Im Mondschein

Ich bin grad geplättet. Ich kann sie verstehen, alles ist so nachvollziehbar. Ich schließe mich Reblaus an. Müde vom ewigen Krieg, Gedanken eine Zukunft, die so weit weg scheint und sich vielleicht nie erfüllt.
Schade dass es mit Colt und Robin nicht geklappt hat, aber irgendwie auch nachvollziehbar. Der Unterschied zwischen ihnen und ihrer Einstellung, ihrer Charaktere.
Dass sie sogar Kämpfe abbrechen um im Notfall zu Sincia zu reisen, zeigt wie Erwachsen sie geworden sind und zeigt auch dass sie die Prioritäten in gewissen Fällen anders setzen.
Sehr schön geschrieben. Es hat mich mitgerissen und zum Nachdenken angeregt :)

Hi,

Ich finde du hast diese Ff sehr menschlich-irdisch geschrieben.. anders weiß ich nicht wie ich das ausdrücken soll. Ich kann mich nicht dem vorherigen Kommentar anschließen, denn düsterer als das Leben ist sie nun nicht. Krieg ist per se düster und schrecklich, bei Saber Rider wird es eher verklärt.
Sie sind älter geworden, denken mehr an das Kostbare im Leben und die Sehnsucht danach wird größer.
Ich wünsche niemandem, daß er Krieg erleben muß. Ein bischen scheint es als ob April die Hoffnung auf Frieden aufgegeben hat, zu müde dafür, dann ist es schon einfacher einfach weiter zu kämpfen.
Ein weiteres gelungenes Schreibstück von Dir.

Ist das nur eine Kurzgeschichte oder geht sie weiter? Jedenfalls gefallen mir Aprils Gedanken sehr! Nur Brustkrebs bei Sincia? Ich kann diese reale Düsternis einfach nicht im SR-Universum einordnen.
Dass es zwischen Colt und Robin nicht geklappt hat, kann ich allerdings umso mehr nachvollziehen. ;)