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Durch deine Augen, will ich dein Herz erblicken

von

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Kapitel 9
 

„Kazekage -sama, wir müssen ihnen leider mitteilen, dass wir ihre Schwester nicht gefunden haben..“, sprach der Gefolgsmann im nervös Ton dem Kagen zu.

Außer sich vor Wut, schlug er wütend auf seinen Arbeitstisch, dass dies drohte auseinander zu gehen.

„Verdammt!“, schrie er verzweifelt „stellt sofort einen such Truppe zusammen, durchsucht das ganze Dorf und die Umgebung im umkreis von 250km!“, befahl er seinen Mannsleuten.
 

Die Neuigkeit sprach sich schnell herum, dass die Kunoichi verschwunden sei, im ganzem Land, dass alle Tag und Nacht nach ihr suchten.
 

Der Kage des Landes hatte geahnt das es so kommen würde, aber nicht jetzt, in so einem Moment, wo sie in großer Gefahr schwebte

Er sollte besser auf seine Schwester acht geben.... Für ihren verschwinden gab er sich selbst die Schuld...
 

Dagegen in einem Gebäude außerhalb der Stadtmitte, saß ein schwarzhaariger Mann und beobachtete den ganzen Tumult in der Stadt

„tsk... Idioten, das ist erst der Anfang, euers Unterganges“, sprach er mit einem bissigen Ton.
 

„Sasuke-sama, was wollen Sie mit der Schönheit neben an machen?", grinste Suigetsu hinterhältig, neben dem Hoozuki stellte sich auch das weibliche Mitglied der Gruppe und antwortete launisch „ja was wohl... ihr Jungs könnt euch mit ihr Vergnügen, diese Schlampe hat ja nichts anderes drauf“, jaulte sie lachend auf, als sie plötzlich röchelnd zusammen brach und nach Luft schnappte.

„Noch ein falsches Wort über sie Karin und ich bringe dich qualvoll um“, grollte der Anführer verhasst und ging an denen vorbei

„Suigetsu, pass auf das sie keinen Dummheit macht, ich ziehe mich in mein Zimmer zurück, wehe ich werde gestört.... Ach und noch was, wer irgendjemand Sakura was zu leide tut Stirbt jeder einzelne von euch“, sagte er mit einem bösen Befehlston und ging in sein Zimmer.
 

In seinem Zimmer angekommen schloss er die Tür sorgfältig ab, und ging rüber zu dem großen Bett wo die schöne ANBU immer noch ruhig und fest schlief, ihr Brustkorb hob und senkte sich im Takt und ihre Lippen waren leicht geöffnet....

Der junge Mann sah sie mit einem undefinierbaren Blick an und setzte sich auf das Bett, er beobachtete sie paar Minuten, bis sie sich verschlafen ihr Gesicht berührte und langsam ihre Augen öffnete.
 

Sie starrte auf die Decke eine weile und zog ihre Stirn kraus als sie merkte das es eine andere Zimmer decke war, als die vom ihrem Zimmer.

Sofort setzte sie sich auf und blickte zu Seite hin und her bis ihr Blick auf was legte wo eine Person saß.

Sobald sie das Gesicht der Person erkannte, entgleisten ihre Gesichtszügen und sah schockiert Ihn mit großen Augen an „wo bin ich?", fragte die hübsche Frau.

„In einem sicheren Ort“, beantwortete er ihre Frage barsch und schaue sie gelangweilt aus seinen schwarzen Augen an.

Sofort folgte die nächste Frage der rosahaarigen „bin ich noch in Sunagakure?", der schwarzhaarige nickte nur und Sie verstand.

„Wie hast du mich gefunden?", flüsterte sie mit gedämpfter Stimme ihm zu, dabei ihren Blick fest auf ihre Hände gerichtet die auf ihren schoss lagen.

„Tsk.... Recht einfach...... dein Chakrafluss war nicht unter Kontrolle, deshalb habe ich dich schnell gefunden", beantwortete er bestimmt auf ihre Frage, seiner Meinung nach hatte sie schon genug Antworten von ihm erhalten.
 

Sie sah in wieder in seinen Augen, die keinerlei Gefühlsregung zeigten.

„Wieso bin ich hier, Sasuke?", sprach sie leise, doch der junge Anführer hatte nicht vor es ihr zu Beantworten. „Sag mir lieber wieso du geweint hast?" fragte er sie stattdessen.
 

Die Augen der rosahaarigen weiteten sich »Er hat es mitbekommen«, dachte sie jedoch antwortete sie ihm ebenso nicht, sie sah ihn nur an.

„Rede!", befahl er laut das die Kunoichi erschrocken ihn ansah, sie hatte ihn bis jetzt noch nie so laut erlebt.

Sasuke erkannte, dass er mit seiner Art ihr Angst ein jagte, um ihr die angst zu nehmen griff er nach ihre Hand und Strich leicht mit seinen Daumen an ihrem Handrücken.

„Verzeih mir bitte, ich wollte dich nicht anschreien“, sprach er leise ihr zu und schaute dabei ihr tief in die Augen „Wieso warst du so unglücklich?“, flüsterte er.
 

Seine schnelle Umwandlung hat sie umgehauen, er war so zärtlich zu ihr, das sie leicht lächelte „ich hatte etwas Stress das ist alles“ antwortete sie.

Doch Sasuke glaubte es ihr nicht und schüttelte seinen Kopf „Sakura erzähl mir die Wahrheit“, fragte er genervt. Er kannte Sie und wusste das Sie ihn nicht anlügen kann, dafür war sie viel zu rein.

»Wie hat er es erkannt?! « staunte die ANBU von seinem erkenntniss und seufzte da sie wohl die Wahrheit dem jungen Mann sagen musste.

„Ich bin momentan wirklich nicht so glücklich, weil mir hier in diesem Land alles zu viel wird, weil ich meine ersten 15 Jahre meines Lebens vergessen habe, außerdem habe ich starken Heimweh, weil ich hierhin gezogen bin da mir angeblich eine Gefahr droht, deshalb wohne ich jetzt bei meinen Bruder der wiederum doch nicht mein leiblicher Bruder ist." sie sprach verzweifelt nur das nötigste in Kurzform, doch Sasuke verstand alles.

»Deshalb erkennt sie mich nicht wieder«, schoss es ihm durch den Kopf »Und der Kazekage ist nicht ihr leiblicher Bruder, deshalb wohl der Kuss«, überlegte er weiter, bis ihm eine Frage aufkam „von welcher Gefahr sprichst du den?".

Die Schönheit blickte zu Seite und flüsterte, „bei einer Mission vor 6 Jahren wurde ich angegriffen, dass einzige was ich nur noch weiß, das bei dieser Truppe einer war, der dämonische rote Augen hatte...", sie schluckte „seit dem Vorfall erinnere ich mich an gar nichts mehr, deren zufolge habe ich öfters Albträume, wo mich der Mann in schwarzer Gestalt findet und mich unbedingt und deshalb ich nach Sunagakure geschickt worden bin, weil die Kagen den Verdacht schöpften das dieser Unbekannte, mich Bald umbringen wird..", sie stoppte.

Der schwarzhaarige ließ ihr die Zeit um sich zu beruhigen, er selbst konnte dazu nichts sagen, und wer dieser Mann war mit dämonischen Augen, musste er nicht lange überlegen, denn Er selbst war es.
 

„Sakura wenn du bei mir bleibst, bist du in Sicherheit“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Die junge Frau drehte ihren Kopf zu ihm, und berührte leicht mit der Nasenspitze seine Wange.

Bei dieser Berührung musste er schmunzeln, und wandte ebenfalls seinen Kopf zu ihr, das sie Stirn an Stirn gegenüber saßen.
 

„S-Sasuke, du...du hast mir gefehlt..", sagte sie und sah ihm tief in die schwarzen Augen „I-Ich glaube das ich dich sehr lange schon kenne", fuhr sie sanft zugleich schüchtern fort.
 

Die Augen des Schwarzhaarigen weiteten sich, in seinem Inneren klopfte sein Herz verrückt gegen seinen Brustkorb

»dieses Gefühl, was macht sie nur mit mir« , seufzte der Uchiha leise.
 

„Dan bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als dir auf die Sprünge zu helfen“, antwortete er ihr leise zu und neigte seinen Kopf ihr zu.



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