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Durch deine Augen, will ich dein Herz erblicken

von

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Kapitel 19
 

„Komm schon Sakura“, forderte die blonde Medic- nin die Kunoichi auf, die schon an ihren Grenzen angekommen ist und erschöpft da lag, „Ich kann nicht mehr“, sprach sie schmerzverzerrt mit Tränen ihm gesucht.

„Doch ich weiß das du es Kannst, dein Baby weiß es, also mach jetzt“, sprach die Tsunade ein Stück ernster.

„Oh Gott“, schrie die junge Frau krampfhaft und mit der Kraft die sie noch besaß, versuchte sie ihr Kind zu gebären.
 

25 Minuten später im Konohahospital
 

„Wieso dauert es so lange“, fragte der Uzumaki schmollend seine Freundin die neben ihm saß und gespannt darauf wartete wann die Geburt endlich vorbei ist.

„Keine Geburt ist leicht und überhaupt schnell, Schatz“, erklärte die junge Hyuuga ihrem Freund, als plötzlich die Tür vom Kreißsaal aufging und eine hektische Krankenschwester rauskam. „Wir verlieren sie“, antwortete sie aufgebracht , „Sakura hat keine Kraft mehr“, keuchte sie ununterbrochen und sah die drei Personen an, die sie ohne einmal mit der Wimper zu zucken sie ansahen.

„Wer ist der Vater des Kindes“, fragte sie laut damit die von ihrer Starre erwachten, „Er ist es“, griff Naruto zu Wort ein und schubste den schwarzhaarigen in den Kreißsaal.

Überrumpelt stand der Uchiha im Raum wo die Geburt statt fand, sofort wurde er von Tsunade zu der jungen Frau hin geschliffen.

„Sasuke!“, rief die Medic- nin und wedelte mit ihrer Hand paar mal damit der schwarzhaarige endlich reagierte, „Sasuke ich weiß das es komisch ist, aber du musst ihr beistand leisten, sie hat keine Kraft mehr und jede Minute zählt“, plapperte die Blondine auf ihm los.

Doch er hörte nur mit einem Ohr zu, er trat näher zu der erschöpften Frau die keuchend da lag und wohl keine kraft mehr hatte. Er sah sie so zum ersten mal wie ausgelaugt sie da lag, obwohl es noch nicht mal zu ende war.

Die Kunoichi hatte das ihr bekannte Chakra wahrgenommen und öffnete ihre Augen und sah neben sich die schwarzen Seelenspiegeln die sie ansahen, „Sasuke du bist hier?“, fragte sie und lächelte ihm müde zu. „Ja ich bin da“, antworte er ihr leise und strich ihr eine lange Strähne von ihrer Gesicht hinters Ohr, „Es tut mir leid, dass … unser ..wiedersehen...“. Die Rosahaarige wollte weiter sprechen aber der Uchiha gab ihr nicht ans Wort zu kommen und küsstete sie zärtlich.

Wie sie ihn doch vermisst hatte, seine Lippen. sein Geruch, einfach alles fehlte ihr so sehr an ihm und auch der schwarzhaarige hatte die gleiche Gedanken. Doch als er ein räuspern hinter sich hörte, löste er sich von den vollen Lippen der Haruno und sah die Hokagin emotionslos an, „tut mir leid das ich euch störe, aber eurer Baby möchte endlich das Licht der Welt erblicken und nicht euch im flagranti sehen“, sprach sie empört und machte sich wieder an ihrem platz.

„Sehr witzig“, grummelte die Haruno und sah dem schwarzhaarigen in die augen, „Es tut mir leid, best-st....“. „Sakura hör auf zu reden, ich bin hier um dich zu unterstützen“, antwortete stattdessen der Uchiha ihr und nahm ihre Hand in die seine, „ich werde bei dir sein, bis du es geschafft hast“, munterte er sie weiter auf.
 

Mit einem leichten Kopfnicken machte sich die Kunoichi seelisch bereit um endlich ihr Kind zu Welt zu bringen.
 

10 min später
 

Ein kräftiges Babyschrei erfüllte den Raum , als das kleine Bündel in ein Deckchen gewickelt wurde und sofort an die Brust der Mutter gelegt, hörte das kleine Geschöpf plötzlich zu schreien und entspannte sich sofort.
 

„Gratuliere! Es ist ein Mädchen! Und scheinbar ist sie ein nach dir gekommen Sasuke!“, grinste die Medic- nin den frisch gebackenen Eltern zu, doch die beiden reagierten nicht darauf, sie sahen gespannt auf das kleine kind.
 

Ein leises schmatzen kam von der kleinen hervor und sofort musste die junge Mutter lächeln, „Du bist bezaubernd mein Schatz“, flüsterte sie und küsste die blasse Stirn ihrer Tochter. Ein bestätigendes quacken kam von der kleinen.

Sakura strich leicht das Gesicht ihres Baby und unter der decke kamen ihr paar pechschwarze Haarflaum zum Vorschein, dies brachte sie breit zu lächeln und sofort sah sie den Mann an der die ganze zeit bei ihr war. Sasuke.
 

„Ich glaube du bist jetzt an der reihe deine Tochter kennen zu lernen“, sprach die Haruno dem schwarzhaarigen zu und strahlte so viel freude aus, dass der Uchiha sein Glück kaum fassen konnte, er konnte es noch nicht glauben , Nein nicht mal wahr haben das er dabei war als seine kleine Tochter zur Welt kam. Er sah die Frau an die ihn vor paar Minuten zu dem machte, was er nie sich vorgestellt hatte. Zu einem Vater. Er griff in den Nacken der schönen Frau und versiegelte leidenschaftlich seine Lippen mit den ihren. Der Kuss dauerte lange wurde immer inniger. Bis ein quengel die beiden dazu brachte ihre tat zu lösen.

„Du bist dran“, forderte die Haruno den Uchiha zu seine Tochter in den Arm zu nehmen und hob das winzige Baby hoch um es dem schwarzhaarigen zu überreichen.

„Du musst keine Angst haben, achte nur darauf das Köpfchen zu halten“, schmunzelte sie breit und hob argwöhnisch eine Augenbraue, das sie den jungen Mann noch nie so verdattert sah.

Das entging auch dem Nuke- nin nicht , das die Kunoichi es gemerkt haben müsste , das er zögerte, „Tske...ich habe keine Angst“, kam es schnippisch von dem Uchiha und nahm das Baby entgegen, wenn auch unsicher aber er hatte es geschafft.
 

Ein glückliches ehrliches lächeln erschien bei dem schwarzhaarigen als er das kleine Wunder in seinen armen hielt, er strich sanft an die winzigen Finger seiner Tochter und war erstaunt von so einer reinen Kraft eines Neugeborenes. Die Lieder öffneten sich und ein paar schwarze Augen sahen den Uchiha neugierig an, „Sie hat die Augen aufgemacht“, kam es sanft von dem jungen Vater und setzte sich an das Bett der Kunoichi damit sie auch es sehen konnte.

Die kleine merkte sofort das noch eine Person dazu kam und wandte ihre schwarze Augen auf ihre Mutter, „Sie ähnelt dir sehr“, flüsterte Sakura und strich zart das kleine Köpfchen ihres Kindes. „Eine kleine Uchiha“, kam es stolz von dem schwarzhaarigen und sah die junge Frau an, „aber ohne Vornamen“, sagte er und zu Bestätigung kam ein leises quaken von dem Baby. „Wie willst du den sie nennen?“, fragte die schöne Frau den Vater ihres Kindes, „Ich denke du sollst ihr den Namen geben.... immer hin hast du die ganze Arbeit geleistet“, antwortete der Uchiha.
 

Erstaunt über die Entscheidung des jungen Mannes, richtete sie ihre glänzende grüne Augen auf die kleine Clanerbin, nachdenklich zog sie die Augenbrauen kraus, „Mir fällt nur ein Name ein..“, meinte sie nach kurzer Bedenkzeit, und sah Sasuke an der sie mit einen abwartenden Blick besah.

„Sarada..“, kam es von der jungen Kunoichi, worauf der Nuke- nin leicht überrascht wirkte, doch ein Schmunzeln auf seinen Gesicht entging ihm nicht. „Sarada?“, wiederholte er und nannte murmelnd die Bedeutung dieses Namens, „die im Herbst geborene?“. Sakura nickte leicht und wartete gespannt auf die Reaktion des schwarzhaarigen, als auch schon seine Lippen auf die ihren sanft legte und dadurch sein Einverständnis signalisierte.
 

„Sarada Uchiha ...passt genau, gefällt mir“, ertönte eine weibliche stimme die von keiner anderen war als von Tsunade, „Ich störe euch nur ungern aber da ist ein Paar die kurz davor sind in das Kreißsaal ein zu brechen, wenn ich sie nicht rein lasse“, erklärte die Medic- nin genervt. Die junge Frau mir rosa Haar, deutete der Hokage die Freunde reinzulassen mit einen lächeln ging die blonde hinaus. Während dessen überreichte der Uchiha das winzige Baby der Mutter, als schon Naruto mit Hinata ins Kreißsaal reinkamen.

„Junge oder Mädchen“, fragten die beide Neugierig und begutachteten das Baby haargenau.

„Die kleine Maus hast du gut hinbekommen Sasuke“, grinste der Chaosninja dem Uchiha zu, „Dope lass es!“, antwortete der schwarzhaarige genervt und betete schon, das bald ruhe einkehren würde.

Hinata wich nicht von der Seite der jungen Mutter und plauderten in einem angenehmen Ton bis die kleine Clanerbin wohl keine Lust mehr auf Besuch hatte und anfing zu schreien.
 

„Die Besucherzeit ist um, Sakura braucht ruhe und die kleine muss gestillte werden, also bitte alle vom Zimmer die nicht Haruno & Uchiha heißen, aber pronto!“, forderte im strengen Ton die Blondine die Gäste.
 

Sobald die angenehme Ruhe wiederkehrte entspannte sich das Baby und kuschelte sich enger an die junge Mutter.
 

„Du bist das beste Baby von allen meine süße“, flüsterte Sakura ihrer Tochter zu und küsste die kleine Wange, der schwarzhaarige genoss auch die will kommende Ruhe und lehnte sich näher an seine Familie.
 

Familie- doch so fremdes Wort für ihn aber so Real, glücklich legte er seine Hand um die junge Frau die ihm eine Tochter geschenkt hat und strich sanft das schwarze Haarflaum seiner Tochter, entspannt schloss er seine Augen. Und vergass für einen kurzen Moment, das er kein abtrünniger war seines Heimatdorfes, kein Mörder der überall gesucht wird.
 

Sondern ein Uchiha der sein Licht gefunden hat bei der wunderschönen Kunoichi, die ihn dazu zu einen stolzen Vater machte für seine kleine Tochter: Uchiha Sarada.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cosplay-Girl91
2014-12-29T17:36:05+00:00 29.12.2014 18:36
Cooles Kapitel.
Bitte mach ganz schnell weiter, ja ja?
So süß, wie Sasuke reagiert...
Ich hoffe nun wird alles gut...
LG


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