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Wicked Game

Sasuke x Sakura | The Mafia Affair
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nach langer Zeit wieder ein neues Kapitel. Diese Woche kommt als Entschuldigung noch eines da es ja leider leider so lange gedauert hat! Komplett anzeigen

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In dem Bann der..

Es war bereits Abend, die Sonne war schon längst untergegangen und überall leuchteten hell die Lichter von Los Angeles. Sakura saß in ihrem Wohnzimmer und blätterte durch eines ihrer Medizinbücher zum Thema der Additivfächer. Es war still. Das einzige was man wahrnehmen konnte war das Ticken der Uhr und das ab und zu umblättern der Seiten. Sie versuchte sich zu konzentrieren was ihr ziemlich schwer fiel. Ihre Gedanken drifteten immer wieder zu Sasuke und was gestern passierte. Sie schüttelte den Kopf und widmete sich wieder ihrem Buch.
 

„ 4. Abschnitt

Erfordernisse für die Ausbildung in einem Additivfach
 

Eine Additivfachausbildung ist auf folgenden Teilgebieten der nachstehenden Sonderfächer möglich:
 


 


 


 


 


 

1.

Angiologie im Rahmen der Sonderfächer Haut- und Geschlechtskrankheiten sowie Innere Medizin,

2.

Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin,

3.

Gastroenterologie und Hepatologie im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin,

4.

Gefäßchirurgie im Rahmen der Sonderfächer Chirurgie, Herzchirurgie sowie Thoraxchirurgie,

4a.

Geriatrie im Rahmen der Sonderfächer Innere Medizin, Neurologie, Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation sowie Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin,

5.

Hämatologie und Internistische Onkologie im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin,

6.

Infektiologie im Rahmen des Sonderfaches Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin,

7.

Infektiologie und Tropenmedizin im Rahmen der Sonderfächer Hygiene und Mikrobiologie sowie Innere Medizin,

8.

Intensivmedizin im Rahmen der Sonderfächer Chirurgie, Herzchirurgie, Innere Medizin, Lungenkrankheiten, Neurochirurgie, Neurologie, Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Thoraxchirurgie sowie Unfallchirurgie,

9.

Internistische Sportheilkunde im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin,

10.

Kardiologie im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin,

11.

Klinische Pharmakologie im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin,

12.

Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin im Rahmen des Sonderfaches Kinder- und Jugendheilkunde,

13.

Nephrologie im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin,

14.

Neuropädiatrie im Rahmen der Sonderfächer Kinder- und Jugendheilkunde, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Neurologie,

15.

Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie im Rahmen des Sonderfaches Kinder- und Jugendheilkunde,

16.

Pädiatrische Hämatologie und Onkologie im Rahmen des Sonderfaches Kinder- und Jugendheilkunde,

17.

Pädiatrische Intensivmedizin im Rahmen des Sonderfaches Kinder- und Jugendchirurgie,

18.

Pädiatrische Kardiologie im Rahmen des Sonderfaches Kinder- und Jugendheilkunde,

19.

Pädiatrische Pulmonologie im Rahmen des Sonderfaches Kinder- und Jugendheilkunde,

20.

Phoniatrie im Rahmen des Sonderfaches Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten,

21.

Physikalische Sportheilkunde im Rahmen des Sonderfaches Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation,

22.

Rheumatologie im Rahmen der Sonderfächer Innere Medizin, Orthopädie und Orthopädische Chirurgie sowie Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation,

23.

Sportorthopädie im Rahmen des Sonderfaches Orthopädie und Orthopädische Chirurgie,

24.

Sporttraumatologie im Rahmen der Sonderfächer Chirurgie sowie Unfallchirurgie,

25.

Viszeralchirurgie im Rahmen des Sonderfaches Chirurgie,

26.

Zytodiagnostik im Rahmen der Sonderfächer Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Lungenkrankheiten, Medizinische und Chemische Labordiagnostik sowie Pathologie.

Das sind ganz schön viele Additivfächer.“, murmelte sie und

zuckte kurz zusammen als es donnerte und sie sah aus ihrem Fenster, als plötzlich das Licht ausging. „Was zur Hölle?“, fluchte sie und stand auf sodass ihr Buch von ihrer Schoß fiel und mit einem dumpfen 'umpf' am Boden aufkam. „Das kann nicht wahr sein, nur wegen ein bisschen Donner geht der Stro-“, sie unterbrach sich selbst als sie im Flur ankam und hörte wie sich jemand von außen Zugang in ihre Wohnung verschaffen wollte. Ihre Augen weiteten sich und sie schluckte. Angst machte sich in ihr breit. Sie ging so leise wie möglich rückwärts, wollte den Eindringling nicht auf sich aufmerksam machen. Bei ihrer Zimmertüre angekommen stürmte sie in ihr Zimmer verschloss die Türe und versteckte sich unter ihrem Bett. Angst. Panik. Man konnte es an ihrem Gesicht erkennen. Sie fischte aus ihrer Hosentasche ihr Handy und wählte sofort die 911. Sie drückte auf Anruf und hörte sogleich eine Frauenstimme.
 

„911, Was ist ihr Notfall?, fragte die sanfte Stimme an der anderen Leitung.

„Hier spricht Sakura H-Haruno. Jemand möchte in meine Wohnung einbrechen-“ KRK

Sie stoppte und hörte sich um. Derjenige der in die Wohnung wollte war nun drinnen. Sie bekam es immer mehr mit der Angst zu tun. Sie wollte ruhig bleiben und nicht hyperventilieren.

„ich korrigiere :Jemand ist in meiner Wohnung“, tränen aus Angst bildeten sich in ihren Augen als sie schwere und dumpfe Schritte im Flur hören konnte.

„Okay Madam. Mein Name ist Yuki. Es ist jetzt wichtig das Sie ruhig bleiben. Wir haben Ihren Standort und Hilfe ist schon unterwegs. Am sichersten ist es Sie verstecken sich. Haben sie denn ein sicheres Versteck?“, fragte Yuki Sakura ruhig.

„J-Ja ich b-bin unter meinem B-Bett“, antwortete sie im Flüsterton. Die Schritte kamen immer näher und Sakura begann zu schluchzen. Die Tränen in ihren Augen strömten ihr nun langsam über ihr Gesicht.
 

„Sakura hören Sie mir gut zu. Bleiben Sie ruhig. Sie haben sich versteckt das ist schon mal gut. Der Streifenwagen sollte in den nächsten Minuten bei ihnen Ankommen.“
 

Sakuras Herz stand still als sie hörte das jemand die Türklinke bewegte und nun daran rüttelte.

Ruhig bleiben? Wie konnte man in so einem Moment ruhig bleiben. Der Streifenage ar immer noch nicht da. Woher sollte sie wissen was für ein Psychopath vor ihrer Tür gerade stand. Der Einbrecher hämmerte nun gegen die Türe und rannte dagegen. Er musste stark sein. Die Türe schien langsam nachzugeben. Sakuras schluchzen wurde immer lauter. Mit einem lauten brechen von Holz war die Türe nun am Boden und der Einbrecher konnte in ihr Zimmer. „Er ist hier“, flüsterte sie so leise wie konnte und hoffte der Typ hätte sie nicht gehört.

„Okay. Sakura bleiben Sie ruhig. Hilfe ist unterwegs“, Sakura merkte wie nervös die Frau am Telefon mittlerweile war. Der Streifenwagen war noch nicht da und sie wusste es könnte übel ausgehen.
 

Wer wusste denn schon was der Einbrecher mit sich hatte. Ein Messer? Eine Waffe? Sonstiges? Er war kein normaler Einbrecher so viel wusste sie. Er ist eingedrungen und ist gleich ohne etwas zu beachten auf ihr Zimmer zugegangen. War er etwa hinter ihr her?

Sie sah seine Schuhe. Schwarze Stiefel. Schwarze Hose. Mehr konnte sie nicht sehen.

Er stand vor ihrem Bett und Sakura konnte sein Atmen hören. Seine Schritte als er durch ihr Zimmer ging und anscheinend nach etwas suchte. Er machte sich auf den Weg nach draußen - wie Sakura dachte. Sie hörte keine Schritte mehr und hoffte er wäre weg. Sie atmete erleichtert aus als sie spürte wie Hände nach ihren Fußgelenken fasste und plötzlich wurde sie unter ihrem Bett hervorgezogen.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh omg HILFE LASSEN SIE MICH LOS. HÖREN SIE AUF. HILFE.“, Sakura schrie so laut sie konnte.

Hilfe suchend versuchte sie sich an ihrem Bett festzuhalten was wenig half. Denn der Mann hinter ihr war um einiges stärker.
 

„Sakura? Sind Sie noch da? Madam? Hallo?“, versuchte es die verzweifelte Dame als die Leitung auch schon Tod war.
 

„Lassen sie mich los bitte. Finger weg du Mistkerl. Die Polizei ist gleich da. Hilfe. Lassen sie mich sofort los.“

„Schrei nicht so herum du kleine Göre. Sonst kriegst du gleich richtig Probleme“, zischte die rauchige Stimme des Mannes hinter ihr.

Sie schrie und zappelte und versuchte dem starken Griff des Mannes hinter ihr zu entkommen. Der Mann griff nur nach ihren Haaren zog sie hoch und legte ihr ein Tuch an den Mund. Sakura zappelte weiter und versuchte sich zu wehren. Sie wusste was der Typ da machte. Er wollte sie bewusstlos mit der Flüssigkeit auf dem Tuch machen. Wahrscheinlich KO-Tropfen oder Narkotika. Oder sonstiges. Sie spürte wie ihre Augenlider schwer wurden und sie langsam das Bewusstsein verlor. Die Kraft verließ sie und sie sackte zusammen. Plötzlich war alles nur noch schwarz. Der Mann schnappte sich Sakura und trug sie wie ein Müllsack nach unten zu seinem schwarzen Auto, das er in einer Seitengasse abgestellt hatte. Sein Boss würde ziemlich stolz sein. Er hatte das kleine Ding gefunden. Er legte sie in den Kofferraum und klebte ihr mit Klebeband den Mund zu und fesselte sie.

Er schnappte sich die Decke und legte sie über die bewusstlose Schönheit. Er schloss den Kofferraum und stieg ein ehe er den Motor startete und los fuhr. Das würde noch sichtlich interessant werden..
 


 


 

Brummend griff der Uchiha nach sein klingendes Handy und verfluchte den nervenden Anrufer.

„Hm?“, brummte er ins Telefon.

„Ich bin es. Juugo. Wir haben ein Problem Sasuke.“, meinte er leicht nervös und leckte sich über seine trockenen Lippen.

„Was denn?“, sichtlich genervt verdrehte der Uchiha die Augen.

„Naja, das Mädchen ist weg. Die Wohnungstür ist aufgebrochen und es ist alles leer. Ich war drinnen. Ich bin raus aus der Wohnung in den Keller weil Stromausfall war und da war alles noch normal. Jemand hat im ganzen Gebäude den Strom ausgeschalten und hat dies ausgenutzt um die kleine zu Entführen. Auch die Kameras unten im Eingangsraum waren nicht an. Ich hab keine Ahnung, aber die Polizei ist da und sieht sich um. Wahrscheinlich hat sie die Polizei noch rufen können.“, beendete Juugo seinen Bericht.
 

„Hm. Juugo ich möchte das du dich darum kümmerst. Triff dich mit Shikamaru und findet heraus wer Sakura's Handy überwacht hat. Findet alles was ihr finden könnt“, zischte er und legte auf während er seine Hände auf sein Bett schmiss. Das konnte doch nicht wahr sein.

Innerlich platzte Sasuke, doch war er von sich selber schockiert. Zeigte er etwa Gefühle? Er der immer so kalte. Arrogante. Sadistischer. Dominanter Sasuke Uchiha. Nein. Er schüttelte den Kopf das dürfe nicht passieren..
 


 


 


 

Einige Stunden später..
 

Ihr Kopf brummte und ihr war übel. Es war kalt. Sie versuchte sich zu bewegen doch ihre Glieder schmerzten und fühlten sich schwer wie Blei an. Ihr Mund war trocken und ihr Hals kratzte. Einige Haarsträhnen lagen ihr im Gesicht doch konnte sie diese nicht aus dem Gesicht wischen. Den Kopf hebend sah sie sich um. Es war dunkel. Sie konnte nichts erkennen.

Langsam kamen ihre Erinnerungen wieder hoch. Sie lag auf der Couch und blätterte durch eines in ihrer Medizinbücher als der Strom ausging und jemand eingebrochen war und sie entführt hatte. Entführt? Sie wurde entführt. Sofort schreckte sie hoch und atmete schwer. Panisch sah sie sich um. Suchte sie nach einem Ausweg. Sie wollte gerade aufstehen als sie merkte das sie gefesselt war.

Mit ihren weißen Zähnen biss sie auf ihre Unterlippe um die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken.

Warum entführte man sie? Eine einfach Studentin. Sie hatte doch nie etwas gemacht. Sie sah sich um und versuchte trotz der Dunkelheit etwas auszumachen. Sie lag auf dem kalten Boden eines dunklen Raum der einer Zelle glich.
 

Plötzlich wurde die Türe aufgerissen und Sakura kniff ihre Augen zu. Ihre Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und das Licht aus dem Gang blendete sie.
 

Sie spürte wie sich jemand ihr näherte und zitterte.

„Was für ein schöne Junge Dame haben wir denn hier? Na wer bist du den?“, fragte eine unglaublich einschüchternde Stimme und eine Gänsehaut machte sich auf Sakuras blasser Haut breit. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie zitterte. Diese Stimme war einfach nur beängstigend. Sie blinzelte und sah auf.

Ihre Augen weiteten sich vor Schock als sie sah wer da vor ihr stand und vor allem die Waffe in seiner Hand.

Sie hielt die Luft an und wagte es nicht sich zu Bewegen.
 

„Lass uns ein Spiel spielen.“

Diese Worte aus dem Mund eine Kindes, womöglich noch vom eigenen Kind, klingen harmlos, liebevoll und friedlich.

Doch als die Worte den Mund des Mannes, der sie aussprach, verließen, hatten sie jede Unschuld verloren.

Es war nicht unbedingt der Mann selbst, der sie ihrer Unschuld beraubte, es lag viel mehr an der Umgebungund der Waffe, die kalt und hart, in ihre Richtung zeigte.

Der Raum wurde von einer unheimlichen Stille und undurchdringbaren Dunkelheit eingenommen, als der Mann vor ihr die Zimmer Türe schloss und sie eingehend musterte.
 

„Weißt du wer ich bin kleines?“, fragte der Mann. „Ich bevorzuge es wenn man weiß wer ich bin bevor ich mein Spiel beginne“, lachte er humorlos.
 

Sakura schluckte und nickte mehrmals.
 

„Wer bin ich denn kleine Kirschblüte“, fragte er interessiert und leckte sich abwartend die Lippen.

„O-Orochimaru d-der S-Schlangenm-mensch“, flüsterte sie leise und sah den furchteinflößenden Mann vor ihr an. Natürlich wusste sie wer er war. Ein von Interpol meist gesuchter Ganove. Drogen. Mord. Vergewaltigung. Prostitution und vieles mehr.

Wer kannte ihn nicht er war täglich in den Nachrichten. Jeder fürchtete ihn. Nun ja nicht jeder es gab Menschen die sich mit ihn anlegten doch diese waren noch schlimmer als er.
 

Höhnisch lachte er und ging an das andere Ende des Raumes und zog einen Stofffetzen weg und so schien der Mond durch ein verstecktes kleines Fenster umrandet von Gitterstäben. Sakura zitterte immer mehr. Der Mann vor ihr ging wieder auf seinen ursprünglichen Platz zurück und musterte sie wieder.

In dem Raum war es stockdunkel. Einzig ein winziger Lichtstrahl traf den Lauf der Waffe und ließ ihn ab und an aufblitzen. Doch so sehr die Waffe auch zu glänzen vermochte, ihr Lauf war schwarz, dunkel und schier endlos.

Sie merkte, wie ihr Körper anfing zu zittern. Erst waren es nur die Finger, über die sie die Kontrolle zu verlieren drohte, dann waren es die Hände und schließlich ergriff dieser Schauer ihren gesamten Körper und aus ihrem Mund entwichen erst leise, dann immer lauter, Laute von Schrecken und Angst.
 

Ihre Zähne schlugen aufeinander und in ihren Augen sammelten sich Tränen.

„Bitte…“, keuchte sie mit brechender Stimme. „Bitte… Tun sie das nicht. Lassen sie das bitte“ In ihre Worte mischte sich der erstickende Laut von Tränen und ihre Stimme brach schließlich ganz, war nicht mal mehr ein Flüstern.
 

Orochimaru öffnete die Türe hinter sich und bedachte Sakura mit einem höhnischen lächeln ehe er die Türe zuschlug und verschwand.
 

Doch konnte Sakura noch seine letzten Worte hören und die machten ihr mehr Angst als sie selbst zugeben würde..
 

„Für jetzt“



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  MissBlackBloodSakura
2022-02-03T03:31:07+00:00 03.02.2022 04:31
Schreibst du noch weiter??
Von:  Samarha90
2018-10-18T19:09:29+00:00 18.10.2018 21:09
:D würde mich echt interessieren, ob du noch weiter schreibst....
Von:  MissBlackBloodSakura
2018-03-16T15:12:29+00:00 16.03.2018 16:12
Guten Tag^^
schreibst du noch weiter an dieser Geschichte??^^
Von:  Annabella
2015-09-22T18:05:26+00:00 22.09.2015 20:05
Cooles kapi Freu mich schon auf das neue
LG
Von: abgemeldet
2015-08-11T08:16:14+00:00 11.08.2015 10:16
ich freue mich schon auf das nächste Kapitel den deine Story ist echt super aufregend und spannend
Von:  bella1234
2015-07-30T21:48:08+00:00 30.07.2015 23:48
Kommt noch kapitel? Lg ♡
Antwort von:  Taichou_Sama
01.08.2015 10:12
Ja kommt noch. Ist gerade noch in Arbeit. Hoffe das es diesmal schneller geht!:-) <3
Von:  Ushia-sama2011
2015-07-18T23:05:19+00:00 19.07.2015 01:05
hammer kapitel

ich hoffe das sau saku da schnell raus holt
Von:  Schreibfeder
2015-07-04T20:18:57+00:00 04.07.2015 22:18
Deine Story finde ich echt toll und genial..
Sie macht super viel Spaß und Lust auf mehr.
Deine Idee von dem Good Girl Sakura, dass sich in den Bad Boy Sasuke am verliebt ist sau spannend und man saugt sie auf wie ein Schwamm. Gefällt mir echt gut. Mach weiter so.
Liebste Grüße,
Madline

Antwort von:  Taichou_Sama
01.08.2015 10:12
Hey, danke danke für dein tolles Kommentar. Es freut mich das dir die Story bisher so gut gefällt. Hoffe es bleibt auch so und ich kann es so Spannend wie möglich halten.

LG
Von:  Naruto11999944
2015-07-02T22:54:15+00:00 03.07.2015 00:54
Dein Schreibstyl ist echt super. Noch ein paar mehr erotische scenen wären cool mach es bitte nicht noch viel grausamer das nähme ja die ganze "Romanze" iwi weg...
Antwort von:  Taichou_Sama
04.07.2015 11:21
Dankeschön.
Es kommt etwas Drama, aber es wird ein Happy-End geben.
Keine Sorge! :-)
Von:  ttdrvc
2015-07-01T15:33:24+00:00 01.07.2015 17:33
Hey,
tolles Kapitel! Ich finde die FF super.
Dein Schreibstil ist ziemlich gut geworden wenn man von Anfang an deine FF gelesen hat.
Du hast dich ziemlich verbessert!
Ich finde echt du hast tolle Ideen und schreibst wirklich toll.

Bin gespannt was Orochimaru mit Sakura macht..
Hoffe du machst keine Darkfic daraus das jemand stirbt.. :(
Ansonsten liebe ich es.

Hoffe du ladest diesmal schneller die Kapitel hoch.
Freu mich, bis zum nächsten Kapitel!

liebe grüße


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