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Harry Potter - The sixth Year

keine bessere Idee für Titel eingefallen
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Kapitel 1

Kapitel 1
 

Im Ligusterweg Nummer vier herrschte ungewöhnliche Streitstille, kein Geschrei über abnorme oder auch unnormale Dinge war zu vernehmen, welche die Nachbarn der Dursleys sicher interessant gefunden hätten. Stattdessen saßen Mr. und Mrs. Dursley unten im Wohnzimmer und sahen sich die Nachrichten, im Beisein von Harry an.

Was war geschehen, das Mr. Dursley seinen Neffen, den er alles andere als mochte, erlaubte mit ihnen fern zu sehen, wo er ihn noch vor einem Jahr allzu gern vor die Tür gesetzt hätte? Vernon Dursley war zwar mehr als kräftig gebaut, aber Selbst er wusste wann es besser war sich an "Ratschläge" zu halten, die ihm fünf Unnormale durchgeknallte sich äußerst komisch kleidende Personen gegeben hatten, als er äußerst widerwillig Harry von Kings Cross abgeholt hatte. Die Aussicht, dass nun fünf weitere Verrückte kommen würden, wenn Harry ihrer Meinung nach ungerecht behandelt wurde und er es jetzt nicht nur allein mit Harrys Paten zu tun bekommen würde hatte Mr. Dursley, gewandelt.

Harry war sich bewusst das ohne Modys, Lupins, Tonks und Rons Dad Hilfe, er oben in seinem Zimmer wäre, allein mit Hedwig und seinen Gedanken, die sich ganz gewiss nicht um die News drehten, die nun gesendet wurden. Harry sah zwar auf den flimmernden Bildschirm aber das was der Sprecher sagte, die Berichte und Übertragungen interessierten ihn nicht. Er hörte sie nur sehr entfernt als wären die Stimmen der Sprecher, wie verhallende nur noch sehr schwache Echos.

Nur eines, beschäftigte Harry an diesem Abend, nachdem er aus Hogwarts zurück gekehrt war: Sirius.

Er vermisste ihn, er verfluchte sich selbst für seine Dummheit, dass er auf Voldemorts Finte herein gefallen war. Nichts. Nicht einmal Dumbledores Worte das Harrys Gefühle von seinem Erzfeind unterschätzt wurden, ließen ihn anders darüber denken. Er allein war Schuld, hätte er nicht den selbstaufopfernden Retter gespielt und wäre zur Sirius Rettung geeilt, dann wäre sein Pate noch am Leben, wohlauf und unverletzt.

Aber er? Er hatte durch die vorhergehende Erfahrung mit Mr. Weasley den er durch das Lesen von Voldemorts Gedanken und das Sehen aus den Augen des dunklen Lords, vor dem Tod bewahrt hatte, den ausgelegten Köder geschluckt und war Voldemorts Anhängern direkt in die gestellte Falle getappt.

, Hey schläfst du?'

Harry schreckte aus seinen Träumen. Onkel Vernon stand vor ihm, auf seinem Gesicht zeichnete sich, der übliche Ärger und die Missgunst gegenüber seinem Neffen ab.

, Die Nachrichten sind zu Ende es macht dir doch nichts aus bis zum Abendessen nach oben zu gehen und dein Zeugs auszupacken.'

, Nein.' Mr. Dursley bewegte sich keinen Millimeter, was Harry sofort zu verstehen, gab das es mehr eine Anweisung als ein Vorschlag war. Er stand auf und ging nach oben in sein Zimmer.

Als er hinter sich langsam die Zimmertür ins Schloss fallen lies, spürte er die Einsamkeit, es war zwar Hedwig seine Schneeeule anwesend, aber nicht der jemand, den er sich mehr als alles andere für diesen Moment herwünschte. Langsam begann er seinen großen Koffer auszupacken er hielt inne als er ein kleines Päckchen hervor holte, der Inhalt war Harry bestens bekannt. Es war der kleine Spiegel mit dem Sirius zu ihm Kontakt halten wollte, wenn er nach den letzten Weihnachten wieder in Hogwarts war. Auch wenn der Spiegel ihm nun nicht mehr viel nutzte bewahrte ihn Harry mit großer Sorgfalt auf. Vielleicht war es die Hoffnung vielleicht auch der Wunsch, dass Sirius doch irgendwie Kontakt zu ihm aufnehmen konnte, was jedoch sehr unwahrscheinlich war.

Denn hätte Harrys Pate die Möglichkeit gehabt wäre ihm dies gelungen als ihn Harry am Tag des Abschiedsfestes gerufen hatte, aber es war nichts eingetreten. Nichts rein gar nichts war geschehen, als Harry voll verzweifelter Hoffnung den kleinen Spiegel in seinen Händen gehalten und nach Sirius gerufen hatte, nichts.

Er legte das Päckchen vorsichtig zurück in den Koffer, als er die restlichen Sachen daraus hervorgeholt hatte.

Das letzte Jahr war ein Jahr voller Entbehrungen, aber es war nichts im Vergleich dazu was er noch durchzustehen hatte. Die Prophezeiung von seiner Lehrerin für Wahrsegen, band ihn eine schwere Bürde auf. Nach der Erfahrung das die wahren Vorhersagen von Prof. Trevelaney sich erfüllt hatten, würde er irgendwann Voldemort in einem Duell auf Leben und Tod gegenüberstehen.

Er hatte, mit keinem Wort gegenüber seinen Freunden erwähnt, das seine Vorhersage nicht verloren war, dass sie jemand gehört und in seinen Gedanken gespeichert hatte.

, Was würden sie wohl sagen, wenn ich ihnen erzähle was in der Prophezeiung gesagt wird?' Ihm war bewusst dass sie ihm im Kampf gegen Voldemort sicher unterstützen wollen würden, egal was das für sie bedeutete. Aber Tatsache war, dass sie ihm nicht helfen konnten, nicht im Kampf gegen seinen ärgsten Feind.
 


 

So das wäre der Anfang zu meiner neuen Fanfic Ich habe meinen Usernamen geändert von Last Unicorne in toda_mariko ^-^ ich hoffe ich stifte damit keine Verwirrung.

Auf jeden Fall werde ich jetzt immer mal wieder ein Kapitel uploaden und natürlich auch HP Time of Fear and Hope (mit besserer Rechtschreibung und in Ganzformat), dies wiederum wird jedoch etwas dauern (mehr als 70 Seiten in Word) nimmt es mir nicht übel. Also, bis bald.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-10-19T14:18:58+00:00 19.10.2006 16:18
super Geschichte
mach weiter so
leona
Von: abgemeldet
2005-06-07T15:01:44+00:00 07.06.2005 17:01
Finde ich gut gelungen (man musss irgendwan ja einmal anfangen
Von:  Avarra
2003-11-07T22:09:31+00:00 07.11.2003 23:09
Hi!

Ich habe mir gerade das erste Kapitel durchgelesen und es hat mir sehr gut gefallen. Hier und da waren ein paar Fehler drin, aber nichts Weltbewegendes ;).

Mir hat vor allem der Anfang gefallen; dass du deine FF wie die Bücher im Ligusterweg hast beginnen lassen. Ansonsten....naja, bisher ist ja noch nicht viel passiert (vor allem, wenn man Band 5 schon kennt *grins*), aber ich bin auf jeden Fall neugierig geworden und werde weiterlesen.

Mi


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