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That`s what changed it all !!!!!

sasu?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine liebe Leserschaft!

Ich weiß, das ich es letzte Woche nicht geschafft habe ein neues Kapi on zu stellen!
Bin wirklich nicht dazu gekommen. I`m so sorry.
Dafür gibt es diese Woche zwei Kapitel.

Have Fun and enjoy!^^ Komplett anzeigen

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The new Rokudaime !!! Entwürdigung der fünften Generation !

Kapitel 10

The new Rokudaime !!!

Entwürdigung der fünften Generation !
 


 

Fast geschafft! Jetzt würde es nicht mehr lange dauern. Dann ging sein Traum nach so langer Zeit endlich in Erfüllung. Das hatte er aber auch mehr als nur verdient.
 

Danzō sah sich um. Alle waren da, also konnte es losgehen. Sogar der Feudalherr war schlussendlich aufgetaucht, wenn auch als letztes. Und genau dieser begann nun zu sprechen und eröffnete damit die Konferenz.
 

„Kommen wir sofort zum wesentlichen. Als erstes möchte ich sagen, das ich schockiert bin über die letzten Ereignisse. Es ist ein trauriger Anlass für unser Zusammentreffen. Tsunades Zustand ist bedauerlich. Ich hoffe, das sie wieder auf die Beine kommt.“
 

Er seufzte hörbar und sprach dann weiter.
 

„Ich möchte ihr den Posten als Hokage ja nicht absprechen, nichts liegt mir ferner, allerdings müssen wir auch weiter denken und handeln. Niemand kann zum derzeitigen Zeitpunkt sagen, wann und ob sie überhaupt wieder zu sich kommt. Letzteres ist natürlich nicht zu hoffen, aber rechnen muss man mit allem. Deshalb möchte ich nun eure Meinung hören. Wer einen Vorschlag hat, mit wem wir den Posten besetzen sollen, soll ihn bitte vorbringen. Außerdem müssen wir uns auch noch darauf einigen ob die Ernennung nur vorübergehend oder endgültig beschlossen werden soll.“
 

„Nun, wenn ich zuerst etwas dazu sagen dürfte. Ich bin der Ansicht, dass es erstmal nur vorübergehend geschehen sollte. Alles andere wäre eine Bevormundung. Lady Tsunade sollte selbst entscheiden, ob sie wirklich zurücktreten möchte wenn sie wieder wach ist. Und ich für meinen Teil habe keinerlei Zweifel daran, dass dies geschehen wird. Immerhin ist sie eine ziemlich starke Person und eine Kämpfernatur.“
 

Dieser Kerl. Er gehörte zu den Menschen, die sich stets einmischen mussten. Wie er so etwas hasste. Danzō musste auf der Hut sein. Shikaku Nara war ein schlauer und vor allem vorsichtiger Bursche und mit höchster Wahrscheinlichkeit derjenige, der ihm seinen Plan noch am ehesten zu Nichte machen könnte. Doch dem würde er es zeigen.
 

„Da bin ich aber ganz anderer Meinung. Das ist keineswegs eine Bevormundung. Die Ernennung auf Zeit festzusetzen wäre nur ein unnötiger Akt der Bürokratie, den man sich sparen könnte. Das ist meine Meinung. Dieses Hin und Her bringt doch nichts und verwirrt die Dorfbewohner nur, ob nun Shinobi oder Zivilisten. Ganz zu schweigen davon, wie wir bei solch häufigen Führungswechseln vor den anderen Großmächten dastünden.“
 

Das war eindeutig eins zu null für ihn. Aber viel konnte im Prinzip nicht schief gehen. Seine zurechtgelegten Argumente waren nicht von der Hand zu weisen. Er würde so oder so bekommen was er wollte.
 

„Nun, das mag ja durchaus sein, aber ich bleibe trotzdem bei meiner vorigen Aussage. So umständlich und verwirrend wäre es jetzt auch nicht als das man es endgültig festsetzen müsste. Im Übrigen wäre es selbstverständlich eine Bevormundung, auch dabei bleibe ich. Ihr sollte die Entscheidung wirklich selbst überlassen werden. Und nicht zu vergessen, das der Nachfolger dann auch wieder von der Verantwortung entbunden werden könnte wenn er es für nötig halten sollte. Aus welchen Gründen auch immer“
 

So war das also. Nun gut. Wenn Nara so spielen wollte, das konnte er auch.
 

„Das ist absoluter Quatsch. Wenn sich der Nachfolger dieser Verantwortung nicht gewachsen fühlen würde, bräuchte er sich auch gar nicht erst für diesen Posten einsetzen lassen.“
 

Plötzlich meldeten sich die Weisen zu Wort, die sich vorher angesehen und bestätigend zugenickt hatten.
 

„Wir sehen es ganz genauso wie Danzō. Er hat vollkommen Recht. Wir müssen eine stabile Führung bieten. Und das geht nun mal nicht, wenn wir hier heute den und morgen den als Hokage einsetzen.“
 

Spitze. Diese Trottel Koharu und Homura waren also auf seiner Seite. Kein Wunder. Er hatte in all den Jahren ja auch dafür gesorgt, dass sie ihm vertrauten. Denn die beiden hatten großen Einfluss, und das konnte ihm nur von Nutzen sein. Ansonsten waren sie ihm aber vollkommen egal. Aber wenn die beiden jetzt seiner Meinung waren, war es eigentlich nur noch eine Formsache. Es lief alles wie am Schnürchen.
 

„Habt ihr denn schon vergessen was Lady Tsunade alles für das Dorf getan hat? Wollt ihr das einfach unter den Tisch fallen lassen? Sie hat als Hokage hervorragende Arbeit geleistet.“
 

„Nein, das wollen wir nicht. Allerdings geben wir auch zu bedenken, das sie unserer Ansicht nach ab und an ziemlich vorlaut war und unvorsichtig und vorschnell gehandelt hat.“
 

Die Ältesten schienen ihn nur beschwichtigen zu wollen. Aber nicht mit ihm, nicht mit Shikaku Nara. Die letzte Bemerkung zeigte das doch ganz eindeutig.
 

„Was soll das? Das ist doch lächerlich. Es kommt mir fast wie eine Verunglimpfung Tsunades vor. Ich verstehe nicht wie das sein kann. Sie war eine sehr kluge, pflichtbewusste und umsichtige Kunoichi, zumindest seit ihrer Rückkehr. Ihr versteht scheinbar nicht was Lady Tsunade für uns getan hat. Sie war eine Bereicherung für uns. Zudem war die San-Nin auf der Stelle bereit, ihr Leben zu geben um das Dorf zu beschützen. Und um das zu ehren wäre ich für Kakashi als zeitweiligen Hokage.“
 

Nun war es aber langsam mal gut. Allmählich ging ihm dieser Shikaku auf die Nerven. Sein Geduldsfaden riss. Das musste endlich mal ein Ende finden. Wütend schlug Danzō mit seiner flachen Hand auf den Tisch.
 

„Nun halt aber mal die Luft an, NARA. Der einzige der hier was nicht versteht bist DU. Wieso reitest du jetzt so darauf herum, dass sie ihr Leben aufs Spiel gesetzt hat? Ist das nicht genau die Aufgabe eines Kage? Außerdem sollte ein Hokage es gar nicht erst so weit kommen lassen, dass das nötig wird. Und ganz nebenbei scheinst du das Offensichtliche nicht sehen zu wollen. Denn das es soweit gekommen ist, ist allein ihrem laschen und unkonsequentem Führungsstil zuzuordnen. Und Hiruzen Sarutobi war nicht besser. Er war genauso, sogar noch schlimmer. Deshalb ist er ja im Gegensatz zu Tsunade auch bereits tot. Larifari nenn ich das.“
 

Er sah sich einmal kurz in dieser so unterschiedlichen Runde um. Die meisten sahen ihn doch sehr überrascht an. Sie hatten mit solch harschen Worten wohl nicht gerechnet. Doch genau das war es was Konoha brauchte. Eine harte und konsequente Hand. Und so wandte er sich wieder Shikaku zu und sprach weiter.
 

„Sie hat das alles doch selbst verursacht. Sieh dir doch das Dorf an. Oder willst du das etwa leugnen?! Das hat sie verzapft. Da ist es jawohl das mindeste, das sie ihr Leben riskiert. Und Kakashi sollten wir bei allem Respekt nun wirklich nicht einsetzen. Er würde es ihr nur gleichtun. Dieser Hatake ist genau wie Hiruzen und Tsunade. Nein, was wir brauchen ist jemand der genau das Gegenteil von all diesem verweichlichten Mumpitz verkörpert. Jemand, der durchgreifen kann und Durchsetzungsvermögen hat. Der seine Ninja nicht verhätschelt wie verzogene kleine Babys. Jemanden wie mich.“
 

Kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen, da flog ein Senbon direkt an seiner Nase vorbei.



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