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Auf der Spur eines Vermissten

Die Hoffnung stirbt nicht!
von

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Das Wellenreich

"Mein Papa lebt!" Kushina war vollkommen aus dem Häuschen. Sie sprang vor Freude auf und ab, während die anderen sie ansahen, als wäre sie komplett durchgeknallt. "Ganz ruhig Kushina. Du hast sicherlich nur geträumt.", meinte Itachi. Yato ging zu Kushina und legte ihr eine Hand auf die Schulter, worauf Kushina augenblicklich errötete. "Nun ganz ruhig. Atme erstmal tief ein und aus." Kushina tat automatisch wie geheißen. Kakashi setzte sich, genauso wie alle anderen auf den Boden. "So jetzt erzähl mal was los ist Kushina.", sagte der Hatake. Kushina grinste. "Ich glaube es war mehr als ein Traum. Ich stand in einem komischen Komplex. Als ich einen Gang weiter ging, traf ich irgendwann auf den Neunschwänzigen Bijuu. Ich war natürlich überrascht den mächtigsten aller Bijuus zu treffen, aber er ist ganz nett. Er hatte nicht lange Zeit. Wir wechselten ein paar Worte. Dann verblasste er so langsam. Seine letzten Worte waren: Er...leben...Suche...Garek...Verrat. Ich bin ganz sicher, dass Kurama meinte, dass mein Vater noch lebt. Aber mit dem Rest kann ich nicht so wirklich was anfangen." "Wer ist Kurama?", fragte Laila Akimichi. "Mensch hast du auf der Akademie nicht aufgepasst. Wir haben dort doch die Namen der Bijuus gelernt. Kurama ist der Neunschwänzige Fuchs.", meinte Hitaku genervt. Itachi schien ein wenig dran zu zweifeln, dass Kushinas Traum mehr ist als nur ein Traum. "Hör mal Kushina. Das war doch nur ein Traum. Wie sollte er Kontakt aufnehmen können?", fragte er. "Das stimmt. Dazu bräuchtest du mindestens...", meinte Hitaku überlegt. "Genau. Chakra vom Neunschwänzigen!", vollendete Kakashi seinen Satz. Kushina grinste. "Das meinte Kurama auch. Er sagte, ich hätte einen Teil seines Chakras, weswegen er mit mir sprechen konnte.", erklärte Kushina. "Sensei Kaakashi. Sie glauben doch wohl jetzt nicht ernsthaft, dass...", meinte Itachi immer noch skeptisch. "Doch das glaube ich. Die Bijuus sind, egal wie viel wir über sie wissen, immer noch ein Mysterium. Naruto Hyuga Uzumaki war der erste Mensch, der sich erfolgreich mit den Bijuus anfreunden konnte. Durch die Nutzung von Kyuubis Chakra konnte er auf hohe Entfernung andere Chakra Signaturen spüren. Vielleicht ist das hier ähnlich.", erklärte Kakashi. "Nehmen wir mal an, dass es wirklich so ist. Was könnte die Nachricht bedeuten?", fragte Hitaku. "Was heißt hier wir nehmen an? Es ist so!", meinte Kushina wütend. Yato beruhigte sie. "Ganz ruhig Kushina. Ich glaube dir!", meinte er, was Kushina wieder erröten ließ. "Also. Mit den ersten Worten wahrscheinlich, dass Naruto lebt. Ich denke wir sollen einen Mann namens Garek finden, der Naruto verraten hat.", schlussfolgte Kakashi. "Super. Dann lasst uns aufbrechen und diesen Mann suchen!", meinte Kushina sofort und wollte schon rausrennen. "Stopp! Kushina du vergisst etwas. Wir sind auf einer Mission. Die hat erstmal Vorrang. Außerdem wissen wir nicht mal ansatzweise, wer bzw. wo dieser Garek ist." Kushina drehte sich wütend um. "Das ist mir egal! Ich werde meinen Papa suchen gehen!", meinte sie entschlossen. "Meinst du dein Papa würde wollen, dass du diese Mission abbrichst?", fragte Kakashi ernst, worauf Kushina zusammenzuckte. "Kushina. Du hast deinen Vater nie kennengelernt und ich verstehe dich gut. Aber dein Vater würde auch erstmal die Mission beenden. Er wusste immer was Vorrang hatte.", erzählte Kakashi, auch wenn er ein wenig flunkerte. Naruto würde sich auch sofort auf die Suche machen, dachte Kakashi. Kushina drehte um und setzte sich schmollend wieder zu den anderen. "Ruht euch noch etwas aus. Wir werden diese Mission beenden und danach mit der Hokage beraten." So war es entschieden. Die Genin legten sich noch einmal hin, bis auf Kushina. Sie gesellte sich draußen neben Kakashi. "Willst du nicht noch ein wenig schlafen?" "Nein. Ich könnte eh jetzt nicht mehr einschlafen.", antwortete die blonde. "Verständlich." "Sensei Kakashi?" "Ja?" "Bringen sie mir die Technik meines Vaters bei!" "Welche meinst du?" "Das Rasengan!" Kakashis Augen weiteten sich. "Na kommen sie schon. Mama meint sie sind der einzige, der die erste Stufe beherrscht." Kakashi lächelte und nickte. "Nun wenn man es genau nimmt, dann ist die erste Stufe des Rasengan die Erfindung deines Großvaters Minato Namikaze, den vierten Hokagen." "Dann hat Papa das Rasengan gar nicht entwickelt?" "In gewisser Hinsicht schon. Nun dein Großvater entwickelte die erste Stufe, die an sich schon sehr mächtig ist.", erklärte er. Er hob eine Hand und erschuf eine rotierende Kugel aus Chakra. "Dein Vater brachte es zur Vollendung, indem er seine Elemente Luft und Wasser mit dem normalen Rasengan verband. Bis heute ist er der einzige, der dies kann. Ich kann nur die erste Stufe." "Bringen sie es mir bei!", meinte Kushina. So trainierte sie noch ein wenig bis zum Sonnenaufgang. Sie weckten die anderen und machten sich auf zum Wellenreich. Am Nachmittag trafen sie dann endlich auf die große Brücke, die zur Insel führte. "Die große Naruto Brücke. Kakashi?", fragte Kushina. Kakashi nickte. "Ja die Brücke wurde damals nach deinem Vater benannt. Die Geschichte hat dir sicher schon deine Mutter erzählt." Kushina nickte. "Kakashi Hatake!", sagte plötzlich eine Stimme und hinter einem Baum kam ein junger Mann hervor. "Inari. Schön dich mal wieder zu sehen. Wie lange ist es her?", fragte Kakashi erfreut. "Viel zu lange. Das letzt mal haben wir uns bei den Kriegstrauerfeiern gesehen." "Du bist groß geworden und dennoch würde man dich immer wieder erkennen.", lachte der Hatake. "Ja. Wieso trägst du eigentlich immer noch dein Stirnband über dein Auge? Du besitzt doch gar kein Sharingan mehr.", fragte Inari. Kakashi lachte. "Macht der Gewohnheit." Er zog sein Stirnband hoch und sein zweites gesundes Auge kam zum Vorschein. "Inari ich möchte die mein Team vorstellen. Insbesondere eine Person. Das sind Yato Inuzuka, Haku Hyuga, Laila Akimichi, Itachi Uchiha, Hitaku Narra und Kushina Hyuga Uzumaki." Inari zuckte vor Überraschung zusammen. "Ich habe gehört, dass er eine Tochter hat. Freut mich euch kennen zu lernen. Insbesondere die Tochter meines Freundes Naruto." "Sie kennen meinen Vater?", fragte Kushina. Inari lachte. "Wer nicht. Naja. Er war ein guter Freund von mir. Er lehrte mich, was es heißt stark zu sein. Wie schade, dass er Tod ist." "ER IST NICHT TOD!", schrie ihn Kushina plötzlich wütend an. Schnell ging Kakashi dazwischen. "Inari es klingt wahrscheinlich nicht so Glaubwürdig. Aber wir glauben, dass Naruto immer noch leben könnte. Aber nun genug geredet. Wo sind die Banditen?"

"Ich verstehe. Nun die Banditen haben sich in der alten Villa am Meer eingenistet. Es sind ca. 20 Banditen. Wenn ihr Hilfe braucht, dass Dorf steht hinter euch." "Danke Inari, aber das wird denke ich nicht nötig sein. Kommt Leute. Gehen wir auf Ungeziefer Jagd."



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Hokagebernd
2015-08-13T11:34:34+00:00 13.08.2015 13:34
So der Vater so die tochter
Von:  fahnm
2014-05-26T20:11:28+00:00 26.05.2014 22:11
Yeah^^
Super Kapi^^
Von:  narutofa
2014-05-25T15:03:59+00:00 25.05.2014 17:03
Das war ein gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Kushina glaubt felsenfest daran das ihr vater noch lebt. sie konnte ja nur zwei wirklich überzeugen ihr zu glauben. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Antwort von:  EastPirate
25.05.2014 18:00
Danke :)
Von:  Kaninchensklave
2014-05-25T12:45:48+00:00 25.05.2014 14:45
ein Tolles Kap

Schön das vorallem Kakashi und Kuhis scharm Ihr glauben ^^
nun aber da Kakashi ohnehin gerne flunkert
fällt es ja nicht auf wenn er es weiterhin tut ;)

das er Kushina das Rasengan bei bringt ist ehren sache immerhin
ist es so zusagen ein Familien Jutsu das von der Väterlichen seite kommt

erst müssen sie die Missdion beebden und dann wird wohl Tsunade nachforschungen
wegen Garek anstellen lassen und Hinata wird einen Hoffnungsschimmer haben
da sie es sich schon denken konnte das ein Teil von Kuramas Chakra in Ihrer Tochter ist

GVLG


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