Zum Inhalt der Seite

Alte Freunde sind neue Feinde

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nach fast einer Woche
 

*Ich muss es ihr heute sagen..* seufzte Naruto.
 

Es war eine gute Woche. Sie sahen sich nicht jeden Tag, aber Naruto fühlte sich ihr immer nahe. Außerdem fand er Kurama.
 

(Flashback)
 

„Kurama, ich brauche deine Hilfe.“ klang Naruto ernst.
 

„Ich weiß. Ich sollte mich eh wieder mit meiner anderen Hälfte zusammen tun. Aber erst in 2 Wochen, ich will die Freiheit noch genießen.“ stimmte Kurama ihm zu.
 

Naruto nickte einverstanden, aber er hatte noch eine Frage. „Wieso eigentlich Ino?“
 

Kurama lachte „Die kleine erinnert mich an dich. Außerdem hat sie meinen Respekt, sie hat genauso starke Augen wie du.“ er grinste breit „Ihr passt gut zusammen.“
 

„Wir sind nur Freunde, du Fellknäuel!“ maulte Naruto, während J-Kurama ergänzte „Die in einem Bett schlafen.“
 

Kurama´s Lachen hörte man über die Hälfte es Tales.
 

(F-Ende)
 

Bevor Naruto weiter denken konnte, saß Ino neben ihm.
 

Er nickte ihr freundlich zu und begann „Ich muss dir was gestehen..“
 

„Wann ist euer Kampf?“ seufzte Ino kalt.
 

Naruto fehlten die Worte.
 

„Naruto...Ich bin blond nicht blöd. Keiner von uns glaubte dir, als du sagtest, dass nichts war. Wir kennen dich! Ich dachte nur, das wir uns vertrauen.“ Ino klang etwas traurig.
 

Stille...
 

Ino brach das Schweigen irgendwann „Ich sag dir nur eines. Solltest du sterben, komme ich dir hinterher und mach dir die Hölle heiß!“ drohte sie.
 

Sie wusste genau, wieso er nichts sagte. *Wieso muss er sich immer soviele Sorgen um andere machen? Versteht er nicht, dass er mir viel bedeutet?*
 

„Kann ich das wieder gutmachen, Ino?“ klang Naruto kleinlaut.
 

„Nein, aber mildern.“ lächelte Ino auf die Art, die Naruto Angst machte.
 

„Du wirst heute Abend zu uns zum Essen kommen und danach...“ flüsterte Ino ihm ins Ohr weiter, woraufhin Naruto knallrot wurde und Ino einen leicht Rotschimmer bekam.
 

„INO! Dein Vater bringt mich um!“ Man sah das Entsetzen.
 

Sie streckte ihm nur die Zunge raus „sei pünktlich!“ und sie verschwand.
 

Naruto sah sein letztes Stündlein schlagen.
 


 

Am Abend
 

Naruto stand vor dem Haus der Yamanakas. Er hatte seinen neuen weiß-roten Umhang an, der in Gedenken an seinen Vater gefertigt wurde. Der einzige Unterschied war die Aufschrift auf dem Rücken, es stand Hope statt Yondaime drauf. Darunter war ein schwarzes Shirt und eine schwarze Hose. Er war extra noch einkaufen, damit er einen guten ersten Eindruck hinterlassen kann.
 

Er atmete einmal tief durch und klingelte.
 

Inoichi, Ino´s Vater öffnete die Tür. „Hallo Naruto.“ Er klang sehr ernst „Vorab. Wenn du meiner kleinen weh tust, wird dir keine Kraft der Welt helfen.“
 

Man sah Naruto´s Schock *Das fängt ja gut an..*
 

„Ansonsten....Willkommen!“ grinste Inoichi und ging rein.
 

Naruto nuschelte „Danke.“ *Das wird mein letzter Abend..*
 

J-Kurama lachte *Stell dich nicht so an, du wirst das Essen schon überstehen, kleiner
 

Denk dran! Du wirst seinen Zorn genauso spüren, wie ich* grinste Naruto innerlich.
 

J-Kurama war schlagartig still.
 

„Ino! Dein Gast ist da!“ rief Inoichi durchs Haus.
 

„Komme!“ flog als Antwort zurück.
 

Aber bevor Ino unten war, kam schon Inara, Ino´s Mutter, aus der Küche geschossen.
 

„Wenn ichs nicht besser wüsste, würd ich meinen, dass Minato vor mir steht.“ lächelte sie freundlich. „Schön das du da bist Naruto und keine Sorge wegen dem da“ sie zeigte auf ihren Mann „ich sorg dafür, dass er freundlich bleibt, aber jetzt muss ich nach dem Essen schauen, ich hoffe du hast später Hunger!“ verabschiedete sie sich auch schon flott.
 

*Also von ihr hat Ino die doppeldeutigen Drohungen..* dachte Naruto.
 

*Glaub ich nicht, kid. Denk mal an Tsunade oder Sakura.* Flog Naruto von J-Kurama durch den Kopf.
 

*Stimmt* stimmte Naruto zu. *Ich muss heute Abend aber mal meine Eltern ansprechen*
 

Man hörte ein räuspern. „Danke für die Einladung!“ rief Naruto noch schnell Inara hinterher.
 

Das Räuspern wurde lauter.
 

„Wo ist eigentlich..AU“ überkam es ihm, als er eine Faust spürte.
 

„Das Leid eines Mannes....die Frau.“ lachte Inoichi und ging ins Wohnzimmer.
 

„HEY! Das hab ich gehört!“ schallte es aus der Küche und er wurde blass.
 

„Wofür war das Ino?!“ fragte Naruto während er sich den Kopf rieb.
 

Ino ignorierte die Frage und umarmte ihn kurz „Du schaust gut aus, Naruto.“
 

„Danke du auch.“ seine Augen huschten über sie „sehr sogar“
 

Ino hatte sich entschlossen das schwarze Kleid zu tragen, was sie im Krankenhaus bereits trug.
 

*Das ja sogar rückenfrei, wow* fiel Naruto sofort auf.
 

Ino ging in die Küche und fragte ob sie was helfen kann, aber ihre Mutter bestand darauf, dass ihr Vater – freiwillig - hilft. Es klang wie eine Drohung.

Außerdem dauert es noch eine Stunde.
 

Ohne Worte zog Ino ihn in ihr Zimmer.
 

„Wir haben noch fast eine Stunde. Wie wärs mit einer kleinen Vorspeise, bevor wir unten den Hauptgang essen und nachher hier den Nachtisch?“ grinste Ino vielsagend.
 

Naruto sah man die Panik an und wollte ihr am liebsten den Mund zuhalten „Psst! Wenn dein Vater das hört, bin ich tot! Oder wenn er reinkommt!“
 

„Du hasts versprochen! Außerdem...“ Ino lächelte „Kommt jetzt keiner mehr rein oder raus.“

Sie sperrte ihr Zimmer ab und ließ den Schlüssel in ihr Kleid fallen.
 

„Weißt du eigentlich, dass du ganz schön gemein sein kannst?“ grinste Naruto und zog seinen Mantel aus.
 

„Ich muss halt zu drastischen Mitteln greifen! Ich kann ja nichts dafür, dass du so gut massierst!“ Ino legte sich mit dem Bauch aufs Bett.
 

*Na warte Ino, das zahl ich dir heim* grinste Naruto.
 

Er fing an sie zu massieren im Nacken und ging den Rücken hinab, bis zur Kleidöffnung. Das ging über eine halbe Stunde so und Ino war wieder in ihrem kleinen Traumland.
 

*Fangen wir mal an* dachte Naruto.
 

„Armes Mädel, du bist genauso fies wie sie.“ dachte J-Kurama.
 

Naruto ging ganz nah an den Nacken mit dem Kopf und hauchte warme Luft darüber. Sofort reagierte Ino mit einem etwas lauteren Stöhnen „Das war gemein“ seuzelte sie.
 

Er hauchte immer tiefer und tiefer „Soll ich aufhören?“ fragte er ironisch. „Wag´s dich!“ knurrte Ino.
 

Nach kurzer Zeit rief Inara „Essen!“
 

Ino knurrte lauter „Tolles Timing..“ und stand auf.
 

Als sie aufstand rutschte ihr das Kleid runter, naja es wäre, wenn Naruto es nicht fest gehalten hätte. „Jetzt sind wir quitt.“ flüsterte er.
 

Ino erstarrte vor Schreck. Sie war ihm so verfallen, dass sie nicht merkte, wie er das Kleid aufmachte am Rücken. Sie lief mehr als rot an. *Wie peinlich! Wie peinlich!*
 

Naruto hebte den Schlüssel auf und sperrte die Tür auf. „Du bist echt süß, so mit rotem Kopf“ grinste er.
 

*Das riecht nach Rache, Uzumaki!*
 

Das Essen verlief wie erwartet.
 

Naruto war eingeschüchtert von Inoichi.
 

Inoichi von Inara.
 

Und Ino war sehr amüsiert.
 

Bis Naruto was einfiel. „Inoichi-san, können sie mir was über meine Eltern erzählen?“
 

„Hmmmm, über Minato kann ich dir einiges erzählen, aber über Kushina sollte Inara es tun.“ nickte Inoichi.
 

„Aber nicht heute, eher ein andermal“ sprang Inara dazwischen „Ihr wollte bestimmt noch etwas Zeit für euch.“ grinste sie zweideutig.
 

Inoichi wollte was einwerfen, aber man hörte wie was gegen sein Schienbein getreten hatte.
 

Ino nickte dankbar zu ihrer Mom.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-11-01T00:23:20+00:00 01.11.2014 01:23
Super Kapitel
Von:  inuyascha
2014-10-30T19:16:35+00:00 30.10.2014 20:16
gutes Kapitel


Zurück