen Ton. Ich presste mich enger an ihn und glitt in schlangenartigen Bewegungen hoch und runter und warf ihm gezielt sparsam heiße Blicke zu. Ich passte auf, immer seine empfindliche Mitte zu streifen, aber nur dezent, um immer noch die Unschuldige spielen zu können. Nachdem dieses Thema in der Musik vorbei war und wieder ein leicht anderer Ton angeschlagen wurde, begann ich wieder zu sprechen.

"Oh, Herr Lehrer, ich glaube, ich kann das nicht gut genug? Normalerweise hätten Sie mir spätestens jetzt die Klamotten vom Leib reißen sollen, aber da sie das nicht tun, bin ich wohl nicht gut genug... geben sie mir eine Privatstunde und bringen es mir richtig bei? Ich möchte schließlich seeeeeehhhr gut werden......" die letzten Worte hauchte ich nur in sein Ohr.
 

Loki atmete stoßweise. Sie wollte also mit ihm spielen? Nun, zwei konnten das Spiel spielen. Er packte ihr Hüfte und hielt sie still. Er fuhr mit der Nase ihren Nacken nach und raunte ihr ins Ohr.

„Nun Mrs. Alpgadden, zuerst müssen wir ihre Haltung verbessern. Rücken gerade.“ Mit sanften Brührungen fuhr er Robins Rückrat nach. Ertastete Wirbel um Wirbel und genoss ihr leichtes Zittern.

„Bauch rein.“ Mit seinen Lippen fuhr er ihr Ohr nach, während er ihr eine Hand gegen ihren flachen Bauch drückte.

„Kopf hoch“ In einer Hand nahm er ihr Kinn und legte es so, dass ihr Kopf auf seiner Schulter zu ruhen kam. Ihre Arme waren immer noch um seinen Hals geschlungen, das hieß, er hatte vollen Zugang zu ihrem ganzen Körper. Und das würde Loki ausnutzten. Ein neues Lied setzte an. Langsam fingen sie an sich im Takt der Musik zu wiegen.

„Jetzt ganz langsam meine Bewegungen nachahmen, passe dich meinem Rhythmus an“ Er nahm ihre Hüfte leicht zwischen seine Hände und führte sie.

„Fühle die Musik.“ Mit einer Hand fuhr er ganz langsam höher, nahm ihr Kleid dabei mit, bis er an ihrer Taille angekommen war.

„Wie sie vibriert.“ Er fuhr höher…“Wie sie pulsiert“ Immer höher…“Bis dein Körper in ihrem Takt schlägt.“ Seine Hand presste sich auf ihr Brustbein, wo er ihren Herzschlag spüren konnte. Er atmete ihr schwer in den Nacken.

„Spür sie in dir, lass es durch deine Adern fließen.“ Atemlos nickte Robin. „Dann können wir nun beginnen.“ Er fuhr mit der Hand über ihre Rippen, streifte ihre Brust und fuhr weiter ihren Arm nach, berührte sie mit nur einem Finger, bis er ihr Handgelenk erreichte. Seine Wange war an ihre gepresst und heiser flüsterte er

„Vertrau mir. Ich werde dich leiten… lass dich fallen.“ Ohne ein weiteres Wort nahm er ihr Handgelenk und drehte sie auf ihrem Absatz herum, umfasste ihre Taille und ließ sie in sekundenschnelle nach hinten kippen. Mit der Nase und seinen Lippen wanderte Loki ihren Körper nach oben. Atmete ihren Duft ein und richtete sich langsam mit ihr in seinen Armen auf, bis sie Auge in Auge standen. Die Musik wechselte in einen argentinischen Tango und Loki fing an, sie zu führen. Im Takt der Musik machte er einen, zwei Schritte nach vorn, zwang sie mit seinem Körper nach hinten zu gehen. Wiegte sich an und mit ihr und vollführte dann eine Drehung, die ihre Haare fliegen ließ. „

Tanzen ist eine Kunst.“ Eine weitere Drehung, ein Ausschlag mit dem Bein.

„Man muss nicht perfekt tanzen können, um seine Gefühle auszudrücken.“ Zwei Schritte nach hinten, ein kurzes Reiben von Körper an Körper.

„Beim Tanzen geht es um mehr als um Technik, um Perfektion.“ Die Musik stoppte kurz, sie stoppten kurz, bevor die Musik verfeinerter weiterging, ein anderes Teil des Liedes.

„Es geht um Leidenschaft.“ Er ließ sie nach hinten sinken, hielt sie unter Schulterblatt und Taille, ihre Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt.

„Es geht um die Leidenschaft, die man mit einem anderen teilt.“ Langsam richteten sie sich wieder auf. Lokis Blick brannte sich heiß ihn Robins. Sie tanzten weiter, während die Sonne hinter ihnen unterging und beide in rotes Licht tauchte…
 

Die Musik veränderte sich. Ein Tango passte nicht mehr ganz. Wir beide waren in Schweiß gebadet aufgrund der Hitze der Sonne, die mit ihren letzten Strahlen noch immer versuchte, uns beide zu verbrennen. Die Stimmung heizte sich nun weiter auf und auch, wenn er den Song nicht kennen konnte, so wusste er doch ganz genau, was er zu bedeuten hatte und wie er zu führen hatte, damit das ganze Spiel noch besser wurde.

"Mache ich das nun richtig so, gefällt Ihnen meine Haltung?", fragte ich und streckte mich, sodass meine Brüste gut betont wurden. Inzwischen presste ich mich auch so nah wie es nur ging an ihn heran. Bei dieser Musik war alles erlaubt. Langsam streifte ich ihm sein offenes und feuchtes Hemd ab.

Achtlos fiel es zu Boden. Meine Finger schoben sich unter die Träger meines Kleides und lösten sie. Immer wieder tat ich so, als würde ich sie mir von den Schultern rutschen lassen. Dabei fingen meine Augen ununterbrochen seinen feurigen Blick ein. Ich schlang ein Bein um seine Hüfte und ließ meine Kreisen. Ich wollte provozieren, ich wollte, dass er die Beherrschung verlor.
 

Loki hatte eine große Selbstbeherrschung, aber die wurde hier sehr auf die Probe gestellt. Nun, er würde nicht unter ihren Fingern zerfallen… das würde sie unter seinen Fingern tun. Er zog sie mit einem Ruck an sich und kreiste seine Hüften an ihrem Becken, attackierte ihren Hals mit Küssen.

Immer wieder spielte sie mit ihren Trägern und er hatte es satt. Er wanderte mit seiner einen Hand ihren Rücken hinauf und fand den Anfang des Reißverschlusses. Ganz langsam zog er ihn herunter und ließ das Kleid von ihrem Körper fallen. Sie hatte die rote Spitzenunterwäsche an, dessen BH er ihm Rucksack gefunden hatte. Sie sah genauso verführerisch aus, wie er es sich vorgestellt hatte. Mit fiebrigem Blick ging er einige Schritte zurück, was Robin gar nicht gefiel. Sie schmiegte sich an ihn und ließ ihre Zunge über Lokis Puls gleiten, was diesem einen Schauer entlockte. Scheiß aufs Anschauen, das konnte er später immer noch. Er packte sie an der Hüfte, die Musik völlig vergessen, und drückte sie an die naheliegende Wand.

Sofort vergruben sich seine Hände in ihren Haaren, während er ihre Kehle und ihren Brustansatz mit Küssen und kleinen Bissen bedeckte. Ganz fest drückte er sich an sie, sodass er jeden ihrer Atemzüge an seinem Körper spüren konnte. Sein Gesicht war an ihrem Ohr, knabberte und leckte daran, während seine Hände ihren Körper erkundeten.

„Weiß du, was ich heute mit dir anstellen werde?“ Atemlos schüttelte Robin den Kopf. „Ich werde jeden Zentimeter deiner Haut erkunden, jeden Millimeter erforschen, während du dich unter mir windest.“ Er schlang sich ihr Bein um seine Hüfte und presste seine Hüfte an ihre.

„Du wirst heute Nacht meinen Namen schreien.“ Mit begierigen Fingern wanderte er ihren Körper nach oben, knetete ihren Oberschenkel, rieb sich an ihr.

„Ich werde dir solche Lust bereiten, dass du deinen eigenen Namen vergessen wirst.“ Lokis Stimme war heiser vor Lust. Er wollte sie… er wollte sie JETZT. Wie schon in der Zelle, schlang er sich nun auch das zweite Bein um die Hüfte und trug sie nach innen, legte sie dort auf der ersten Oberfläche ab, die er finden konnte… die Ablage in der Küche. Sie so vor sich zu sehen, schwitzend und sich windend ließ Lokis Begierde um ein Vielfaches steigen. Er nahm seinen Gürtel aus seinen Hosenschlaufen und band ihre Hände an einer Schublade fest. Nun war sie ihm völlig ausgeliefert und er würde sich seine Zeit nehmen, sie zu verwöhnen…
 

Ich rührte mich nicht, kein bisschen, na gut, doch ein bisschen, ich rekelte mich, soweit das ging. Jede einzelne seiner Bewegungen beobachtete ich mit meinen vor Erwartung weit geöffneten Augen. Seine Finger strichen federleicht über meinen ganzen Körper, hauchzart streichelte er jede erreichbare Stelle und dann ganz plötzlich packte er auf einmal wieder fester zu, was mir ein kleines Keuchen entlockte. Begierig leckte ich mir die Lippen, in der Hoffnung auf einen feuchten, dominierenden alles verschlingenden Kuss, doch nein, einen Millimeter bevor sich unsere Lippen trafen, trat ein spitzbübischer Ausdruck in seine Augen und er küsste daneben.

Seine weichen Lippen hatten es in sich, überall auf meinem Körper hinterließen sie ihre Marken. Gerade als es so aussah, als würde er uns der restlichen Wäsche entledigen, ließ er mich unbefriedigt auf der Theke liegen und wanderte zum Kühlschrank. Bückte sich und gab mir somit einen hervorragenden Blick auf seine in einer hautengen Hose straffen Gesäßmuskeln. Ich hörte die Geräusche, als er etwas heraus holte, doch er steckte es sich in den Mund, sodass ich keine Ahnung hatte, was es war, bis ich es spürte. Er ließ es zwischen meine Brüste gleiten, was eine angenehm kühle und nasse Spur hinterließ. Der Eiswürfel schmolz sich seinen Weg die Hügellandschaft abwärts, während Loki mit seiner gekühlten Zunge ganz andere Dinge vorhatte.
 

Leicht zupfte er an ihrem Ohrläppchen, was Robin Schauer über den Körper jagte.

„Du weißt gar nicht wie hinreißend du gerade bist.“ Sein Atem traf kalt ihre Haut und ließ sie erzittern.

„Festgebunden und mir ausgeliefert.“ Mit seiner Zunge fühlte er ihren Puls, spielte mit ihrer Halsschlagader.

„Vor Begierde zitternd und dich windend.“ Ein Saugen an ihrem Hals, ein kleiner fester Biss, ein roter Fleck.

„Meinen Namen keuchend.“ Er folgte den Pfad, den der Eiswürfel gemalt hatte, ließ mit seinem Atem die Wasserspur gefrieren. Schnell schmolz sie wieder von der Hitze des Abends und der, die Robin ausstrahlte. Ihr Atem kam in angestrengten Stößen, ihr Blut raste durch ihren Körper.

„Und vor Lust aufstöhnend.“ Zart knabberte er an ihrem Bauchnabel, ließ seine kalte Zunge darin verschwinden. „Loki!“ Es war ein leiser Aufschrei und das schönste Geräusch für Lokis Ohren. Mit einem Lächeln zog er gemächlich seine Kreise über ihren Körper. Küsste und biss ihre Innenschenkel, knabberte an ihrem Hüftknochen, fuhr mit seiner Zunge die Wölbung ihrer Rippen nach. Robin war nur noch ein wimmerndes Häufchen voll angestauter Lust und Loki genoss es zusehends, sie weiter zu quälen. Loki zog sie mit einem Ruck zu sich, sodass ihre Beine sich um seine Hüfte schlingen mussten, damit sie nicht von der Theke fiel. Ihre Arme waren nun über ihrem Kopf ausgestreckt. Lokis eine Hand zeichnete kleine Kreise auf Robins weichen Bauch und wanderten zu ihrem Rücken, wo er mit dem BH-Verschluss spielte, während die andere sich in ihrem Haar vergrub, einen gewissen Zug ausübte und damit ihre Kehle entblößte. Er kratzte sie leicht mit seinen Zähnen und wanderte dann zu ihrer immer noch von Spitzte umhüllten Brust. Mit seinem Mund zog er leicht an dem Stoff, leckte ihre Brustwarze durch diesen hindurch, schloss seinen Mund darum und saugte und knabberte leicht daran, bis der Stoff völlig von seinem Speichel durchnässt war. Dann wanderte er zur anderen Seite, um dort genau das Gleiche zu tun, bevor er die Zwillinge von roter Spitze befreite…
 

Ich atmete tief durch, als sich der Druck, den der Stoff verursacht hatte, von mir löste. Verführerisch biss ich mir auf meine Unterlippe. Von oben herab betrachtete er mich eine Weile, bis er sich drehte und hinter mich griff. Ich konnte leider nicht sehen, was er nahm, doch die Geräusche vernahm ich noch. Er drehte den Wasserhahn ganz auf und hielt etwas darunter, es macht klatschende Geräusche, dann drehte er zu und wrang es aus. Als er dann wieder gerade über mir stand, tropfte das übrige kalte Wasser von seinen Händen, aufgrund des klatsch nassen Handtuchs.

Langsam wischte er mir mit dem kühlen Tuch über all die Körperstellen, die wegen seiner bissigen Küsse vor Verlangen brannten. Seine Hand mit dem Gänsehaut verursachenden kühlenden Nass wanderte immer weiter nach unten. In meiner Mitte zog sich alles fast schon schmerzhaft vor Erregung zusammen. Als er nun die glühende Stelle mit dem letzten Stück Stoff, dass mich bedeckte, erreichte und kühlte, konnte ich nicht anders als scharf die Luft einzuziehen.
 

Ihre Nerven waren schon zum zerreißen gespannt und Loki würde es noch um ein Vielfaches steigern, indem er das nasse Handtuch nahm und es ihr über die Augen legte. Robins Welt versank in Dunkelheit und alle ihre schon empfindlichen Sinne verschärften sich noch. Sie spürte seinen heißen Atem, der über ihre nackte Brust strich, seine federleichten Berührungen überall an ihrem Körper, seine muskulöse Brust, die sich an sie schmiegte, sein hartes Geschlecht, dass sich an sie presste. Loki spürte, wie ihre Atmung viel schneller und abgehackter wurde und er lächelte an ihrer Haut.

„Wie fühlt sich das an?“ Mit eiskalten Fingern fuhr er sanft ihre Brustwarze nach.

„Alles ist intensiver.“ Ein leichtes Kratzten, ein Keuchen ihrerseits.

„Meine Berührungen.“ Mit dem Daumen verwöhnte er ihren Nippel.

„Mein Atem, der deine Haut trifft.“ Ein durch Jotunblut eiskalter Schwall an Luft ließ sie erzittern und aufstöhnen.

„Meine Lippen auf deiner Haut.“ Er platzierte einen feuchten Kuss unterhalb ihres Kinnes.

„Meine Zähne.“ Ein sanfter Biss in die Kehle, ein Zeichen von Dominanz.

„Mein Körper.“ Ein Hüftkreisen, ein Aufkeuchen beider.

„Es ist wie beim Tanzen.“ Er senkte seinen Kopf, hauchte an ihren Lippen weiter.

„Es geht nicht um Technik, um Perfektion.“ Ein leichtes Knabbern an ihrer Unterlippe.

„Es geht um Leidenschaft.“ Ein kleiner Kuss in den Mundwinkel, ein enttäuschtes Aufseufzen.

„Es geht darum, die Bewegungen des Partners zu spüren.“ Eine Zunge, die über geöffnete Lippen glitt.

„Darum, die Leidenschaft zu teilen.“ Ein Stoßen von Becken und Hüften, ein Keuchen in den Mund des anderen. Loki entfernte das Handtuch und verlor sich in vor Lust wirbelnden Sturmaugen, ihre Lippen nur Millimeter vom heiß ersehnten Kuss entfernt.

„Es geht um Lieb….“ Mit einem Keuchen erwachte Loki…nein………NEIN!!!! Das konnte doch nicht wahr sein!!!! Verzweifelt krallte er seine Hände in seine Haare und hätte vor Frustration fast laut aufgeschrien. Er sah an sich herunter und diesmal schrie er wirklich leise auf. Eine unübersehbare Beule befand sich in seiner Hose und die würde nicht so schnell verschwinden…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Ryosuke_
2014-01-14T10:42:21+00:00 14.01.2014 11:42
Wieder top! Ihr macht einen süchtig!
Antwort von:  Vampire-fairy-chan
14.01.2014 17:04
*daumen rauf*
find ich gut sooooo XD
hehehe^^
leserjunkie ;D sei unbesorgt^^ wir werden dich immer gut versorgen :D
Antwort von:  _Ryosuke_
14.01.2014 17:33
Oh gut, dass hoffe ich doch sehr :)


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