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Nur einmal...

Wichtelgeschenk für Phase
von

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Love Christmas

Love Christmas

 

Das leichte zittern seines Körpers ebbte ab und er atmete noch einmal tief durch. Genug jetzt! Er benahm sich hier wie ein kleines Kind und das nur weil seine Eltern morgen nicht da sein würden. Wen interessierte das schon? Ihn jedenfalls nicht und damit Punkt. Johnny wusste, dass er sich selbst etwas vormachte. Das es ihn interessierte. Aber wie sollte er irgend jemanden erklären, weshalb er hier heulend in der Gegend rum stand? Die Antwort war leicht. Gar nicht. Also besser damit aufhören. Er musste sowieso zurück zu Enrico, sonst würde der noch misstrauisch werden.

 

Der schien jedoch alles andere als misstrauisch, als Johnny in den Salon zurückkehrte.

„Hey, da bist du ja wieder. Ich hab’ den Fernseher schon mal ausgestellt. Wir sollten uns nämlich so langsam fürs Training fertig machen, sonst springt Robert wieder im Dreieck.“, dabei zwinkerte der Italiener vielsagend. „Ja, lass uns schon mal runter gehen, die Arena habe ich letztes Jahr in den Keller verlegt, oben auf dem Turm war es einfach zu windig um an der Technik zu feilen. Hast du Amphilyon hier? „Ja, sicher. Du glaubst doch nicht das ich Amphilyon hier irgendwo liegen lassen würde, oder? Ach, weißt du eigentlich was mir aufgefallen ist? Wir, also Robert Oliver und ich, treffen deine Eltern morgen echt zum ersten mal. Kaum zu glauben, wo wir jetzt schon so lange ein Team sind, oder?“, es klang wirklich überrascht. Wie eine Feststellung, nicht wie ein Vorwurf und dennoch zuckte der Schotte unwillkürlich etwas zusammen. Was wusste der andere? Wieso musste es ihm ausgerechnet jetzt auffallen? War das wirklich Zufall? Tausende Fragen schwirrten in seinem Kopf herum. Es galt sie zu erfassen, sie zu Ordnen und zu verstehen. Aber dazu war der Junge gar nicht in der Lage, so war er von Panik ergriffen worden. Bloß nicht unruhig werden, er durfte sich nichts anmerken lassen. Bestenfalls selbst ein bisschen überrascht sein, so als sei ihm das vorher auch nicht bewusst gewesen. „Ach, wirklich? Das hängt damit zusammen, nehme ich an, dass sie einfach viel beschäftigt sind…“, verdammt nicht gut. Das klang ja total nach Robert. Als ob ihm das jemand abkaufen würde und tatsächlich runzelte der Italiener die Stirn und sah in skeptisch an. „Jetzt aber die Klappe halte“, rief eine Stimme in seinem Kopf. Johnny beschloss auf sie zu hören, viel schlimmer konnte es sowieso nicht mehr werden…

 

Natürlich wurde er eines besseren belehrt, als er unten in Keller ankam. Wie durch ein Wunder standen da nämlich schon Oliver und Robert, die in ein wichtiges Gespräch vertieft zu sein schienen. Allerdings war er noch zu weit weg und so drangen nur Wort fetzen an sein Ohr. „Herr Gott… warum so ein Theater?...Sag es ihm endlich…“.

Worum es wohl ging? Die Frage schien sich auch Enrico zu stellen, denn der fragte gleich ganz unverblümt und   machte so auf sie aufmerksam: „Wen was sagen? Habt ihr etwa Geheimnisse vor uns?“ Als Oliver allerdings den Kopf schüttelte und Robert meinte das ginge ihn nichts an, hing der Haussegen endgültig schief. Was zu einem unausgeglichenen Training führte. Enrico versuchte die ganze Zeit dem Franzosen irgendwelche Details zu entlocken, was dieser immer nervöser werdend abblockte, Johnny konnte sich nicht annähernd aufs Training konzentrieren, da er immer noch nach der Lösung für sein kleines Problem suchte und Robert gab mies gelaunt irgendwelche Befehle von sich und schien zum ersten mal überhaupt, selbst nicht so genau zu wissen, was er eigentlich trainieren wollte. So ging es eine weile bis er an Johnny gewandt meinte: „Wir wollten doch an deiner Start Technik feilen, nicht? Ein Match zum Warm werden, dann sehen wir weiter okay?“ Dagegen hatte der Rotschopf nicht einzuwenden, obgleich er nicht sicher war, ob er überhaupt dazu in der Lage sein würde, jetzt sonderlich auf seine Starttechnick zu achten, abgesehen davon, dass es daran seiner Meinung nach auch nichts auszusetzen gab, aber immer wenn er mit Robert darüber sprach artete es in eine Diskussion oder einen kleinen Streit aus und dafür hatte er heute auch keine Nerven. So war ein einfaches: „Ja, sicher…“, alles, was der andere zur Antwort erhielt.

„3, 2, 1…Let it Rip!“, nachdem sie ihre Startpositionen eingenommen hatten, erklangen ihre Stimmen Zeitgleich im riesigen Trainingsraum. Untypisch für Johnny s sonstigen Stil, ließ er Salamalyon in der Mitte der Arena verweilen. Wäre es eine besondere Arena mit außergewöhnlichen Vorkommnissen hätte Robert Johnny Zurückhaltung vielleicht noch verstehen können, so war er allerdings nur verwirrt. Es passte nicht zu ihm. Griffolyon hatte schnell an Geschwindigkeit aufgenommen und so umkreiste er Salamalyon runde für runde.

Ein prüfender Blick in Richtung Johnnys ließ ihn in völlig ausdruckslose violette Augen schauen. Was war bloß los mit ihm? Das sonst so siegessichere funkeln war wie verschwunden. Und auch kein verwegenes Grinsen lag auf seinen Lippen. Die ebenmäßigen Gesichtszüge wirkten angespannt. Aber nicht so, als konzentriere er sich auf den Kampf.

Eine Sekunde lang überlegte der Lilahaarige, ob er Johnny darauf ansprechen sollte, aber der Schotte würde bestenfalls beleidigt reagieren und das ganze als Kritik auffassen. Darauf konnte er verzichten. Dennoch mussten sie bis zur nächsten Meisterschaft in 3 Monaten Fit sein, schließlich hatte er sich fest vorgenommen die Bladebrakers dieses mal zu schlagen.

Er würde schon sehen in weit das ganze von Johnny geplant war, ein einfacher Angriff Griffolyons sollte genügen, schließlich mussten er und Salamalyon darauf reagieren. Robert machte sich nicht einmal die Mühe, sein BitBeast zu rufen. In der Erwartung Johnny würde ausweichen startete er seinen Angriff, doch kein Konter Salamalyons erfolgte. Keine Gegenwehr. Statt dessen flog der Blade im hohen Bogen ais der Arena, als würde Robert gegen irgendeinen Amateur und nicht gegen seinen seit langen Jahren besten Freund kämpfen.

 

Dieser zuckte zusammen uns starrte volle Verblüffung, leicht geöffneten Mund und weit aufgerissen Auge auf seinen Blade, als  könne er nicht glauben, was da gerade gesehen war. Dem war auch so. Der Junge ging langsam auf seinen Salamalyon zu und nahm ihn behutsam auf. In seinem Rücken konnte er Olivers Blicke spüren die ihn kritisch musterten. Dennoch sagte er nichts zu der Szene, sie sich ihm gerade geboten hatte. „Was zur Hölle sollte das?“, Roberts Stimme ließ Johnny erschrocken herum fahren, er hatte nicht gemerkt, dass der Ältere um die Arena herum getreten war. „Ich habe keine Ahnung okay, ich war abgelenkt!“, erwiderte er giftig auf die harte Stimme seines Teamleaders. „Du warst abgelenkt? Verdammt Jonathan, in 3 Monaten ist die Meisterschaft und alles was du mir zu sagen hast ist, du warst abgelenkt? Was soll der Mist?“ Ein Wut Ausbruch war untypisch und ungewohnt. Robert blieb sonst immer ruhig und sachlich, aber darüber konnte der Jüngere sich jetzt keine Gedanken machen. Dafür war er viel zu wütend. Wieso war eigentlich immer er Schuld. Dass Enrico für die Meisterschaft an seiner Technik feilte war Beispielsweise viel wichtiger, aber immer hackten alle auf ihm rum. „ Was der Mist soll? Jeder hat mal  ’nen schlechten Tag, wo liegt dein Problem? Vielleicht habe ich einfach keine Lust auf die ganze Scheiße!“

„Wo mein Problem liegt, Mr. Ich-mache-nur-was-mir-passt ? Das kann ich dir sage, du bist mein Problem!“

 

Das hatte gesessen und zwar richtig. Es war als ob jemand Johnny einfach den Boden unter den Füßen weg gerissen hätte. „Robert, es reicht…Es ist genug“, es war Olivers Stimme die da erklang. Aber er konnte den Zusammenhang nicht mehr erkennen.  Sein Körper zitterte, er ließ Salamalyon fallen und lief. Einfach weg. Er konnte noch Enricos Stimme wahrnehmen die etwas rief, aber er konnte nichts mehr hören. Wollte das auch gar nicht.  War das vielleicht auch das Problem seiner Eltern? War schlicht weg er selbst das Problem. Er kam zum still stand, immer noch zitternd, keuchend. Er hatte sich aufs Dach geflüchtet. Sein warmer Atem hinterließ zarte Wölkchen in der kalten Luft und bildete einen Kontrast zum dunklen Nachthimmel, da es inzwischen Abend geworden war. Die Zeit schien zu rasen, dabei wollte er sie am liebsten einfach anhalten. Stoppen. Nicht weiter über alles nach denken. Er hatte eigentlich nur ein paar schöne Stunden mit seinem Team verbringen wollen. Nachdem Training hatten sie gemütlich zusammen Essen wollen um danach einfach die paar gemeinsamen Stunden zusammen genießen zu können. Und morgen früh hätten sie zusammen den Weihnachtstag verbracht. Nur einmal, nur ein einziges Mal hatte er Weihnachten zusammen mit Menschen feiern wollen, die er wirklich mochte und die ihn mochten. Mit Menschen die ihm etwas bedeuteten. Mit Menschen die er liebte – Robert. Er wusste es jetzt schon seit einiger Zeit, hatte sich das lange nicht eingestehen wollen. Aber diese Gefühle waren da und manchmal hatte er wirklich geglaubt der andere könnte genauso fühlen. Doch er hatte sich nie getraut es ihm zu sagen und jetzt? Robert hatte ihm ja heute klar gezeigt, was er von ihm hielt. Und es tat weh. Es tat so schrecklich weh. Wie dumm er doch gewesen war.

 

Er wusste nicht wann er das letzte mal soviel geweint hatte wie heute. Wieder rannten ihm die Tränen über das Gesicht, aber er machte keine Anstalt sie weg zu wischen, oder dagegen anzukämpfen. Wen interessierte es schon wie er sich fühlte? – Niemanden. Die Antwort war knapp und eben so hart. Er hatte sich die Frage Laut für sich selbst gestellt und seine eigene Antwort versetzte ihm einen Stich. „Doch, mich!“, erschrocken drehte er sich heute schon zum zweiten mal zu der Stimme um. Robert. „Was willst du hier?“, es sollte sauer klingen, wütend. Statt dessen klang es kläglich, verzweifelt. „Dir ein Freund sein…, denn in letzter  Zeit war ich kein besonders guter…“, die Antwort kam so klar, so schicht. „Ach ja, ich bin doch sowieso nur irgendeins deiner vielen Probleme“, er fauchte regelrecht und es klang giftiger als Johnny eigentlich geplant hatte. Denn Johnny wusste, dass er recht hatte, dass Robert mit der Firma und all dem tatsächlich eine Menge am Hals hatte. Dennoch, es war Roberts Wortlaut gewesen und er wusste immer was er sagte. „Es Tut mir Leid Johnny…“, für eine Sekunde entspannte sich der Körper des Schotten, „…es Tut mir Leid, dass du das ganze falsch aufgefasst hast…“. „ Falsch aufgefasst? Wie soll ich das ganze Bitte falsch aufgefasst haben?“, eigentlich wollte sich der Junge wieder in rasche reden. Wieder diese Wut verspüren, aber dieser Satz hatte ihm erneut einen Stich im Herzen versetzt. Wie sollte er das bitte falsch verstehen. „Du bist zurzeit mein Problem, aber sicher nicht weil du irgendwie störst oder etwas falsch gemacht hast, sondern weil du mir einfach nicht aus den Kopf gehst. Weil du mich um den Verstand bringst und ich die Essenz deiner Seele sehe, wenn du kämpfst. Weil ich dieses leuchten und den Glanz in deinen Augen sehe und weil ich es nicht ertrage dich so verletzt zu sehen. Verdammt...“, die Stimme des älteren brach ab, nur um leiser fortzufahren „..weil ich dich liebe, Johnny. Weil ich dich vom ganzen Herzen liebe und weiß, dass ich unsere Freundschaft damit aufs Spiel setzte.“

 

Nun war es Robert der verzweifelt aussah und jeden Moment damit rechnete, sich die wüsten Beschimpfungen des Rotschopfs anhören zu müssen. Doch der sah ihn einfach nur mit weit aufgerissenen Augen an, die Tränen waren versiegt. Robert deutete dies als entsetzten und machte sich innerlich ganz kein, noch nie hatte er sich so schlecht gefühlt. Er wusste selbst, dass es eben nicht normal war in seinen besten Freund verliebt zu sein, aber was sollte er tun. Er hatte es in all den Jahren nicht geschafft diese Gefühle niederzuringen und er hatte es satt immer auf seinen Verstand zu hören und rational zu denken.

 

Johnny hob langsam seine Hand und Robert rechnete fest damit, dass sie gleich in seinem Gesicht landen würde. Das tat sie auch, aber die Finger des Jungen strichen nur sanft über dessen fange, wischten ganz langsam eine einzelne Träne weg, die Robert gar nicht registriert hatte. Er beugte sich automatisch vor, zog dehn jüngeren an sich ran und tat das, wovon er schon seit Jahren träumte. Wovon sie Beide schon seit Jahren träumten. Sie küssten sich, erst ganz sanft und vorsichtig. Dann intensiver und ein bisschen von Johnnys Temperament floss mit ein. Mit schwerem Atem lösten sie sich wieder voneinander.  „Ich liebe dich..“, Johnny hatte nie gedacht, dass er diese Worte einmal zu Robert sagen würde. Zumindest außerhalb seiner Träume. Der Lilahaarige fing an zu lächeln, zog den Schotten in eine sanfte, schützende Umarmung und flüsterte ihm ins Ohr: „Frohe Weihnachten Johnny“

Tatsächlich härte man ganz, ganz leise die Standuhr, im Flur unten schlagen. Zwölf mal, es war Weihnachten.

 

Sie beschlossen runter zu gehen, es war eisig kalt und es hatte wirklich noch angefangen zu schneien. Dass Enrico und Oliver draußen im Garten mit Taschenlampen umher liefen und sie suchten, störte die beiden da herzlich wenig. Sie hatten da wirklich etwas Besseres zu tun und die Angst war weg, es interessierte Johnny nicht mehr, dass seine Eltern Weihnachten eben nicht da waren. Sollten sie nicht, um so besser.

 

Und als sie sich gegen Mittag alle im Salon versammelten nickte Oliver nur wissen in Roberts Richtung, während Enrico verwundert von einem zum anderen sah und etwas von den ineinander verflochtenden Händen seiner beiden Freunde verwundert war. Wer hätte das gedacht. Aber Enrico sah es positiv, es war Weihnachten und jetzt mussten Oliver und er sich heute Nacht zumindest nicht mehr zurück halten. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KradNibeid
2013-12-29T14:16:50+00:00 29.12.2013 15:16
Awww, und so kommt es doch noch zu einem guten Ende. *-*

Wobei ich ja gestehen muss, dass ich es sehr unkollegial finde, dass Robert und Johnny die anderen beiden einfach unwissen in der Eiseskälte zurück lassen. D:
ABer immerhin sind sie beide am nächsten Morgen noch wohlauf, also kann es nicht all zu schadend gewesen sein.

Und JOhnny ist bei dir ja eine richtige Heulsuse. xD Hätte ich ihm gar nicht zugetraut, ist aber sehr amüsant.

Insgesamt gefällt mir die Geschichte aber wirklich sehr. Ein süßer Weihnachts-Zweiteiler. =3
Von:  Phase
2013-12-28T13:07:05+00:00 28.12.2013 14:07
Auch dieses Kapitel gefällt mir wirklich sehr gut!
Ich muss zugeben, dass ich gar nicht mit RobertxJohnny oder irgendeinem Pairing gerechnet hatte, weil die Geschichte im ersten Kapitel bereits auf sehr schöne Art das Problem mit Johnnys Familie behandelt hat. Aber umso mehr freue ich mich natürlich, weil ich die beiden zusammen einfach großartig finde!
Zunächst wird ja das Problem mit Johnnys Eltern nocheinmal aufgegriffen und ich finde es toll dargestellt, wie Johnny versucht sich vor Enrico seine Blöße zu geben, der aber durchaus bemerkt, dass etwas gar nicht stimmt.
Die Stimmung beim Training kommt sehr gut rüber. Man merkt, dass da irgendwas belastendes im Raum liegt, aber es keiner ansprechen möchte. Was Robert betrifft, kann ich auch sehr gut nachvollziehen, dass er plötzlich so mies drauf ist. Allem Anschein nach haben er und Oliver immerhin gerade über Johnny gesprochen - und der steht kurz darauf in der Tür, während Enrico mit blöden Fragen kommt. Da hätte ich auch Sorge, dass vielleicht irgendetwas rausgekommen ist...
Seine heftige Reaktion, als Johnny den Kampf verbockt, kann ich unter der aktuellen missgelaunten Stimmung des Teams, den Stress, den er wohl mit seiner Firma hat und seiner Sorge um sein Geheimnis gut nachvollziehen. Irgendwann muss es einfach raus - und Johnny hat einfach das Pech, das abzubekommen.
Johnnys Gedankengänge sind hier auch sehr passend und schön beschrieben, wie er sich Roberts Bermerkung zu Herzen nimmt und dabei Rückschlüsse auf seine Eltern zieht - Johnny, du tust mir wirklich Leid. :(
Zum Glück macht sich aber Robert gleich auf den Weg, um Johnny zu suchen und der Kummer ist schnell wieder vergessen. Sehr schön! ♥__♥
An ein paar Stellen sind ein paar kleinere Tippfehler passiert, die mir bewusst aufgefallen sind. Sowas passiert mir selbst auch oft genug, deswegen will ich es nicht breit treten, aber ich finde es wichtig, sowas kurz anzumerken. :)
Ich muss gestehen, mit dem letzten Satz hast du mich echt zum Lachen gebracht - nach dem ganzen Drama der Geschichte ein sehr schöner Ausgang! Aber Enricos Kommentar "Aber Enrico sah es positiv, es war Weihnachten und jetzt mussten Oliver und er sich heute Nacht zumindest nicht mehr zurück halten" ist einfach zum Schießen. xD' Sehr schön! Ich liebe solche kleine Witzeleien am Schluss.
Alles in allem eine wirklich wunderschöne Geschichte ganz nach meinem Geschmack! Vielen, herzlichen Dank für dieses tolle Wichtelgeschenk! :D
Und ich bleibe dabei: Du solltest dringend mehr mit den Jungs schreiben - du stellst sie super dar und ich finde du gestaltest sie auch nachvollziehbar. Außerdem schreibst du sehr schön. :)


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