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Vertrauen,Rache und Liebe

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Vertrauen,Rache und Liebe

Verraten ich habe dich damit Verraten Oboro dieser Gedanken kamen Kuroto immer wieder, vor allem nachdem er Senshiro heute mittag so nah an sich herangelassen hatte. Selbst jetzt wusste er sich keinen anderen Rat als wie ein Feigling davon zu laufen, fort aus dem Tasogarekan am liebsten für immer fort. Immerhin will er Senshiro gänzlich aus dem Weg gehen, nur wohin sollt er jetzt. Kuroto hatte nun einmal weder interesse an seiner Familie noch das er wirklich eine hat. Jetzt ist der beste Zeitpunkt um Cadenza zu suchen. Töten.... genau das muss ich jetzt tun, dann kann ich immerhin wenigstens im tot mit ihm vereint sein in jenem Moment hatte Kuroto eine Entscheidung getroffen was er tun wollte. Nicht will sondern eher was er muss, die Erinnerung an Oboro Tot schmerzte nun einmal,wie ein Nagel der sich langsam tiefer bohrt . Kuroto wäre lieber gestorben als das sein Partner hätte Leiden müssen, vor Wut ballt dieser die Hände zu Fäusten. Als es langsam zu Dämmern begann musste er sich wohl oder übel einen Schlafplatz suchen den selbst Kuroto weiß das Takashiro ihn suchen würde. Nach einigen Stunden suchen fand er in der Nähe des Hafens von Tokio in einer leerstehenden Lagerhalle einen Schlafplatz. Er bereitete sich so gut es geht einen halbwegs bequemes Nachtlager, aus einigen Decken und Kleidungsstücken bevor er sich hinlegte wanderten seine Gedanken zu Senshiro Es geht nicht.... ich kann es einfach nicht vergessen. Egal was du sagst, auch wenn ich dich als Partner akzeptiere möchte ich meine Rache und dann endlich meinen Frieden mit jenem Gedanken schlief er langsam aber sicher ein. Nicht sehr lange den das Geräusch war nur leise zu hören, dennoch Schreckte Kuroto aus dem Schlaf. In der Hoffnung Cadenza wäre aufgetaucht, als er sich umsah bemerkte er nur einige Ratten die es sich aufgrund des Regens draußen, der während Kuroto schlief aufgezogen war Schutz suchten.
 

"Kuroto... ich wollte mich wegen vorhin Entschuldigen" Senshiros klopfen war nur leise, den es war bereits spät. Dennoch dachte er Kuroto hätte alleine wegen vorhin schmollend das Abendessen verweigert, immer noch stand der braunhaarige vor dessen Zimmertür. Mehrmals tief durchatmend öffnete er langsam die Tür, da er nicht wollte das Kuroto ihn gleich anschrie Dumm ich bin dumm gewesen ihn zu Küssen. Ich Liebe ihn nun einmal ist es wirklich so schlimm für ihn Senshiros Gedanken hingen daran fest. "Kuroto" leise fast ängstlich sprach er die Worte aus, befürchtete er dennoch das Kuroto ihn anschreien würde. Als Senshiro sich langsam dem Bett nähert bemerkte er das Kuroto nicht da war, er machte sich aber sofort Sorgen. Sofort ging er zur Tür und schaltete das Licht ein, da er Kuroto nun nicht wecken konnte. Einerseits sah das Zimmer aus wie sonst auch, mit dem Unterschied das der Kleiderschrank offen stand und einige Kleidungsstücke fehlten. Ohne das er es wirklich spürte, sank Senshiro langsam zu Boden und gab sich die Schuld daran das Kuroto Verschwunden war Fehler ich hätte ihn doch nicht Küssen sollen, aber es kam mir doch so vor als ob er das wollte. Kuroto bitte ich brauche dich doch so unfähig etwas anderes zu denken blieb Senshiro starr wie eine Statue auf dem Boden vor dem offenen Schrank sitzen. Die Angst die sich in ihm ausbreitete konnte er einfach nicht aufhalten. Gedanken von Cadenza der Kuroto erwischt haben könnte, das er vielleicht ermordet worden wäre oder Entführt. Senshiros Gedanken sind einfach immer im Kreis, wurden suspekter und trieben ihn immer weiter an die Grenze zu einem Nervenzusammenbruch. Es dauerte lange bis er aufstehen konnte und sofort ging er ging zu Takashiro und gab ihm bescheid, bat um die Erlaubnis Kuroto trotz des starken Regens zu suchen. Auch wenn es in Tokio unmöglich werden würde, ihn so schnell zu finden er muss.... ihn finden bevor Cadenza ihn erwischen konnte.
 

Trotz des Regens und der viel zu lauten Ratten versuchte Kuroto wieder ein zu Schlafen, er kann nicht. Senshiro ich vermisse dich, aber das darf nicht sein ich darf nichts empfinden, aber wieso mit einem Schrei setzt sich Kuroto wieder hin, unfähig seine wirklichen Gefühle für Senshiro unter Kontrolle zu bekommen. Ohne das er es wirklich wahrnahm, raffte er seine Sachen und stopfte sie in den Rucksack den er bei sich trug. Jetzt wusste er wohin er wollte, wo sein wirkliches Zuhause ist bei Senshiro. In seinen Armen die ihm soviel Nähe, Wärme und Geborgenheit geben konnten, nirgendwo anders gehört er hin. Oboro wolltest du, das ich wirklich Glücklich bin? Sollte es nicht so sein Verzeih mir er ist kein Ersatz für dich sein Charakter, seine Liebenswürdige und Hilfbereite Art sind deiner Gleich. Darum ich liebe ihn so wie ich dich immer Geliebt habe. Kuroto bat in seinen Gedanken Oboro und jeglichen Göttern um Verzeihung dafür, mittlerweile sieht er es nicht mehr als Verrat an Senshiro zu Vertrauen. In seinen Augen wusste er selbst das er heute Mittag wegen dieses Kusses einfach überreagiert hatte, auch wenn es seine Zeit dauert, Senshiro hatte nun einmal immer dafür gekämpft. Als er endlich nach einigen Minuten seine Sachen völlig zusammengerauft und die Lagerhalle verließ, sah er sich noch einmal um. Dank des starken Regens konnte niemand ihn sehen, zumindest dachte er das. Cadenza nahm er nicht einmal wahr, woher sollte er auch wissen das dieser ihn gesucht hatte.
 

"So... so Wächter des Schwarzen Schwertes. Wir sehen uns anscheinend doch einmal wieder, diesmal kann dich niemand retten" leise nur gab Cadenza die Worte von sich, so das niemand außer ihm hören kann. Dabei zog er lautlos sein Schwert, leise folgte Kuroto ohne das dieser etwas davon mit bekommen dürfte. Für ihn war es noch nicht die richtige Ecke um ihn an zu greifen, sein Blick ließ er kurz über die Lagerhäuser die durch den Regen noch trostloser als sonst aussahen schweifen. Seine Augen waren dann aber nur auf eines gerichtet, auf sein Ziel Objekt da er das Spiel mit diesem Menschen bereits zur Genüge satt hat. Er wollte sich nicht mehr an dessen Wut und Leid satt sehen vor allem gab es ja noch viel interessanteres nämlich Gottes Licht und diesen Verräter eines Duras. Gleich habe ich dich und dann beende ich dieses Trauer Spiel Cadenza geht dann doch etwas schneller, konnte Kuroto so einholen. "So sieht man sich wieder Zweilt des Schwarzen Schwertes, hasst du mich immer noch so sehr das du mich töten willst?" Cadenza genoss es sichtlich, Kuroto so Geschockt zu sehen, ihn immer noch zu quälen. "Ca...Cadenza ich... werde dich umbringen" in jenem Moment Griff wieder die Wut nach Kurotos Herzen, Senshiro, Yuki und die anderen mit denen er sich erst angefreundet hat waren vergessen. Nur der Hass stand in seinen Augen, jener Hass den er diesem Tag in sich trug. "Hmm... du hast dich nicht Verändert, aber mir wird dieses Spiel zu langweilig. Ich werde dich nun doch erlösen und zu deinem geliebten schicken. Ihr wart doch mehr als ein Paar Wächter" woher Cadenza das weiß war Kuroto nun auch Schleierhaft, ohne zu zögern beschwor er seine Waffe "selbst wenn ich hier sterbe, ich werde di...." bevor er wirklich weiter sprechen kann, erschien dieses Helle Licht. Kuroto kannte die Stimme, er sah völlig entgeistert zu. "Lauf Kuroto sofort, ich werde dich dieses einemal Beschützen, nein ich möchte das du Glücklich wirst. Irgendwann werden wir wieder Vereint sein aber deine Zeit ist noch nicht gekommen" Kuroto verstand es nicht, er verstand nicht wie Oboro hier sein kann. Seine Seele war doch in die Ewige Dunkelheit verschwunden, ihm rasten soviele Gedanken durch den Kopf unfähig sich zu bewegen, bemerkte er doch wie Oboro Cadenza angriff. "Ahhhhhh......" Cadenzas Schmerz erfülltes Geschrei hallte von den Wänden der Lagerhallen wieder über das Hafengelände, erst nach einigen Minuten konnte Kuroto seine Kraft wieder finden. So schnell er konnnte lief er weg von Hafen, weg von Oboro einfach Weg.
 

Senshiro war sehr froh das er die Erlaubnis bekam, er holte sich aus seinem Zimmer eine Jacke und verließ das Gebäude. Zum Glück besaß er zumindest einen Führerschein, so nahm er sich aus der Garage ein Autos. `Wenn mich jetzt jemand gesehen hat, sie würden mich eh Fragen was los ist` Mehrmals atmet er tief ein und aus, bevor er überhaupt den Motor starten kann.Senshiro verließ das Gelände und fuhr durch die Stadt, er suchte nach ihm aber wusste er nicht wo Kuroto sich befand. Oft hielt er kurz an fragte Passanten die um diese späte Stunde noch unterwegs sind, niemand hatte Kuroto gesehen. In der Innenstadt ist er nicht, auch nicht im Park wo er damals war... wo bist du nur Kuroto. Meine Seele, mein Herz sie gehören dir gerade achtet er nicht darauf wo er überhaupt hinfuhr, als ihm mittenmal jemand vor das Auto lief. Mit einer Vollbremsung brachte er den Wagen noch knapp einen halben Meter stehen vor der Person zum stehen, Senshiro öffnet das Fenster "Sie sollten aufpassen wo sie lang laufen es sei...." gerade jetzt erst sah er das es Kuroto ist. So heftig schlug in diesem moment sein Herz, so das er dachte es zerspringt oder er würde sterben. Als ihm die Tränen in die Augen stiegen, nahm er die Brille ab, Kuroto bewegte sich nicht. Senshiro macht sich wieder Sorgen das ihm doch etwas passiert ist, wischt sich die Tränen ab und steigt aus. "Kuroto ich bin...es Senshiro" er schluckt bevor er wirklich weitersprechen kann " Bin ich froh das dir nichts passiert ist. Ich war Krank vor Sorge" obwohl er sich vorgenommen hatte diesen nicht zu bedrängen.
 

Immer noch kniet er im Regen auf der Straße, ohne den Wagen der gerade erst eine Vollbremsung hingelegt hat wahrzunehmen. Auch dessen Fahrer und seine Worte nahm er nicht war, immer noch dachte er an Oboro. Nichts Verstand er rein garnichts es ist nur ein reines Chaos in seinen Gedanken. Minuten, Stunden es ist doch gleich für Kuroto. Langsam es war wie ein Nebel das er Senshiros Worte hörte und diesen erkannte, sprang er auf und warf sich in dessen Arme. Er brach schluchzend und weinend zusammen " Se...senshiro...obo...Cadenza" nur Verwirrte Worte sind es gerade was herausbekommt. Senshiro lies sich einfach mit Kuroto im auf den Asphalt sinken, streicht ihm beruhigend über den Rücken " Shh Kuroto.... ich bin da immer für dich da," er selbst kann seine Tränen nicht mehr unterdrücken. Er schmiegt sich an Kuroto und muss nun selbst weinen. So verging einige Zeit bis sich beide wirklich beruhigen konnten, Kuroto sprach die folgenden Worte dann nur leise "Senshiro... ich liebe dich und ich möchte immer bei dir sein. Irgendwann werden wir drei mit Oboro vereint sein" Senshiro verstand die Worte, dennoch begreifen konnte er sie nicht. Er lies Kuroto los, mustert ihn `Er liebt mich.... meint er das ernst er vertraut mir so sehr` "Kuroto das ist schön ich freue mich sehr darüber" ein leichtes Lächeln lag auf Senshiros Lippen, dann wiederholte er das was er heute Mittag getan hatte, langsam und bedächtig beugte er sich zu Kuroto und legt sene Lippen auf seine. Auch wenn Kuroto sauer wäre konnte er die leichte erwiederung des Kusses spüren, danach trat erst eine Stille ein die einige Minuten dauert. Kuroto beginnt dann alles von vorhin zu erzählen, Senshiro lies ihn ausreden und schwieg zuerst. " Ich möchte auch das du Glücklich wirst... ja eines Tages werden wir alle drei wieder zusammen sein." Irgendwie störte es ihn nicht mehr Kuroto mit Oboro zu teilen. Obwohl sie mittlerweile völlig durchnässt sind willigt Kuroto ein mit zurück ins Tasogarekan zu fahren. Nie wieder würde er an Senshiro zweifeln das wusste er bereits.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Wanda_Maximoff
2014-01-01T20:22:33+00:00 01.01.2014 21:22
Von der Idee her gefällt mir die FanFiction. ^^ Ich finde einfach Kurotos und Senshiros sehr frische Partnerschaft und die ebenfalls noch sehr jungen Gefühle zwischen ihnen schön. Auch dass Kuroto seinem früheren Partner, Freund und Geliebten gegenüber so ein schlechtes Gewissen hat, fand ich schön, immerhin ist dieser Verlust, den er erleiden musste, ja nicht mal eben so bewältigt. Oboros plötzliches Auftauchen passt gut zu dem gesamten Mystery Thema von Fesseln des Verrats. Alle glauben, er sei tot und könne nicht wiedergeboren werden - aber vielleicht gibt es da Möglichkeiten, die dem Giou Clan nicht bekannt sind… ^^ Wer weiß das schon?

Was nur leider beim Lesen gestört hat (mich jedenfalls) sind die Sprünge in der Zeit: Mal erzählst du in der Vergangenheit, dann in der Gegenwart, dann wieder in der Vergangenheit - teilweise gibt es diese Sprünge in einem Satz. Es wäre schöner für den Lesefluss, wenn du in einer Zeit bleiben würdest. Auch schöner für den Lesefluss wären ein paar mehr Absätze gewesen, gerade wenn der Wechsel stattfindet von dem Blick auf Kuroto hin zu Senshiro. Auf Rechtschreibung und Grammatik gehe ich jetzt nicht noch weiter ein, ein paar Fehler gab es da, aber daran lässt sich arbeiten.

Wie gesagt, von der Idee her gefällt mir die Geschichte und sollte da noch mehr dazu entstehen, ich würde es auch wieder lesen. ^^


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