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Eine schicksalhafte Liebe, die selbst den Tod überwindet

Kagome x Inu no Taishou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es ist wieder soweit! Ein neues Kapi! ^^
Ich entschuldige mich schon mal, denn ich mache wieder mal ziemliche Zeitsprünge und ich hoffe, ihr habt nichts dagegen.^^' Komplett anzeigen

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Es ist soweit, das Geheimnis ist gelüftet!

Totenstille.

Alle waren wie zu Stein erstarrt. Sie konnten nicht glauben, was sie da eben gehört hatten. Das Kind würde ein vollwertiger Youkai sein? Wie konnte das sein? Kagome war doch ein Mensch!

"Kikenna, wie kann das sein? Ich bin doch ein Mensch. Wie kann es dann sein, dass das Kind ein vollwertiger Youkai sein wird?", fragte Kagome.

"Das kann insofern sein, dass Eure reinen Mikokräfte einen Mischling nicht akzeptieren würden und da Taro sehr starkes Dämonenblut besitzt, haben Eure Kräfte und sein Blut einen Youkai aus dem Kind gemacht.", erklärte Kikenna altklug. Taro zog die Stirn kraus.

"Und woher weißt ausgerechnet du das?"

"War nur eine Idee, woran das liegen könnte. Sicher bin ich mir nicht. Im Grunde ist der Grund doch auch egal, oder? Das Kind wird ein Youkai sein, egal ob wir wissen warum oder nicht."

"Du bist schwanger, Mama?", fragte Shippou, der Kikenna nach wie vor nicht verstand. Kagome nickte und sagte lächelnd: "Du bist in ein paar Monaten ein großer Adoptivbruder." Shippou machte Freudensprünge und hopste von einem Felsen zum nächsten. Er wusste gar nicht, wohin mit seiner Energie! Doch Kagome schien das zu wissen und sagte: "Wie wäre es, wenn du mit Kikenna nach draußen gehst und ihr dann zusammen spielt?"

Eifrig nickte Shippou und begann im Kreis um Kikenna herum zu hüpfen, die sich erhob und langsam nach draußen ging, darauf bedacht, das hüpfende Energiebündel mit dem Fuchsschwanz nicht zu zerquetschen.

Kagome musste bei dem Anblick einfach kichern und Taro zog sie noch näher zu sich und lächelte. Selten hatte er sich so unbeschwert und glücklich gefühlt.
 

Die Wochen und Monaten zogen sich dahin, der Frühling zog durch das Land und langsam konnte man sehen, dass sie schwanger war. Vor einer Weile hatte sie die anderen dazu angestiftet, Kouga zu besuchen, da sie ein wenig mit Ayame quatschen wollte und sie sich sicher war, dass Kikenna sich auch gerne mit ihrem Rudel unterhalten wollte. Kouga war erst überrascht, als er erfuhr, dass sie von einem Inuyoukai schwanger war, doch dann hatte er nur den Kopf geschüttelt und gesagt: "Bist wohl auf den Hund gekommen, wie? Na ja, wenigstens ist es diesmal kein halber, sondern ein ganzer." Daraufhin mussten alle lachen.

In den ersten Monaten fielen Kagome zwei Dinge auf. Zum einen, dass ihre Schwangerschaft schon sehr vorangeschritten war und zum anderen, dass Taro jeden Tag für mehrere Stunden verschwand. Es war ihr ein Rätsel, warum und wohin er ging, doch sie vertraute ihm, auch wenn es ihr wehtat, dass er ihr nicht sagte, was er in der Zeit trieb. Was die Schwangerschaft anbelangt, so hatte sie sich von Kikenna erklären lassen, dass sie, da sie einen vollwertigen Youkai unter ihrem Herzen trug, nur 5 oder 6 Monate schwanger sein würde. Kagome hatte sich gewundert, dass Kikenna so viel wusste und fragte sie auch, woran sie schon am ersten Tag gemerkt hatte, dass sie schwanger war. Kikenna hatte ihr geantwortet, dass sie ja eine der auserwählten Wölfen war, die Leuten helfen sollen, ihr Schicksal zu erfüllen und dass sie somit über etwas ausgeprägtere Sinne verfügte und es so riechen konnte.
 

So zogen sich die Wochen dahin und Taro sagte kein Sterbenswörtchen über sein Verschwinden, doch wenn er da war, kümmerte er sich liebevoll um sie und achtete darauf, dass sie sich nicht überforderte und auch genug aß. Doch, dass er ihr nicht sagte, was los war, brachte sie allmählich zur Weißglut! So kam es, dass sie eines Tages beim Abendessen fragte: "Taro, wo gehst du den lieben langen Tag hin, ohne uns zu sagen, was du machst?" Taro lächelte.

"Komisch, dass du fragst. Ich hatte heute nämlich vor, es dir zu zeigen. Willst du es sehen?" Bei seinen letzten Worten war er aufgestanden und hielt ihr die Hand hin, um ihr aufzuhelfen. Sie nahm seine Hand und erhob sich schwerfällig. Taro half ihr auf den Rücken der Wölfin, ehe er sich in Bewegung setzte. Shippou war wieder einmal auf seiner Schulter.

Da Taro auf Kagomes runden Bauch Rücksicht nehmen musste, ging er ganz normal daher und Kikenna trottete neben ihm.
 

Nach einer Viertelstunde überholte Taro Kikenna, um das Geäst, das im Weg war, auseinander zu drücken und so den Blick auf das freigab, was ihn die letzte Zeit so beschäftigt hatte. Kagomes Augen weiteten sich. Vor ihnen auf einer sonnenüberfluteten Lichtung stand eine Hütte, die mindestens doppelt so groß war wie die der normalen Dorfbewohner. Taro lächelte seine Gefährtin an.

"Ich wollte dich damit überraschen, deshalb habe ich nichts gesagt. Ich dachte mir, nun wo wir Nachwuchs kriegen, können wir nicht mehr durch das Land ziehen, doch in ein Menschendorf wolltest du auch nicht und ich ehrlich gesagt auch nicht und die Höhle schien mir nicht wirklich der angenehmste Wohnort zu sein, jedenfalls nicht für junge Mütter. Da habe ich angefangen, eine eigene Hütte zu bauen, fernab von jeglichen Menschendörfern. Gefällt es dir?" Kagome, die vor Freude angefangen hatte zu weinen, antwortete nur: "Ich...ich weiß gar nicht,...was ich sagen soll. Danke, Liebster!" Taro lächelte nur und wandte seine Aufmerksamkeit dann Kikenna zu.

"Bring Kagome rein und pass auf sie auf. Ich und Shippou holen unsere Sachen aus der Höhle."

"Wieso muss ich denn mitkommen?", fragte Shippou verwirrt.

"Weil Kikenna auf Kagome aufpassen muss und ich möglicherweise beim Zusammenpacken Hilfe benötige." Ohne auf eine Antwort seitens des Fuchses zu warten, wandte er sich zum Gehen und verschwand auch bald mit Shippou in den Schatten des Waldes.
 

Kagome wurde von Kikenna zu der Hütte getragen und musste am Eingang absteigen, da der Türrahmen zu niedrig und Kikenna viel zu groß war. Sie stieg über die kleine Stufe am Eingang und sah sich um.

In der Hütte war viel Platz und an den Wänden standen Regale, in denen man Kräuter, Kleidung oder auch Wasserkrüge verstauen konnte. Etwa in der Mitte der Hütte war eine kleine Feuerstelle. In einer Ecke lag ein Haufen aus Stroh und nicht weit entfernt davon lag ein großer Futon mit einer ebenfalls großen Decke und an einer Wand stand eine Trennwand. Er hatte bereits an das Nötigste gedacht, denn Wasser, ein paar Kräuter und Feuerholz waren schon vorhanden. Das Holz hatte sie schon draußen gesehen, neben der Hütte unter einem Dach gestapelt.
 

Staunend begutachtete sie all dies, ebenso Kikenna. Kein Wunder, dass er solange weg gewesen war!

Da raschelte der Bambusvorhang und Taro und Shippou traten ein. Taro hielt Kagomes Tasche in der Hand. Kagomes Rüstung hatten sie ebenfalls in die Tasche gepackt. Shippou, der mal wieder auf der Schulter des großen Inuyoukai hockte, nahm ihm Kagomes Tasche ab und hopste damit zu einem Schrank, um die Sachen dort einzusortieren. Taro ging auf Kagome zu und umarmte sie von hinten. Seine Hände lagen auf ihrem geschwollenen Bauch, während er seinen Kopf leicht auf ihren legte.

"Kannst du dir vorstellen, hier zu leben?", fragte Taro leise.

"Ja, aber..." Sie sah zu ihm hoch "...kannst du es dir auch vorstellen? Ich meine, du bist mehrere Jahrhunderte lang Fürst gewesen und hast den höchsten Luxus genießen dürfen. Könntest du dich darauf umstellen, statt in einem Palast, in einer Hütte zu leben?"

"Wenn ich es nicht könnte, hätte ich gar nicht erst eine Hütte gebaut, oder?" Sie schnaubte belustigt und nickte.

"Stimmt wohl."
 

Die Nacht verbrachte sie in den Armen ihres Geliebten, der an eine Wand angelehnt saß, da er wusste, dass sie mit ihrem Bauch Probleme hatte, sich auf den Futon zu legen. Seine Hände lagen auf ihrem großen Bauch und er lächelte sanft, als er zu ihrem Bauch runtersah. Bald wäre es soweit.

//Doch was, wenn was schief geht? Was, wenn sie es nicht schafft?//, dachte er sich besorgt. Er sah zu seiner Liebsten runter, die ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hatte. Er seufzte. Er würde einfach beten, dass alles gut gehen würde. Mehr konnte er schlicht und einfach nicht tun. Der Rest lag bei ihr und dem Welpen. Er vergrub seine Nase in ihrem Haar und döste ein.

Es würden keine Youkais kommen, dazu haftete sein Geruch schon viel zu sehr an dieser Lichtung und sandte eine stumme Botschaft aus, dass diese Lichtung zu seinem Territorium gehörte und er keine Eindringlinge duldete. Sein Territorium betrat man nur einmal unerlaubt.
 

Am nächsten Morgen wurde Kagome durch eine Welle aus Schmerz überrollt und so geweckt. Sie zuckte zusammen und spannte sich an. Taro entging das natürlich nicht und er fragte besorgt: "Liebste, was ist los? Was hast du?"

"I-ich weiß es...nicht..." Weiter kam sie nicht, denn plötzlich platzte ihre Fruchtblase. Ihre Augen weiteten sich.

"Kagome? Kagome, nun sag doch was!"

"Taro...das...das Kind, es...es kommt!" Taro brauchte einige Sekunden, bis er diese Information verarbeitet hatte. Dann sprang er auf, legte sein Fell auf den Boden und bettete Kagome darauf, die schon anfing immer mehr zu schwitzen und ein wenig flacher atmete und wandte sich einer bestimmten Ecke zu.

"KIKENNA!!!!, brüllte er. Genannte war mit einem Satz auf den Beinen und in Kampfstellung, ehe sie merkte, was los war.

"Kikenna, ich vertraue darauf, dass du hier dein Bestes gibst, während ich weg bin." Noch ehe sie auch nur einen Ton von sich geben konnte, stürmte er nach draußen und kaum stand er in sicherer Entfernung zur Hütte, verwandelte er sich.
 

Schon sprintete ein riesiger, weißer Hund durch kühle Morgenluft und Morgentau, seine Gedanken nur bei seiner Frau und einem bestimmtes Dorf. So schnell war er noch nie gerannt, wie er es jetzt tat. Strecken für die Menschen ganze Wochen bräuchten, legte er in ein paar Sekunden zurück. Er spürte Kagomes Angst und ihre Verzweiflung, als wären es seine. Er rannte und rannnte, bis er das Dorf sehen konnte. Musashi. Mit einem Satz landete er auf einer Lichtung vor dem Dorf.

Kaum, dass er gelandet war, kamen ihm Kagomes Freunde entgegen. Inuyasha, Sango, Miroku, Kirara, Kaede, Kikyou und Rin. Sogar Sesshoumaru war dabei, vermutlich hatte er mal wieder Rin besucht.

Als sie ihn sahen, blickten sie verwirrt drein. Inuyasha hatte seinen Vater schon vorher gerochen, ebenso wie Sesshoumaru, doch sie hätten nicht gedacht, dass er in seiner wahren Gestalt vor ihnen stehen würde, zudem er ziemlich gehetzt aussah. Der große Inuyoukai setzte eine Pfote in die Richtung, aus der er gekommen war, ehe er sich wieder umdrehte, sie eindringlich ansah und mit dem Kopf in dieselbe Richtung nickte. Er sah zwar recht beherrscht aus, doch Sesshoumaru und Inuyasha konnten seine Unruhe und seine Angst riechen, was Sesshoumaru die Augenbrauen zusammenziehen ließ. Wovor könnte sich ein so großer Daiyoukai wie sein Vater fürchten? Doch da fiel ihm der veränderte Geruch seines Erzeugers auf. Er roch verdächtig nach Kagome.

"Er will, dass wir ihm folgen.", sprach Sesshoumaru. Jeder sah ihn überrascht an, doch dann rief Sango: "Kirara!" Die Nekomata wusste, was zu tun war und verwandelte sich in die große Raubkatze. Sango und Miroku stiegen auf den Rücken der Katze und nahmen Rin vor sich. Inuyasha nahm Kikyou und Kaede auf den Rücken. Unter Sesshoumarus Füßen bildete sich diese Art Wolke, auf der er immer flog.
 

Als Taro merkte, dass sie seinen Wink verstanden hatten und ihm folgen würden, drehte er sich gänzlich in die Richtung, aus der er gekommen war und er erkannte, dass sich die anderen in Bewegung setzten. Er fing an zu laufen und er konnte seinen Ältesten und die Katze neben sich fliegen sehen, während Inuyasha über die Baumkronen sprang. Taro wusste, er musste aufpassen, dass sie ihm folgen konnten, doch er wollte schnell wieder bei Kagome sein! Doch sie kamen schnell voran und sie waren schon fast bei der Hütte, als sie einen lauten Aufschrei hören konnten, der Taro das Blut in den Adern gefrieren ließ. Inuyashas und Kiraras Ohren zuckten und Sesshoumarus Augen verengten sich leicht. Das war Kagome!

Die Menschen hatten es nicht gehört, doch auch sie merkten, dass etwas nicht zu stimmen schien, denn Inuyasha setzte nun noch schneller über die Baumwipfel und Kirara flog noch schneller.

Binnen weniger Sekunden waren sie auf der Lichtung mit der großen Hütte angekommen und als Begrüßung erhielten sie einen weiteren Schrei von Kagome.

"Kagome-chan!" Sango sprang von Kiraras Rücken, sobald diese gelandet war. Miroku und Rin folgten ihrem Beispiel und neben ihnen landete Inuyasha, der seine Last ebenfalls absteigen ließ. Dann folgte Sesshoumaru. Taro verwandelte sich wieder zurück.
 

Da kam Shippou aus der Hütte und rief: "Sango, Kaede, Kikyou, ihr müsst schnell in die Hütte! Bitte, ihr müsst ihr helfen!" Die genannten Personen fragten gar nicht erst, sondern beeilten sich, in die Hütte zu kommen, gefolgt von Rin und Shippou. Taro wollte hinterher, doch Inuyasha bekam seinen Vater von hinten am Kragen seines Kimonos zu fassen. Taro sah seinen jüngsten Sohn leicht ärgerlich an, doch Inuyasha fragte: "Könntest du mir erklären, was hier los ist und warum Kagome schreit, als hätte sie Miroku dabei erwischt, wie er sie und Sango beim Baden bespannt?" Auch Sesshoumaru sah seinen Vater erwartungsvoll an und wartete auf eine Antwort. Taro machte den Mund auf und wollte gerade antworten, als er von Kagomes Schrei unterbrochen wurde.

"TARO, ICH DREH DIR DEINEN GOTTVERDAMMTEN HALS UM, WENN DAS HIER VORBEI IST!!!" Taro zuckte leicht zusammen und jetzt rochen er und Inuyasha auch Kagomes Blut. Nun fuhr Inuyasha seinen Vater an: "Verdammt, Vater! Was zur Hölle ist hier los?!"
 

Sesshoumaru hatte seinen Blick von seinem Vater abgewandt und sah nun zu der Hütte. Er hatte schon bei der Ankunft das Blut gerochen und der Satz der Miko hatte ihm das bestätigt, was er vermutet hatte. Sein Vater hatte sich wieder auf einen Menschen eingelassen.

"Sie ist schwanger.", sagte er kurz und knapp. Inuyasha stutzte und starrte seinen Halbbruder an.

"Du...du meinst, dass...dass Kagome gerade...dass sie von Vater...", stotterte der Hanyou und starrte nun wieder seinen Vater an. Der nickte nur.
 

In dem Moment kam Kikyou mit einer Schale aus der Hütte. Taro wollte sie fragen, wie es um seine Gefährtin stand, doch Kikyou eilte zum Wald, um einen Fluss aufzusuchen. Kurz darauf kam sie wieder und verschwand in der Hütte. Da riss bei Taro der Geduldsfaden. Wieder machte er Anstalten, in die Hütte zu stürmen, doch auch dieses Mal hielt Inuyasha ihn auf. Er erklärte: "Wenn sie wirklich in den Wehen liegt, dann hat ein Mann da nichts zu suchen. Das ist Frauensache. Das war damals bei Sango auch so. Aber erklär mir mal, wieso du das getan hast!" Taro seufzte und versuchte so ruhig, wie es ihm die Situation erlaubte, zu erklären: "Erinnert ihr euch, als ihr mich gefragt habt, wieso ich wieder lebe? Ich sagte euch, damit ich mein wahres Schicksal erfüllen kann. Da habt ihr mich gefragt, was mein wahres Schicksal sei. Zu Anfang wusste ich selbst nicht, was Tsuki-sama damit meinte, doch als ich Kagome traf, wurde es mir klar. Ich sollte an ihrer Seite leben und ihr das geben, wozu niemand anderes in der Lage war, ihr zu geben. Ich wollte sie glücklich machen, doch stattdessen bereite ich ihr nur Schmerzen." Wie, um seine letzten Worte zu bestätigen, schrie Kagome ein weiteres Mal laut auf und Taro zuckte wieder zusammen. Dann fuhr er fort.

"Ich weiß, was du denkst, Sesshoumaru. Du denkst, wie ich mich nur auf einen Menschen einlassen konnte, wo mich die Beziehung zu Izayoi doch in den Tod gerissen hatte und dass der Welpe ein Hanyou sein wird. Doch der Welpe wird ein vollwertiger Youkai sein, warum wissen wir nicht und auch was meinen Tod betrifft, muss ich dich enttäuschen. Du hast es damals vielleicht nicht gemerkt, doch ich wäre in jener Nacht der Mondfinsternis so oder so gestorben. Ob nun an den Verletzungen, die Ryukotsusei mir zufügte oder um Izayoi und Inuyasha zu retten, das war mir egal. Doch ich wollte nicht elendig an den Verletzungen versterben, die ein besiegter Gegner mir zufügte und ich wollte, wenn überhaupt, ehrenhaft im Kampf sterben und dabei meine Familie in Sicherheit wissen."
 

Sesshoumaru war überrascht, genau wie Inuyasha und fragte: "Wie kann der Welpe ein vollwertiger Youkai sein, wenn seine Mutter ein Mensch, noch dazu eine Miko ist?" Taro zuckte mit den Schultern und erwiderte: "Du weißt, einen Fall wie diesen hat es noch nie gegeben. Noch nie haben eine Miko und ein Daiyoukai ein Kind gezeugt. Kikenna vermutet, dass Kagomes reine Kräfte einen Mischling nicht akzeptieren würden und deshalb mein Dämonenblut die Oberhand gewinnen ließen."

Die beiden Söhne des großen Inuyoukai schwiegen und besagter Inuyoukai versuchte nicht den Verstand zu verlieren, denn seine Geliebte fing wieder an zu schreien.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffe, es hat euch gefallen.^^
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass noch zwei weitere Kapitel folgen werden, ehe diese FF beendet ust und ich mit der neuen anfange.

Hinterlasst mir Kommis, wie ihr die Reaktion der Inu Brüder fandet und ob sie angemessen reagiert haben, ich bin mir nämlich nicht ganz sicher, ob ich es passend beschrieben habe. ^^' Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-20T07:43:32+00:00 20.12.2019 08:43
Nicht schon wieder. Warum darf der Vater nicht bei der Geburt dabei sein???? Egal was es in dieser Zeit brauch war oder nicht.

Die Reaktion der Brüder naja würde sagen sie hat gepasst.

Ps. Zwillinge wären schön.
Von:  Malvea
2015-02-16T08:14:54+00:00 16.02.2015 09:14
So gemein einfach da zu enden ich hoffe das nächste Kapitel kommt sehr sehr bald

Würde mich auch über einen schönen Prolog am Ende freuen
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
16.02.2015 15:38
Ich versuche es spätestens am Wochenende hochgeladen zu haben.^^
Versprechen kann ich nichts, aber ich versuch's!;)
Von:  DarkKagome
2015-02-15T23:25:56+00:00 16.02.2015 00:25
Wieder ein tolles Kapitel ;). Arme Kagome ich hoffe sie übersteht es. Freu mich schon auf neue Kapitel. lg Kagome
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
16.02.2015 06:42
Natürlich wird sie das überstehen!
Wenn nicht, werden mich erst Otaku und Inu no Taishou massakrieren und ehrlich gesagt, ich hänge an meinem Leben. ^^'
Von:  Alice-10
2015-02-15T21:15:30+00:00 15.02.2015 22:15
Hey
wieder tioll geworden oh man ich finde diese FF Klasse dann bin
ich mal auf ihr Junges gespannt wird Junge oder Mädchen.
Wird das Rätsel noch gelöst warum das Kind ein Vollwertiger Yokai ist?
Eine Frage noch wird Kagome so lange wie Taro leben wäre schon blöd
wenn sie früh sterben würde da ihr Kind ein Yokai ist und auch ewig lebt.
Lg. Alice
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
16.02.2015 06:35
Ob es ein Mädchen oder Junge wird, wirst du schon sehen. ;)
Das Sterben werde ich im nächsten Kapitel erläutern. ^^
Also, ob sie nun stirbt oder nicht.
Von:  Otaku64
2015-02-15T17:30:12+00:00 15.02.2015 18:30
Wie das wohl ausgeht........wenn es nicht gut ausgeht gibt es aber ärger

War ein tolles kapitel ~♥
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
15.02.2015 18:59
Ich schätze das mal so... wenn es schlecht ausgeht, werde ich massakriert, srimmt's?^^'
Antwort von:  Otaku64
15.02.2015 20:38
massakrieren ist noch ein schönes wort dafür
also, streng dich an ^^ ich glaub an dich
Von:  Mina93
2015-02-15T17:11:38+00:00 15.02.2015 18:11
Oh weia. Wehen müssen schon echt sch*** sein^^ Arme Kagome, aber wenn sie erstmal ihr Kind in den
Armen hält, dann ist alles wieder vergessen :D
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
15.02.2015 18:58
Wollen wir mal hoffen. Taro soll ja noch weiterleben! ;)


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