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Der Geschmack von Pfefferminztörtchen

von

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Nach einem viel zu langen und viel zu anstrengenden Arbeitstag war Frank froh, dass er sich endlich zum Aufzug begeben konnte, der ihn Richtung Ausgang brachte. Wenn er erstmal das Ministerium verlassen hatte, war es nicht mehr weit zu seinem und Alices beschaulichem, aber gemütlichen Haus in einer Zauberergegend. Er mochte den bunt gestrichenen Zaun, der Alices Hand entsprungen war ebenso sehr wie den wilden Garten in dem das Unkraut nur so wucherte. Während das äußere des Hauses nach Alice kam, hatte er sich um die Inneneinrichtung gekümmert. Es war aufgeräumt, sehr, sehr ordentlich. Nur ein Zimmer war noch so karg wie am ersten Tag. Das Kinderzimmer. Alice wollte unbedingt ein Kind, sobald sie geheiratet hatten, doch Frank sträubte sich dagegen. Ihm war es zu gefährlich. Was, wenn sie sterben würden? Er hatte Angst, sein Kind alleine in diesen schrecklichen Zeiten zurückzulassen. Er wusste, dass seine Mutter sich gut um das Kind kümmern würde, doch Augusta war auch nicht mehr die Jüngste. Außerdem lief Vol... du-weißt-schon-wer durch die Gegend und mordete. Was, wenn er nicht davor zurückschreckte ein unschuldiges kleines Leben auszulöschen?

Frank korrigierte sich in Gedanken – er wusste, dass du-weißt-schon-wer nicht davor zurückschreckte Säuglinge zu ermorden.

Frank erhob sich von seinem Platz und streckte sich. Ihm war bewusst, wie furchtbar er aussehen musste. Unrasiert, mit tiefen Ringen unter den Augen. Das Hemd war verknittert und voller Kaffeflecken. Vermutlich war auch Blut auf dem Hemd zu finden.

Heute war einer dieser besonders schrecklichen Tage gewesen. Aber eigentlich waren in letzter Zeit alle Tage besonders schrecklich.

Mit einem schlimmen Gefühl im Magen dachte er an die Muggelfamilie im Westen Londons, die man tot aufgefunden hatte. Wenn sie wenigstens nur tot gewesen wären. Doch die Leichnamen sahen aus, als hätte man sie vor ihrem Tod gefoltert – und das nicht nur mit dem Cruciatus-Fluch. Das Blut an den Wänden hatte für sich gesprochen. Vermutlich würde das Bild der Familie ihn sein ganzes leben lang verfolgen.

Es war ein Notruf gewesen und keiner war in der Zentrale gewesen, weil sie sich in der Nokturengasse einen erbitterten Kampf mit Bellatrix Lestrange und Augustus Rookwood geliefert hatten. Natürlich waren auch andere Todesser da gewesen, aber die Gesichter hatte er eindeutig erkennen können. Sie hatten fliehen können, doch immerhin hatten sie vier von ihnen töten und zwei gefangen nehmen können. Auf ihrer Seite war nur ein Auror verletzt worden. Noch bevor er sein Team sammeln konnte, erreichte ihn die Eule mit dem Notruf.

Sie waren zu spät gewesen. Und weitere Namen würden sich zu denen gesellen, deren Tode er nicht hatte verhindern können.

Morgen Mittag, wenn er ein wenig geschlafen hatte, so wusste er, würde es ihn weniger berühren. Wenn er vor einer neuen Schicht stand, zählten die Erfolge und Misserfolge vom vorherigen Tag nicht mehr.

Wenn er nicht dran dachte, sondern über die makabren Witze seiner Kollegen lachte, konnte er auf Abruf funktionieren. Er lächelte sogar fast, als er an Sulin Chang dachte, die so viele Witze über die Frau gerissen hatte, die man an ihrem eigenem Darm auf gehangen hatte. Aber es war kein fröhliches Lächeln, sondern ein verbittertes, verzweifeltes Lächeln.

Manchmal beneidete er Rufus um seine Mary. Die beiden stritten zwar viel und häufig. Jeder konnte sie hören, ob sie nun wollten oder nicht. Es ging um ihre Arbeit beim Widerstand, um ein vergessenes Treffen, um die Farbe seiner Krawatte. Um so viele kleine Alltäglichkeiten, die gar nicht zu ihrem täglichen, nie enden wollenen Kampf passten. Allerdings brachte Mary ihn auch zum strahlen. Immer, wenn sie dagewesen war, wirkte er entspannter, zufriedener – sofern man bei Rufus davon sprechen konnte. Sie hätten das perfekte Paar sein können, wenn nicht der Krieg draußen getobt hätte, der Beziehungen nahezu unmöglich machte.

Aber immerhin hatte er ein Mädchen, neben dem er morgens aufwachen konnte. Etwas, worum Frank Rufus definitiv beneidete.
 

Frank ging durch den menschenleeren, kalten Flur. Die magischen Fenster, die das Wetter wiederspiegelten, brachten nicht viel Licht, sondern ließen den kargen Flur noch düsterer wirken als er eh schon war.

Frank fröstelte und gab sich schon wieder negativen Gedanken hin als er sein persönliches Licht durch den Flur eilen hörte. Sehen konnte er Alice noch nicht, Alice war noch nicht um die Ecke gekommen, doch das hektische Klicken der Absätze war nicht zu verkennen. Wie immer war Alice zu spät. Doch das hielt Alice nicht davon ab bei Frank anzuhalten und ihn in den Arm zu nehmen. Alice hatte wieder mit Bravour gegen die Uniformregeln verstoßen. Das Haar hatte Alice mit einer pinken Schleife zusammengebunden, welche sich fürchterlich mit der roten Bluse biss. Und statt der Hose trug Alice einen wild umherschwingenden, geblümten Rock. Abgerundet wurde das Bild durch Ballarinas, die augenscheinlich zu hoch für den Beruf als Auror waren. Doch niemand nahm es Alice übel. Alice war der Sonnenschein der Zentrale. Alice bewahrte sich ihre bunte Natürlichkeit und das liebevoll Lächeln in diesen schwierigen, gefährlichen Zeiten. Alice hatte immer Zeit zum zuhören, zum Lachen, zum Ablenken. Frank wusste, dass er der Einzige war, der wusste, dass Alice sich in den Schlaf weinte und die ganze Welt nicht mehr ertragen konnte. Alice war zu zierlichen für diesen Beruf, zu zerbrechlich und er war seinen Kollegen dankbar, wenn sie Alice die Schreibtischarbeiten zukommen ließen. All die schrecklichen Dinge zu lesen war weniger schlimm als sie zu erleben.

Er küsste Alice auf ihre vollen, weichen Lippen und er schmeckte, dass Alice Pfefferminztörtchen gebacken hatte.

Dann eilte Alice weiter, während er ihr noch einen Moment nachsah. Er liebte Alice wirklich, aber Alice war nicht sie. Und schon wunderte er sich, dass Alice es so schnell geschafft hatte ihn abzulenken. Es tat unsagbar gut sich mit so beinahe trivialen Dingen wie einem gebrochenen Herzen zu beschäftigen.

Endlich betrat er den Aufzug und freute sich, dass er ihn sich nicht mit anderen Ministeriumsarbeitern teilen musste. Diese hatten nämlich die nervige Angewohnheit zu fragen, was denn schon wieder in der Aurorenzentrale los gewesen sei und warum sie chronisch Unterbesetzt waren. Als ob irgendjemand diesen Job freiwillig machen würde! Manche Menschen waren einfach unbegreiflich.

Frank hatte die Augen geschlossen und lehnte sich gegen das kühle Metall. Er würde nur noch duschen und dann ins Bett fallen. Und eines von Alices köstlichen Pfefferminztörtchen essen. Es war das einzige in dem Alice besser war als sie.

Doch seine Ruhe wurde jäh gestört als der Aufzug ruckelnd zum Stehen kam und die Türen sich knirschend öffneten. Er seufzte genervt und wollte sich abwenden, als er sie erblickte. Sie, die blonde Schönheit, das Mädchen, für das er schon immer geschwärmt hatte obwohl sie so viel Älter war. Er hatte sie geliebt, sie hatte ihn geliebt. Es war eine atemberaubende, wilde, voller Abenteuer steckende Beziehung gewesen, bis ihre Mutter beschlossen hatte, er sei zu jung für sie. Das war das Ende eines wundervollen Jahres gewesen. Aber er liebte sie noch immer, würde sie immer lieben. Und ihrem Blick nach zu urteilen, fühlte sie nicht anders als er.

„Frank“, sagte sie leise. Ihre Stimme war noch immer so zart und ruhig. Er war sich sicher, er war der einzige, der wusste, wie die Stimme klang, wenn sie sich in Leidenschaft verlor.

„Narcissa“, antwortete er in derselben Art. Er klang kühler als beabsichtigt, weiter weg als er wollte. Doch sie war ganz weit weg. Er würde nicht ihre Ehe gefährden oder seine Beziehung mit Alice. Er war bodenständiger geworden, sie war reifer geworden. Sie hatten gelernt, gelitten in der Zeit. Und das was einst ihre Beziehung war, war nun ein Scherbenhaufen.

„Du siehst furchtbar aus“, sagte sie ebenso kühl. Ihre Stimme war so klar wie ein kalter Wintermorgen.

„Danke“, antwortete er ihr ironisch. Sie sagte ihm nichts Neues.

Stille breitete sich zwischen ihnen aus, doch sie war nicht angenehm. Früher hatten sie stundenlang gemeinsam schweigen können. Heute zog sich schon so ein kurzer Moment hin, wirkte wie eine beunruhigende Ewigkeit.

„Man hört ihr habt viel zu tun.“ Sie versuchte ein Gespräch aufzubauen. Normalerweise war sie gut in so etwas. Small-Talk, Gespräche beginnen und leidliche Themen umgehen. Sie konnte andere Menschen gut unterhalten, doch in Franks Nähe versagte sie darin. Normalerweise hatte sie es verstanden diese Situationen gut zu überspielen oder zu umgehen. Doch heute hatte sie das Gespräch gesucht.

„Solltest du doch wissen. Deine Schwester ist doch daran beteiligt. Und dein Mann auch, wenn die Gerüchte stimmen. Wie sieht es mit dir aus? Trägst du schon das dunkle Mal?“

Es war taktlos, das wusste er. Er war schon immer taktlos gewesen. Doch daran wie ihre Körperhaltung sich änderte, wie sie in sich zusammensackte, konnte er erkennen, dass er es übertrieben hatte.

Er wartete, während im klar wurde, dass dies ein weiterer Grund gewesen war, warum ihre Beziehung zum scheitern verurteilt gewesen war. Sie hatten an von Anfang auf verschiedenen Seiten gestanden. Wenn sie nach Hause kam, würde sie sicherlich erfahren, dass er es gewesen war, der Bellatrix‘ Bein zerfetzt hatte mit einem gut gezielten Fluch.

Ihre eingefallenen Augen und der verbitterte Zug um ihren Mund machten ihm bewusst, dass nicht nur er im Krieg war. Sie war auch Teil des Krieges und musste Tag für Tag warten, dass ihr Mann, dass ihre Schwester wiederkamen. Ihr Leben konnte genauso leicht zerstört werden wie seines.

Frank legte eine Hand an ihre Wange, nicht genau wissend was er tat oder was er damit bezwecken wollte. Ihre Haut fühlte sich gut an. Sanft, gepflegt, und weckte Erinnerungen. Alles an ihr weckte Erinnerungen, die er versuchte zu vergessen.

Die Nacht, die sie unter offenem Sternenhimmel am Meer verbracht hatten, schlich sich in sein Gedächtnis. Es war ihre Idee gewesen, doch er hatte es umgesetzt, geplant. Sie hatte furchtbaren Ärger bekommen, weil sie einfach über Nacht weggeblieben war, doch sie hatte hinterher beteuert, dass es das Wert gewesen war.

Frank wusste noch genau, wie sie sich angefühlt hatte, als sie neben ihm im weichen Sand lag und seine Hand lose in ihrer hielt. Sie hatte geglüht vor versteckter Abenteuerlust und sich nie weniger um ihre Kleider gekümmert als in diesem Moment. Es war sein perfekter Moment gewesen. Sie hatten miteinander geschwiegen und die Sterne beobachtet, dem Meer gelauscht und den Duft der Freiheit eingeatmet. Mit einem elfengleichen Lachen hatte sie zwei Flaschen Feuerwhiskey aus ihrer Tasche hervorgezaubert und eine Frank gereicht.

Es riss ihn aus seinen Gedanken, als er ihre Hand auf seiner spürte. Er war erstaunt, überrascht, aber auch ein wenig ängstlich. Er hatte eher damit gerechnet, dass sie seine Hand wegschlagen würde, doch stattdessen überwand sie den Abstand zwischen ihnen. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen um so groß zu sein wie er. Er liebte es, dass sie kleiner war als er. Er beobachtete, wie sie die Augen schloss. Dann küsste sie ihn. Sie wirkte so glücklich, so zufrieden mit sich selbst. Als würde sie auf Wolken schweben. Er schwebte auf Wolken, soviel war sicher.

Er liebte alles an ihr. Die Unnahbarkeit, ihr aristokratisches Verhalten, die wilde Seite, die sie versteckte. Die Träumerin und liebende Person, die sie war.

Ihr Kuss schmeckte nach unterdrücktem Verlangen, nach Sehnsucht, nach verbrannten Pfefferminztörtchen und nach Abschied. Weil es besser war, wenn sie sich nie wieder sehen würden. Er spürte es, und wusste, dass es ihr genau so ging. Die Gefahr, dass sie sich gegenseitig zerstörten war zu groß. Noch größer war die Gefahr, dass ihre mühevoll aufgebauten Beziehungen zerstören würden.

Er war Auror, sie war die Frau eines Todessers.

Sie beendeten es hier und jetzt mit diesem einem letzten Kuss.

Sie löste den Kuss, schenkte ihm dieses einzigartige Lächeln, irgendwo zwischen dem Glück ihn gekannt und geliebt zu habe und der Trauer ihn für immer zu verlassen. Dann verließ sie den Aufzug.

Frank sah ihr nach bis die Türen sich schlossen. Er war sich nicht bewusst, dass er Alice und sein gemeinsames Haus betrat. Er war sich allerdings bewusst, warum er von allen Frauen Alice ausgewählt hatte. Es gab keinen Menschen, der ihr unähnlicher war als Alice. Deswegen liebte er Alice, beinahe so sehr, wie er sie liebte.

Die Begegnung mit ihr hatte ihm zugesetzt und ihm seine letzte Energie entzogen. Vorhin hatte er sich gefreut, dass er sich mit Herzschmerz beschäftigen konnte. Jetzt wollte er sich lieber wieder mit Todessern beschäftigen. Da wusste er wenigstens woran er war.

Erleichterung breitete sich in ihm aus, als er dem kleinen Weg durch den Garten zur Haustür folgte. Wie schön es wäre, wenn Alice jetzt hier wäre und ihn begrüßen würde. Doch damit musste er warten bis der Krieg ein Ende gefunden hatte – oder sie schwanger war. Im Haus hing noch der Duft von frisch gebackenen Pfefferminztörtchen in der Luft.

Er biss in eines der lecker aussehenden Törtchen und dachte, dass es das einzige war, dass Alice besser konnte sie. Backen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Valenfield
2015-04-20T06:27:51+00:00 20.04.2015 08:27
Zuerst ein mal: Nette Pairingidee, auch wenn ich mit Frank Longbottoms Charakterzügen überhaupt nichts anfangen (und sie daher auch schlechter bewerten) kann, da ich irgendwie kaum etwas über ihn weiß. D:
An Narzissa hab ich aber irgendwie schon immer einen Narren gefressen, auch wenn es wenige Geschichten mit ihr gibt, die sie sympathisch wirken lassen, waaas sie natürlich auch nicht immer ist, aber ich mag sie. :3

Kurz zu dem, was mich etwas gestört hat.
Alice' Name fällt sehr, sehr oft. Das hätte man stellenweise auch durch "sie" (wobei das Narzissas 'Privileg' zu sein scheint) oder Dinge wie "seine Partnerin" abwechseln können, denn an einer oder zwei Stellen steht ihr Name gefühlt zehn Mal in drei Sätzen und das war etwas unangenehm zu lesen. :s
Ansonsten ist mir aber bis auf ein paar kleine Rechtschreibfehler nichts aufgefallen, was mich großartig gestört hätte. ^^

Ich mag Franks Charakter und sein Denken. Dass ihn die Geschehnisse am nächsten Tag nicht mehr kümmern werden, ist bitter, aber glaubwürdig und auch nachvollziehbarer in so einer Situation, schließlich ist er durchweg damit konfrontiert, dass Menschen sterben, und würde er jeden Tod, jede Qual und jede Verunstaltung tage- oder wochenlang an sich heranlassen, würde er wahrscheinlich durchdrehen.
Schon als Frank den Pfefferminztörtchen-Kuss von Alice bekommen hat, dachte ich mir, dass er so einen auch von Narzissa bekommt (dass dieser dann "verbrannt" schmeckt, fand ich sehr passend. Nicht nur, weil Alice eben besser backen kann, sondern weil auch ihre Liebe etwas Verbranntes hat, wie ich finde).
Dass er Alice auswählt, weil sie das genaue Gegenteil von Narzissa ist, hat etwas...bittersüßes, auch wenn das ein bisschen sehr kitschig klingt. Ich denke auch, wenn man sich das sucht, was der Person am wenigsten nähert, vergisst man sie vielleicht nicht, aber man kann sich möglicherweise irgendwie trösten und akzeptieren, dass es nie mehr so sein wird, wie es mal war oder hätte werden können.
Das ist sehr traurig und zeigt, was Krieg und falsche Moral- und Gesellschaftsbilder leider zerstören könnten, aber ist gleichzeitig eben sehr realitätsnah. :/

Auf jeden Fall zwar ein trauriger, aber gleichzeitig süßer OS, den ich mir, auch ohne Kenntnis über Frank, gut vorstellen kann. Und das, ohne anzuzweifeln, dass Narzissa ihre Familie so bedingungslos weiterlieben würde, wie sie es auch im Original tut.

Lieben Gruß,
Valenfield
Antwort von:  Finvara
11.05.2015 21:26
Hej,
erstmal tut es mir Leid, dass so lange keine Reaktion kam. Ich hab es zwischen Praktikum und Arbeit schlichtweg vergessen.
Ich danke dir sehr für deinen langen, ausführlichen und hilfreichen Kommentar! Das hilft mir sehr weiter.
Zu der Alice-Sache - ja, das war gewollt und das kritisieren viele. Ich muss üben Stilmittel zu nutzen. Frank denkt immer von Alice als Alice und von Narcissa als "Sie". Das wollte ich in den OS einfließen lassen, weil es sein Gefühlsleben gut wiederspiegelt.
Dafür ist das "verbrannt" angekommen, wie es ankommen sollte.

Auf jeden Fall freut es mich, dass der OS dir gefällt und du dir die Zeit genommen hast, zu kommentieren :)

Liebste Grüße
Fin


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