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No matter where I go...

...I always feel you so
von

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Liebe

Langsam und bedächtig ging das Paar zu den wartenden Mädchen hinüber. Sie waren alle bereits wieder in ziviler Kleidung.

Usagis Hand lag in Mamorus. Sie wusste nicht, was sie ihren Freundinnen sagen sollte. Sie war noch nie gut darin gewesen, Geheimnisse für sich zu behalten. Und solch ein gravierendes wie das, dass ausgerechnet sie die Prinzessin war, die sie schon so lange suchten, schon gar nicht. Dafür war sie einfach nicht der Typ.

Mamoru bemerkte ihre Verunsicherung. Als sie zusammen nur wenige Meter vor den anderen stehen blieben, schaute er zu ihr. Sie erwiderte seinen Blick und er sah in ihren Augen, dass sie sofort sein Angebot das Reden zu übernehmen, verstand.

“Wo ward ihr?”, Ami klang besorgt, “Mein Computer sagte mir immer und immer wieder, ihr wärd irgendwie bei uns aber auf einen anderen Ebene.”

”Keine Ahnung wo wir waren.”, Mamoru zuckte mit den Schultern.

“Habt ihr denn nichts erkennen können?”, Minako schaute sie beide an.

“Nein. Es war irgendwie alles ziemlich öde dort. Ausgestorben sozusagen.”

“Aber ihr müsst doch Hinweise haben.”

“Tut mir leid, Makoto. Wie gesagt: Es war alles wie in einer öden Landschaft. So eine Art Steinwüste. Aber außer uns war dort keiner.”

“Ihr müsst in einer Art Zwischendimension gelandet sein.”, ergriff Ami nun wieder das Wort, “Das würde die Daten erklären, die ich bekommen habe.”

Das Mädchen holte ihren Computer raus und zeigte Mamoru ihre Ergebnisse.

Usagi stand einige Schritte entfernt und ihr Blick war zum Himmel gerichtet. Der Mond war am Nachmittagshimmel über Tokio noch nicht zu sehen. Aber sie konnte seine Präsenz spüren. Stärker als je zuvor. Noch vor einigen Minuten war sie dort gewesen. Zusammen mit Mamoru. Bei ihrer Mutter. Sie hatten beide von ihrer Vergangenheit erfahren. Einer traurigen auf der einen Seite weil das Silver Millennium zerstört worden war. Und auf der anderen Seite war sie wunderschön, weil sie Mamoru, nein, Prinz Endymion kennen und lieben gelernt hatte.

“Usagi!”, Rei riss das Mädchen aus ihren Gedanken.

“Hm?”

“Vielleicht kannst du uns erklären, was bei euch da gerade passiert ist.”

“Ähm, also...”, Usagi schaute zu Mamoru.

“Wir haben euch doch gerade gesagt, dass wir es nicht wissen.”

“Wir wollen es aber auch von ihr hören.”, fuhr Luna den jungen Mann an.

“Ich hab keine Ahnung. Da waren viele Steine und Geröll und es war irgendwie dunkel. An mehr kann ich mich nicht erinnern.”

“Klingt ja so, als seid ihr auf dem Mond gewesen.”, Makoto seufzte. Ebenso die anderen.

Usagi zuckte kurz bei dieser Aussage zusammen, aber keiner schien es außer Mamoru gemerkt zu haben.

“Habt ihr unseren Feind getroffen?”, Luna fragte hartnäckig weiter.

“Nein.”, antwortete Usagi wahrheitsgemäß, “Aber sag mal, Luna. Kannst du uns nicht etwas von der Mondprinzessin erzählen? Wir wissen kaum was über sie. Und du sagst immer, es sei enorm wichtig, dass wir sie finden. Aber wie sollen wir sie erkennen?”

“Oh. Ich kann mich selbst kaum mehr erinnern. Ich habe nur noch dunkle Erinnerungen. Aber ich weiß, dass sie wunderschön war. Und lieb und freundlich.”

“Also das ganze Gegenteil von dir, Usagi.”, ließ Rei verlauten.

“Wenn du das sagst.”, Usagi ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, “Sonst noch irgendwelche Infos? Wie sie aussieht zum Beispiel. Oder ob sie wirklich den Silberkristall hat.”

”Das weiß ich alles nicht mehr. Nicht mehr genau. Nur noch ihr Wesen ist mir in Erinnerung geblieben.”

“Ich dachte, dass Mamoru immer von ihr träumt?”, Minako schaute zu dem jungen Mann.

“Ich sehe aber nie ihr Gesicht.”

“Aber irgendwas muss dich doch mit ihr verbinden.”

”Wenn ich das wüsste, Ami, wäre ich schon zwei Schritte weiter als ihr.”

“Stimmt allerdings.”, das Mädchen grinste ihn schief an.

“Aber wenn wir nicht mal wissen, wie sie aussieht, wie sollen wir sie dann finden?”

Mamoru schaute zu Usagi und war erstaunt, wie dumm sie sich stellen konnte.

“Sie wird sich zeigen, wenn die Zeit reif ist.”, Artemis war zu ihnen getreten, “Wir müssen Geduld haben.”

”Hm, also in meinen Augen kann sie sich schon langsam mal zeigen.”, Rei verschränkte die Arme vor der Brust, “Wir suchen sie schon so lange. Und wir haben noch kein einziges Anzeichen für ihre Existenz.”

“Willst du etwa aufgeben?”, Luna schaute sie an.

“Nein. Aber unser Feind wird immer stärker und ich frage mich, wann die Prinzessin der Meinung ist, dass es an der Zeit wäre in Erscheinung zu treten.”

Usagis und Mamorus Blicke trafen sich. Unbemerkt von den anderen.

“Ihre Zeit wird kommen.”, versuchte Artemis die erhitzten Gemüter zu beruhigen, “Ihr müsst Vertrauen in sie haben. Unsere Prinzessin ist stark und gutmütig. Habt Verständnis für sie, wenn sie noch nicht so weit ist. Erst recht wenn sie selbst noch nicht erkannt hat, wer sie wirklich ist.”

”Das heißt, es könnte auch jedes Mädchen von der Straße sein?”, Minako schaute ihren Kater fragend an.

“Es könnte sein. Und wenn sie dann zu ihrer Erkenntnis gelangt, müssen wir behutsam mit ihr umgehen. Wir müssen ihr die Situation genaustens erklären. Ich kann mich wie Luna nur dunkel erinnern, aber ich weiß, dass es keine allzu schöne Vergangenheit bei der Prinzessin gibt.”

”Was heißt das?”, Amis Neugierde war erwacht.

“Sie ist eine Wiedergeburt. Das ist alles, was wir wissen. Und ihr Ausscheiden aus dem letzten Leben war keine schöne Angelegenheit. Es war mit sehr viel Schmerz verbunden.”

Usagi krallte sich unbemerkt von den anderen in Mamorus Shirt. Besorgt blickte er zu ihr. Sie hatte ihre Augen zusammengekniffen. Kalter Schweiß war ihr auf die Stirn getreten.

“Usako?”

“Alles okay.”, ihre Stimme war nicht mehr als ein raues Flüstern. Es klang schmerzverzerrt.

“Usako.”, er zog sie näher an sich. Und das gerade noch rechtzeitig: Ihre Beine gaben wie schon einige Zeit vorher auf dem Mond nach und sie rutschte in sich zusammen. Ein lautes Keuchen entwich ihrem Mund.

Den anderen entging es nun nicht mehr, was mit ihrer Freundin passierte. Sie blickten besorgt zu ihr. Ami war zuerst bei ihr und Mamoru:

”Was ist passiert?”

”Nichts. Sie ist nur ziemlich fertig.”

“Lass mich mal ihr Gesicht sehen. Ist sie sehr blass?”

”Alles okay, Ami.”, Mamoru hatte das Gesicht Usagis vorsorglich an seine Brust gedrückt, nachdem sich auf ihrer Stirn erneut der Sichelmond gebildet hatte. Die anderen sollten es nicht sehen und schon gar keinen Verdacht schöpfen.

”Ich weiß, dass du helfen willst. Aber mach dir keine Sorgen. Ich studiere Medizin und bekomm das schon hin. Kannst du ihr noch einmal ein Alibi verschaffen?”

“Hab ich schon. Als ihr vorhin verschwunden ward, haben ihre Eltern einige Zeit später angerufen. Bis morgen Abend um halb sechs ist sie offiziell bei mir.”

“Das sollte reichen. Danke.”, der junge Mann erhob sich und nahm Usagi dabei auf die Arme.

“Wo gehst du mit ihr hin?”, Rei lief auf ihn zu, als er sich abwendete.

“Ich nehm sie noch einmal mit zu mir. Sie scheint durch diese Zwischendimension ziemlich fertig zu sein. Macht euch keine Sorgen. Ich kümmere mich um sie.”

Rei wollte noch etwas sagen, aber er lief bereits los. Die anderen traten an sie heran. Minako legte eine Hand auf ihre Schulter:

”Du wirst es nicht mehr ändern können.”

“Ich weiß. Aber es tut so weh.”

”Wir sind für dich da.”

Rei nickte und schaute Mamoru, der Usagi die Stufen hinunter trug, zusammen mit ihren Freundinnen hinterher.

“Irgendwas stimmt da nicht.”, murmelte Luna, als das Paar außer Sichtweise war.

“Was meinst du damit?”, Makoto hatte sich neben sie gesetzt.

“Sie verschweigen uns etwas.”

”Du meinst, sie wussten, wo sie da vorhin waren?”, Ami legte den Kopf schief.

“Ja. Und zwar ganz genau. Es klang bei ihnen so, als hätten sie sich abgesprochen. Und ihre Idee von einer trostlosen Mondlandschaft war nun nicht gerade originell, wenn man bedenkt, dass der Mond Usagis Schutzpatron ist.”

“Aber warum sollten sie uns etwas verschweigen?”

”Das sollten wir heraus finden.”

”Ist euch Usagis plötzliches Interesse an der Prinzessin aufgefallen?”, fragte Minako in die Runde, “Sie hat sehr plötzlich das Thema wegen der Dimension fallen gelassen und nach ihr gefragt.”

“Aber warum?”, Artemis schaute sein blondes Frauchen an.

“Vielleicht weil sie schon längst etwas über diese Prinzessin weiß.”, sprach Luna das aus, was alle insgeheim dachten.

”Glaubt ihr, sie hat die Prinzessin schon längst gefunden und sagt es uns einfach nur nicht, weil sie immer noch sauer auf uns ist?”, Rei drehte sich in die Richtung, in die Mamoru mit Usagi verschwunden war.

“Möglicherweise.”

Jetzt richteten sich alle Blicke in Richtung Tempelausgang.

“Wir sollten sie beide noch einmal fragen in den nächsten Tagen.”

Allen schauten auf Rei, die entschlossen nach vorne blickte.
 

Mamoru wartete auf den Aufzug. Noch immer hielt er Usagi im Arm. Das Zeichen auf ihrer Stirn, was sie als Mitglied der königlichen Familie des Mondes auswies, was noch nicht verschwunden. Auf dem Weg zu ihm hatte sie immer wieder unverständliche Worte vor sich hin gemurmelt. Ihm war klar, dass sie immer noch mit ihren Erinnerungen kämpfte. Anscheinend genügte nur ein Wort über die Vergangenheit, und Usagi wurde gedanklich zurück katapultiert.

Der Aufzug war da, die Tür ging auf und Mamoru ging hinein in die Kabine. Als er versuchte, den Knopf seiner Etage zu drücken, spürte er leichte Bewegungen in seinen Armen. Er schaute nach unten. Und direkt in ihre blauen Augen. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht:

”Alles okay mit dir, Prinzessin?”

“Hm, wo bin ich? Was ist passiert?”, Usagi griff sich an die Stirn und fühlte das Zeichen. Sie glitt aus Mamorus Armen, hielt sich aber an seinem Arm fest und schaute ihn fragend an.

“An was erinnerst du dich?”

”Ich hab Luna gefragt, ob sie sich an Einzelheiten aus dem Leben der Prinzessin erinnern kann. Und dann hat Artemis gesagt, dass es ein trauriges Ende mit ihr nahm. Also mit mir. Und dann wurde mir plötzlich wieder so heiß und kalt und alles hat sich um mich herum gedreht.”

“Ich glaube, du wurdest wieder von Erinnerungen übermannt. Wahrscheinlich passiert dir das demnächst noch öfters.”

”Ich sollte weniger nach mir selbst fragen, meinst du?”

”So ungefähr.”

Die Türe des Aufzuges ging auf und sie folgte ihm zu seiner Wohungstüre, als sie zusammen zuckte.

“Was ist los, Usako?”

”Verdammt, ich sollte schon längst zuhause sein.”

”Mach dir darum keine Sorgen. Ami hat dir schon während unserer Abwesenheit ein zweites Alibi verschafft. Bis morgen Nachmittag bist du bei ihr.”, Mamoru schloss die Türe auf und sie folgte ihm erleichtert.

“Gott sei Dank! Ich hätte jetzt auch keine Idee gehabt, was ich meinen Eltern hätte sagen sollen.”, sie ging direkt ins Wohnzimmer und ließ sich auf das Sofa fallen.

“Die Wahrheit wohl schon mal nicht.”, er grinste sie an, “Kakao?”

”Bitte. Extra süß und schokoladig.”

“Sofort.”, er verschwand in der Küche.

Usagi zog die Beine an ihren Körper und ließ den Blick hinaus zum Balkon und der Skyline Tokios schweifen. Ihr kam es auf einmal alles so fremd vor. So unwirklich. Sie wusste, dass immer noch der Sichelmond auf ihrer Stirn prangte. Nie und nimmer wäre sie auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen, dass sie die Mondprinzessin sein könnte. Warum auch? Sie war tollpatschig. Kindisch. Hatte keine guten Umgangsformen. Und war eine Heulsuse und ein Angsthase noch dazu. Auf die Idee sie königlich zu nennen, war noch nie jemand gekommen. Sie erinnerte sich an den Satz von Selene, dass sie sich nicht verändert hatte seit damals. War sie schon so als Prinzessin gewesen? Schon jetzt hatte sie Angst vor der Reaktion der anderen, wenn sie dahinter kamen, das sie die lang gesuchte Prinzessin war und es ihnen nicht gesagt hatte. Dann musste sie darauf vertrauen, dass ihre Mutter für sie intervenieren würde. Schließlich lag es nur in ihrem Interesse, sie noch eine Weile vor dem Feind zu verbergen.

“Fertig!”, Mamoru kam mit zwei dampfenden Tassen voller Kakao aus der angrenzenden Küche. Sein Blick fiel auf Usagi, die verträumt auf seinem Sofa saß. Sie schien ihn gar nicht zu bemerken. Langsam ging er hinüber zum Sofatisch und stellte die Tassen darauf ab. Betrachtete das Mädchen vor sich. So wie sie gerade da saß, kam sie ihm wirklich wie eine Prinzessin vor. So königlich. Er konnte den Sichelmond sehen und fragte sich, wann er wohl wieder weichen würde.

“Endymion.”

Er schreckte aus seinen eigenen Gedankengängen hoch und blickte in das Gesicht seiner Prinzessin. Sah sie überrascht an.

“Entschuldige. Soll ich dich lieber wieder Mamo-chan nennen?”

”Nein. Nein, das ist vollkommen in Ordnung. Immerhin ist das ja auch ein Name von mir. So wie deiner, Serenity.”

Sie lächelte ihn an, während sie aufstand und zum Balkonfenster gegangen war. Er folgte ihr mit den Augen.

“Endymion. Wie lange denkst du, müssen wir es den anderen verheimlichen?”

”Solange bis sich der Heilige Silberkristall zeigt.”

“Wann wird das sein?”

”Wir müssen alle Regenbogenkristalle beieinander haben. Dann sollte es soweit sein. Warum fragst du?”

”Weil ich nicht weiß, wie lange ich dieses Versteckspiel um unsere Identitäten spielen kann.”, sie seufzte.

“Ich versteh dich. Aber es geschieht nur zu deiner Sicherheit. Das Dark Kingdom wollte dich schon als Sailor Moon. Wenn sie jetzt auch noch herausfinden, dass du ebenfalls Prinzessin Serenity bist, werden sie keine Zeit mehr verschwenden und versuchen dich zu schnappen. Ich will dich nicht noch einmal verlieren.”

Endymion war zu ihr gegangen, legte eine Hand auf ihre Schulter und drehte sie zu sich um. Zwang sie, ihm in die Augen zu sehen:

”Ich habe solange von dir geträumt, Serenity. So lange gehofft, dich zu treffen und in die Arme zu schließen. Ich weiß nicht, ob ich es ertrage, dich noch einmal zu verlieren. Und ich will es auch gar nicht wissen. Ich will dich bei mir haben und dich lieben, solange es mir möglich ist.”

Sie sah es in seinen Augen, wie sehr er litt. Sie überbrückte die Distanz zu ihrem Prinzen und umarmte ihn. Legte ihren Kopf an seine Schulter.

“Dürfen wir es denn? Dürfen wir uns denn lieben? Erdenbewohnern und Mondbewohnern ist es verboten, Kontakt zu haben.”

“Aber jetzt bist du eine Bewohnerin meines Planeten. Es ist dir erlaubt zu lieben. Mich zu lieben.”

Sie blickte zu ihm hinauf.

“Ich darf dich lieben?”

Er nickte nur. Legte eine Hand auf ihre Wange.

“Das ist gut. Denn ich will nur noch dich lieben. Keinen anderen mehr. Nur dich, mein Prinz!”

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, er kam ihr leicht gebeugt entgegen und umfasste mit seinen Händen ihr Gesicht. Ihre Lippen näherten sich.
 

Serenity hing an Endymions Lippen. Sie konnte und wollte nicht von ihm ablassen. Er hatte so recht gehabt: Sie wollte ihn solange lieben, wie es nur möglich war. Ihr Körper presste sich gegen seinen. Sie fühlte, wie er sie, ohne das Küssen zu unterbrechen, in Richtung Schlafzimmer bugsierte. Fühlte seine Hand auf ihrem Rücken. Die anderen öffnete ihre Haarknoten ohne große Probleme.

Ihr Haar fiel schwer auf seine Hand. Wie fließendes Gold umrahmte es ihren Körper. Blind vor Liebe tastete er nach der Türklinke der Schlafzimmertüre. Stieß sie auf. Ohne groß zu überlegen, führte er sie zu seinem Bett.

Die Prinzessin spürte die Bettkante in ihren Kniekehlen. Ließ sich instinktiv nach hinten gleiten, zog ihren Prinzen mit sich.

“Wir können auch hier aufhören.”, er hatte sich von ihren Lippen gelöst und blickte sie atemlos an. Er glaubte selbst nicht an das, was er da gerade sagte. Viel zu sehr sehnte er sich nach ihr. Er erinnerte sich nur zu gut an die Vergangenheit. Schon einmal waren sie fast soweit gewesen, diesen einen Schritt zu gehen. Damals kam ihnen Metallia dazwischen. Er lächelte. Sah in ihren Augen dieses Funkeln, als sie den Kopf schüttelte.

“Nein.”, ihre Stimme war nicht mehr als ein Hauchen, “Ich erinner mich genauso gut an die Vergangenheit wie du. Wir wurden damals unterbrochen und daran gehindert. Und wir wissen, war dann mit uns geschehen ist. Ich will es nicht noch einmal soweit kommen lassen.”

”Du bist noch jung.”

”Das ist mir bewusst. Aber du bist derjenige, den ich liebe. Und keinen anderen. Ich will nur dich, Endymion. Ganz egal was die anderen sagen. Ob sie mich für kindisch und naiv halten. Wir wissen es gerade beide besser. Oder auch nicht. Und ich bin bereit, diesen Schritt zu gehen. Ich will dir gehören. Keinem anderen Mann.”

Sie hatte mit ihren kleinen Händen sein Gesicht umschlossen und zog es an sich heran. Hauchte ihm liebevolle Küsse darauf.

Endymion schob sich mit ihr zusammen ein Stück das Bett weiter hinauf. Platzierte Küsse auf ihrem Hals und ihrem Schlüsselbein. Zog ihr langsam das Shirt aus. Ein Keuchen entkam seinen Lippen, als er ihren Oberkörper sah. So zierlich und fein.

“Du bist wunderschön!”

Serenity genoss seine Blicke. Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen, als sie seine Blicke auf ihrem fast nackten Oberkörper spürte. Sie war sich im Klaren darüber, was sie hier gerade tat. Und das sie in der heutigen Welt auch nicht viel länger als einen Tag zusammen waren. Aber das zählte nicht. Sie liebte ihn schon viel länger als ihr jetziges Leben dauerte. Und sie verzerrte sich nach seiner Liebe. Sie schob ihm sein Shirt über den Kopf und ließ ihre Fingerspitzen über seinen Rücken, die Seiten entlang nach vorne zu seinem Bauch gleiten. Spürte, wie sich die Muskeln unter seiner Haut anspannten bei ihren Berührungen.

Der Prinz konnte Bewunderung in ihren Augen sehen.

“Darf ich?”, er legte eine Hand an den Knopf ihrer Hose. Holte sich ihre Bestätigung ab, als er ihr daraus half und entledigte sich dann selbst seiner eigenen.

Wieder berührten sich ihre Lippen. Ihre Hände gingen auf gegenseitige Wanderschaft. Ihre Lippen ebenso und ihre restlichen Kleidungsstücke verloren sich neben dem Bett.

Serenity zitterte leicht, als er sich über sie beugte.

“Alles okay?”, sein Gesicht warf einen Schatten auf ihr eigenes. Sie sah, wie dunkel seine Augen auf einmal wirkten.

“Ja.”

”Du zitterst.”

”Vor Aufregung.”

Endymion musste grinsen. Langsam senkte er sein Gesicht dem ihrigen entgegen. Erneut trafen sich ihre Lippen.

Sie verschränkte ihre Arme in seinem Nacken.

Er stützte sich mit den Unterarmen links und rechts neben ihrem Kopf in den Kissen ab.

Instinktiv öffnete sie ein wenig die Beine.

Der Prinz platzierte sich zwischen ihr.

Die Prinzessin keuchte in den Kuss hinein.
 

Luna hatte neben Rei auf der Terrasse des Haupthauses gelegen, als sie hochschreckte. Erschrocken schauten sie alle an.

“Was hast du denn?”, Ami klang besorgt.

“Die Prinzessin.”

”Was ist mit der Prinzessin?”

“Sie ist erwacht.”

“Was?”, die Mädchen schrieen im Chor, während Lunas Blick zu Artemis wanderte und er nickte.

”Luna hat recht. Die Prinzessin ist erwacht. Und der Prinz ebenso.”

”Der Prinz?”, Minako schaute den weißen Kater verdutzt an.

“Wir haben ihn vollkommen vergessen.”, Luna blickte in die Runde, “Die Prinzessin liebte einen Prinzen der Erde. Wir hatten nicht den Auftrag, ihn zu suchen. Aber anscheinend haben sich die beiden schon längst gefunden. Ohne unser Zutun.”

Die Mädchen schauten irritiert und Makoto fand als erstes ihre Stimme wieder:

”Und was heißt das jetzt? Wo sind die beiden?”

“Das muss euch noch nicht interessieren.”

Die Mädchen fuhren herum und blickten in das Gesicht einer lächelnden Frau.

“Wer bist du?”, Reis Stimme klang gereizt.

“Königin Selene.”, in Lunas Stimme klang Ehrfurcht mit.

“Wer?”, die Freundinnen schauten fragend zwischen der Katze und der fremden Frau hin und her.

“Ich bin Königin Selene. Die letzte Königin des Silver Millenniums. Die Mutter der Mondprinzessin.”

”Hoheit.”, Artemis deutete mit dem Kopf eine leichte Verbeugung an, “Wo ist die Prinzessin?”

”Bei ihrem Prinzen, Artemis.”

”Wer ist der Prinz?”, Minako blickte neugerig zu Selene.

“Prinz Endymion. Er war einst der Erdenkönig. Und so verliebt in die Mondprinzessin wie diese in ihn.”

“Aber warum wussten wir nichts von ihm?”

“Ich habe damals Luna und Artemis den Auftrag erteilt, dass ihr nur die Prinzessin suchen sollt. Ich wusste von Anfang an, dass sie ihren Prinzen finden wird. Oder er sie.”

”Das heißt, die beiden wissen bereits von ihrer Existenz und Identität?”

”So ist, Mercury. Aber um ehrlich zu euch zu sein, tun sie das auch erst seit wenigen Stunden.”

”Wer ist es?”

“Das kann ich euch noch nicht sagen.”

”Warum denn nicht?”, Rei klang erzürnt.

”Wegen der Sicherheit meiner Tochter und der des Prinzen. Sie wären einer zu großen Gefahr durch das Dark Kingdom ausgesetzt. Ich bitte euch nur noch um ein wenig Geduld. Die beiden kennen sich. Aber ihrer wahren Liebe wurden sie sich erst vor kurzem bewusst. Ihr müsst ihnen Zeit geben, dass diese Liebe wachsen kann. Sie müssen sich neu kennenlernen. Sich neu entdecken. Ihr Urvertrauen zurückerlangen.”

“Was meinte Luna eben damit, sie sei erwacht?”, Makoto schaute fragend zur Königin.

“Serenity und Endymion haben sich in diesem Augenblick ein Versprechen gegeben.”

”Ein Versprechen?”, Minako klappte der Mund auf, “Etwa ein Eheversprechen?”

”Nein. Nicht das. Serenity hat Endymion das gegeben, was sie nur einem Menschen auf der ganzen Welt schenken kann und auch nur einmal.”

Die Mädchen erröteten um die Nasenspitzen. Sie wussten alle, was die Frau vor ihnen meinte. Sie waren keine kleinen Kinder mehr.

“Hoheit?”

“Ja, Luna?”

”Woran werden wir sie erkennen?”

”Wenn sie vor euch steht.”, Selene lächelte sie aufmunternd an, “Ihr werdet es in diesem Augenblick alle erkennen und euch an euer altes Leben erinnern können.”

Alle Anwesenden nickten.

“Versprecht mir, dass ihr immer und zu jeder Zeit auf der Seite der Prinzessin stehen werdet. Und auf der ihres Prinzen. Egal was auch immer für Gefahren auf euch lauern. Oder wie anstrengend es auch immer sein wird.”

”Schlimmer als Usagi wird die Prinzessin wohl kaum sein.”, grinste Rei schief.

“Nein. Das nicht.”, ein Licht umhüllte die Königin erneut, “Eher genauso!”

Perplex über diesen letzten Satz schauten die Mädchen zu der Stelle, an der sich eben noch Selene befunden hatte.

“Genauso schlimm wie Usagi?”, Makoto hatte die Stirn kraus gezogen.

“Na dann mal gute Nacht!”, schnaufte Rei.

“Vielleicht liegt es daran, weil Usagi als Sailor Moon unsere Anführerin ist?”, überlegte Ami laut.

“Lassen wir uns einfach überraschen. Ich bin so gespannt, wie der Prinz aussieht.”, schwärmte Minako vor sich hin.

Die Mädchen saßen noch bis zum Abend zusammen. Diskutierten alle Varianten durch, die ihnen zum Thema Prinzessin und Prinz und dem Erkennen der beiden einfiel. Sie alle waren erleichtert, dass sie wenigstens nun einen Anhaltspunkt hatten. Das sich die Prinzessin anscheinend schon ihrer Identität bewusst war. Jetzt mussten sie nur noch warten, bis sie sich ihnen zeigen würde. Ami wurde dazu gedrängt, dieses neue Wissen an Usagi und Mamoru per SMS zu schicken. Die Mädchen wollten keinen erneuten Streit mit ihr provozieren, weil sie sich eventuell zurückgesetzt fühlte. Und vor allem wollten sie keine Auseinandersetzung mit Mamoru. Nicht jetzt wo er mit Usagi zusammen war.

Es war fast halb elf, als sie sich alle voneinander verabschiedeten und sich für den nächsten Tag im Crown verabredeten.

“Schreibst du das nochmal Usagi?”, Makoto schaute Ami fragend an, als sie mit ihr, Minako und den beiden Katzen die Stufen des Tempels hinunter ging.

“Ja, ich mach das gleich.”, sie holte ihr Handy heraus und tippte augenblicklich die Nachricht hinein.

“Super! Dann also bis morgen. Um elf, richtig?”

”Ja. Bis dann Mako!”

”Bis dann, Mina. Macht’s gut Luna und Artemis.”

”Gute Nacht, Mako!”, rief ihr Ami hinterher.
 

Die Sonne warf goldene Lichtstrahlen in das Schlafzimmer und suchte sich einen Weg in Richtung des Bettes.

Mamoru rieb sich über die noch halb geschlossenen Augen. Gähnte dabei. Einen Arm konnte er nach oben und von sich strecken. Der andere lag um Usagi. Er drehte den Kopf ein wenig, schaute auf ihren gold-blondenen Haarschopf. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen bei diesem Anblick:

Ihre langen Haare umrahmten ihr Gesicht und fiel in vielen leichten Welle über ihren Körper und das Laken. Ihr Mund war leicht geöffnet. Ein Arm lag angewinkelt und eng an seinem Oberkörper. Der andere lag quer über seinem Bauch. Die Decke umhüllte ihren Körper, deckte alles wesentliche ab. Ein Bein lag angewinkelt über seinem.

Er erinnerte sich zurück. Dachte an die letzten Geschehnisse:

Daran wie sie beide auf dem Mond waren.

Daran wie sie sich beide an ihre Vergangenheit erinnerten.

Daran wie sie zurück gekehrt waren.

Daran was sie den anderen erzählt hatten.

Daran wie sie zurück zu seiner Wohnung gekehrt waren.

Und er erinnerte sich daran, was sie letzte Nacht geteilt hatten. Mamoru wusste, dass Usagi eigentlich noch ziemlich jung war. Gerade einmal fünfzehn Jahre. Aber ihre Liebe dauerte schon viel länger. Und selbst hier auf der Erde kannte er sie schon seit einigen Monaten. Täglich hatte er sie gesehen.

Langsam fuhr er mit einer Hand über ihre Seite:

”Aufwachen, Prinzessin.”

”Hm, schon? Wie spät ist es?”, sie schlug langsam die Augen auf.

“Halb zehn.”

”Erst? Es ist Sonntag.”

”Genau. Und deswegen werde ich dich heute zum Frühstück ausführen.”

“Oh ja!”, Usagi stützte sich ab und hauchte Mamoru unzählige Küsse aufs Gesicht, “Du bist der Beste. Ich liebe dich, mein Prinz!”

Er schloss sie in die Arme und musste lachen. Mamoru konnte sich an keine Zeit in seinem bisherigen Leben erinnern, an dem er je glücklicher gewesen wäre.
 

Die Mädchen saßen an ihrem Stammtisch im Crown. Noch immer sprachen sie über die gestrige Erscheinung der Königin Selene. Luna und Artemis erzählten ihnen das, was sie von ihrer alten Herrscherin noch wussten. Es war nicht viel, aber die Mädchen freuten sich trotzdem über diese Informationen.

“Bin ja mal gespannt, wann Usagi und Mamoru kommen.”, Minako kaute auf ihrem Strohhalm herum.

“Vielleicht ist Usagi immer noch erschöpft.”, murmelte Rei.

“Zeigst du da gerade Mitgefühl?”

”Ja, Mako. Das tue ich. Hat sie denn auf deine SMS reagiert, Ami?”

”Nein. Ich habe auch versucht, sie noch einmal anzurufen, als ich losgegangen bin von zuhause. Aber ihr Handy ist immer noch aus. Und Mamorus Nummer habe ich leider nicht.”

Die Mädchen seufzten gemeinschaftlich auf, bevor ihre Blicke aus dem Fenster glitten und zu einem Paar, das gerade aus einem Auto stieg.
 

Mamoru hielt Usagi die Türe vom Auto auf und bot ihr galant seine Hand an. Lächelnd ergriff sie diese und ließ sich aus dem etwas tief gelegten Sportwagen helfen. Beide lachten sich an. Genossen die Nähe des anderen. Sie wussten, dass das, was sie letzte Nacht miteinander geteilt hatten, für immer in ihren Erinnerungen sein würde. Das es ihnen niemand mehr nehmen konnte.

Er zog sie an sich, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn:

”Es war wunderschön, Prinzessin.”

Usagi errötete.

“Lass uns rein gehen.”

Sie nickte und ließ sich nur allzu gerne von ihm mitziehen.

Hand in Hand traten sie ins Crown. Die anderen Stammgäste einschließlich Motoki blieb der Mund bei diesem Anblick offen stehen. Sie alle staunten. Vor allem da sie die beiden nie anders als beim Streiten gesehen hatten. Es dauerte einige Sekunden, bis alle die Situation begriffen hatten. Viele grinsten, anderte tuschelten.

Aber das Paar bekam die Blicke nicht mit. Viel zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt und versunken in den Augen des anderen.

Auch die Mädchen und die beiden Katzen blickten in Richtung Eingang, als Usagi und Mamoru rein gekommen waren.

“Sie sehen so anders aus.”, raunte Ami.

“So erwachsen.”, ergänzte Makoto.

“Ganz verändert.”, Minako legte den Kopf schief.

“Ihre Auren haben sich geändert.”, in Reis Stimme schwankte Erstaunen mit.

Luna und Artemis schauten sich an, dann zu den Mädchen. Die ihren Blick erwiderten. Sie alle dachten in diesem Moment da selbe.
 

“Die Mädchen und Luna und Artemis sind da.”, Mamoru deutete mit dem Kopf in deren Richtung.

“Nein. Ich will nur mit dir frühstücken. Lass uns die Momente von letzter Nacht noch ein wenig genießen.”

Er nickte:

”Dein Wunsch sei mir Befehl, Prinzessin.”

Vor allen Anwesenden des Crown legte er seine Lippen auf ihre. Ein Raunen erfasste das Café.

“Ich liebe dich, mein Prinz!”

”Und ich liebe dich, Prinzessin!”


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben!
Hier also das letzte Kapitel. Ich hoffe, ihr seid zufrieden mit dem Ausgang. Es lässt viel offen, ich weiß. Aber ich kennt mich ja nun mittlerweile gut genug und wisst, dass ich gerne Raum für Spekulationen eurerseits lasse.
Bevor ich mich fragt: Ich habe schon wieder ein neues Script im Hinterkopf. Ich hoffe, dass ihr es bald lesen könnt.
@"liebe" Freischalter: Sorry, wenn die Zeichen wieder nicht gleich sind. Aber ich hab ein altes Word und schon auf Amerik. Englisch umgestellt, damm die Anführungszeichen alle oben sind. Ich hoffe doch, euch damit zufrieden zu stellen?!
@Kommischreiber: DANKE wieder an all eure aufbauenden Kommis.
@Schwarzleser: DANKE, dass ihr diese FF auf euren Favo-Listen habt.
Ich hab Euch lieb!
Bis bald,
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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2016-10-02T12:43:05+00:00 02.10.2016 14:43
Eine sehr schöne Story, hat mir sehr gut gefallen!
Wie eben alle deine FanFictions. 😍
Schade das sie schon zu Ende ist.

Glg Kago
Von:  bunny144
2014-03-14T21:41:44+00:00 14.03.2014 22:41
8h kannst du zu dieser Geschichte nicht noch ein Kapitel schreiben ach bitte
Antwort von:  Vienne
15.03.2014 08:27
Danke und nein ;) Meine SM-Fanfictions sind nie länger als 5-6 Kapitel. Epic findest du nur bei meiner Inu Yasha-Fanfiction :)
Von:  solty004
2014-03-14T05:59:47+00:00 14.03.2014 06:59
Hey,
Es war wieder ein geniales Kapitel.


Freu mich schon auf was Neus von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

P.s.: Sorry das es erst jetzt kommt und so kurz. Bin gerade mit meiner OS beschäftigt wen sie fertig ist sind meine Kommentare wieder ausführlicher bei deiner nächsten Story.

Antwort von:  Vienne
15.03.2014 08:25
Danke! Und mach dir keinen Stress :)
Von:  usako-chan1812
2014-03-12T21:23:08+00:00 12.03.2014 22:23
Und wieder ein tolles Ende deiner ff was mir persönlich wieder gefühlte 1000 fragen offen lässt, aber das bin ich ja gewohnt von dir xD
Das Kapitel hast du wieder toll geschrieben, die stelle wo Königin Selene auftaucht und den Mädchen von dem Versprechen von dem Prinzen und der Prinzessin erzählt gefällt mir am allerbesten, und natürlich die Liebes Szene im Schlafzimmer aber Hey die mag doch jeder :P, naja Dann sag ich mal bis zu deiner nächsten FF :)
LG usako-chan1812
Antwort von:  Vienne
13.03.2014 07:14
Moin :)
Das mit dem eigentlich offenen Ende erscheint mir selbst am logischsten, weil ich die Stories ja alle in mitten der Staffeln platziere.
Ich versuche heute mit dem 1. Kapitel bei "Care for you" fertig zu werden und es hochzuladen.
Lg
Von:  alandatorb
2014-03-12T18:25:57+00:00 12.03.2014 19:25
Schön - so richtig einfühlsam. Das Kapi hast du toll hinbekommen. Ein schöne Wendung und ein gelungener Abschluss. Ich freue mich schon auf die nächste FF
LG
Antwort von:  Vienne
12.03.2014 19:53
Danke!
Neue hab ich gestern angelegt.
Lg
Von:  InuKa93
2014-03-12T17:05:11+00:00 12.03.2014 18:05
Schade, die FF ist vorbei. :(
Aber sie war wiedermal echt super geschrieben und die Handlung war auch sehr interessant und romantisch. ^.^
Ich denke mal, dass die anderen zum Schluss gemerkt haben, dass Usagi Prinzessin Serenity und Mamoru Prinz Endymion ist. Die Andeutung von Königin Selene war ja auch ziemlich eindeutig. ;D
Ich freue mich schon auf weitere Sailor Moon-FF von dir. :)
Antwort von:  Vienne
12.03.2014 19:53
Danke :)
Also: Ich hab gestern eine neue angelegt. Hoffe, dass ich morgen das 1. Kapigel hochladen kann :)
Lg
Von:  Kaninchensklave
2014-03-12T08:59:39+00:00 12.03.2014 09:59
Ein Tolles Kap

also wenn die vier es imer noch nicht geschnallt haben dann weiss ich auch nicht
immerhiin hat Selene Ihnen quasie verraten wer dei Prinzessin ist in dem sie gesagt hat das diese genausso schlimm wie Usagi ist

nun sind sie zwar erwacht doch müssen immer noch verseck Spielen vorallem nach der letzten Nacht
das Motoki und den Anderen Gästen der Und offensteht war kalr immerhin ist es ja nciht so das man es gewohnt sit die beiden so vertraut zu sehen sondern immer nur Streitend

Na ob die Mädels jetzt drauf kommen wer der Prinz und wer die Prinzessin ist
ich bin gespannt immerhin hat Mars ja gesagt das sihc die Auren der Beiden verändert haben
und nun eine sehr starke ausstrahlung haben

GVLG
Antwort von:  Vienne
12.03.2014 10:27
Danke!
Ihr könnt jetzt gerne spekulieren. Ich bin fertig ;)
Lg


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