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Er schmunzelte. Solche Sachen war er ja inzwischen schon gewohnt doch diesmal traf es ihn irgendwie nicht. Es war als würden sie über irgendjemand anderen schreiben. Rasch überflog er eine Auswahl an Artikeln. Sie handelten von seinem plötzlichen Verschwinden, der Angst, die es nach sich gezogen hatte. Es wurde um mithilfe bei der Suche nach ihm gebeten. Herzzerreißende Kommentare der Weasleys und Dumbledores bekam er zu lesen.

#‚Ich mache mir schreckliche Sorgen um ihn. Ihm darf einfach nichts passiert sein. Er ist doch sonst auch immer aus allem raus gekommen.‘, meinte ein besorgte Ronald Weasley, bester Freund des Jungen der lebt, mit seiner Freundin Hermine Granger im Arm zu unserem Reporter.#

#‚Natürlich hoffe ich das es ihm gut geht. Auch werde ich alles in meiner Macht stehende tun um ihn zu finden und wohlbehalten zurück zubringen.‘, versichert Albus Dumbledore, Schulleiter von Hogwards, zuversichtlich, in seinen Augen ist die Sorge allerdings deutlich zu erkennen.#

Man glaubte Voldemort habe ihn entführt. Die wildesten Gerüchte entstanden. Schließlich ging man dazu über zu behaupten er wäre abgehauen, hätte sich einfach aus dem Staub gemacht. Immer wieder wurde seine Lebensgeschichte aufgerollt und Mutmaßungen angestellt, wie es so weit hatte kommen können.

Schließlich hieß es sogar, er hätte sich dem dunklen Lord angeschlossen. Die Reporter überboten sich gegenseitig in ihren Schimpftiraden. Mit einem verächtlichen Schnauben warf Harry die Zeitungen hinter sich. Das einzige was dabei herausgekommen war, war das die Welt immer mehr zu Grunde ging. Die Angriffe Voldemorts, die sich mit ihm die Titelseiten teilten, wurden immer zahlreicher. Dennoch wurde nichts an den Umständen geändert, die viele nicht-Menschen in zu den Todessern trieben.

„Am liebsten würde ich diese Schundblätter einfach in die Luft jagen.“, erklang Hedwigs Stimme. Verächtlich stieß sie mit ihrem nackten Fuß eine der Zeitungen aus dem Weg. Ihr Blick traf den von Harry.

„Wieso tust du dir das an?“, fragte sie schließlich und kam näher.

„Ich muss doch wissen was in der Welt passiert.“, erwiderte Harry leicht hin. „Außerdem … ich weiß nicht … es trifft mich nicht wirklich.“

„Trotzdem, du weißt doch, dass die kaum was sinnvolles schreiben. Kommst du mit in die Winkelgasse?“, wollte Hedwig hoffnungsvoll wissen und strich sich eine Strähne ihres weißen Haares hinters Ohr.

„Eine Weile werde ich euch sicher begleiten können, mit einem kleinen Zauber sollte das kein Problem sein. Allerdings muss ich heute noch einmal in die Bank.“ Bevor das weißhaarige Mädchen etwas erwidern konnte, klopfte es an die Fensterscheibe. Die Eule, die sie gestern los geschickt hatte, war wieder da. Rasch ließ sie sie rein und nahm ihr den Brief ab. Hedwig gab ihr noch einen Eulenkeks, nach einem dankbaren schuhu, raschelte sie mit ihren Federn und flog wieder aus dem Fenster. Ganz unzeremoniell riss sie den Umschlag auf und entfaltete den Brief. Sie überflog ihn nur rasch, ehe sie ihn zusammenknüllte und auf den Boden warf.

„Und was schreibt er?“, fragte Harry und trat näher.

„Ich wurde angenommen. Hoffentlich bist du jetzt zufrieden.“, fauchte das Mädchen und verschränkte die Arme. „Jetzt bist du mich endlich los.“

„Sei nicht albern, ich will dich doch nicht los werden. Du bist die einzige, die immer an meiner Seite war.“, widersprach Harry.

„Warum schickst du mich dann weg und dann auch noch zu diesem Mistkerl?“, beharrte sie.

„Hedwig bitte, das hatten wir doch alles schon.“, stöhnte er entnervt auf. „Du musst für mich auf Hogwards sein und im Notfall eingreifen können.“ Um ihr in die Augen sehen zu können, hob er sacht ihr Kinn an. Dunkle Augen blickten traurig in smaragdgrüne.

„Nagut, aber ich kann für nichts garantieren. Wahrscheinlich kratze ich ihm die Augen aus wenn ich den alten Mann sehe.“, brummte sie. Harry kicherte.

„Ich habe nichts anderes erwartet aber lass mir bitte auch noch was übrig.“ Er strich ihr über die Wange. Unwillig knurrte sie. Mit einer Handbewegung legte Harry eine Illusion über sich. Er war jetzt ein Stück größer und seine Schultern breiter. Die Wangenknochen waren höher und er hatte jetzt eisblaue Augen. Seine Haare reichten ihm bis zu den Schultern und hatten rote Strähnen. So würde ihn bestimmt niemand als Harry Potter erkennen.

„Ach ja, was ich noch sagen wollte, als Eule hast du mir wesentlich besser gefallen, da warst du bei weitem nicht so kompliziert.“, meinte er und duckte sich sofort unter einem Schlag weg. Lachend floh er aus dem Zimmer, eine zeternde Hedwig auf den Fersen.

Schließlich gelangten sie in den Schankraum, in dem sich auf Marie zu ihnen gesellte. Gemeinsam frühstückten sie, ehe sie sich auf den Weg zum Einkauf machten. Schnell stellten sie fest, das sie auch hier in der Nokturngasse alles bekommen konnten, was auf der Liste für die Schule stand. Es erstaunte und überraschte Harry immer noch, wie edel hier alles war. All die Geschichten über diese Gasse waren offensichtlich falsch. Von Leuten, die nur einige Schritte weit vor ihre eigenen Füße schauen konnten.

Kurz vor Mittag gönnten sie sich eine Pause in einem Eiscafe. Harry bekam glänzende Augen, als der Kellner sein Schokoladeneisbecher mit Erdbeeren und Sahne vor ihm abstellte. Hingebungsvoll löffelte er ihn bis zum Boden aus. Hedwig aß ebenfalls ein Eis, während Marie sich ein Stück Kuchen schmecken ließ. Als alle drei fertig waren, erhob sich Harry.

„Ich denke es wird Zeit, die Kobolde haben inzwischen die Auflistung bestimmt fertig.“, erklärte er und tippte sich an einen imaginären Hut. „Ladys.“ Grinsend zog er von dannen. Ein wenig besorgt blickte Hedwig ihm nach. Konnte er das alles wirklich so einfach hinter sich lassen? Er war zwar stark aber die Narben seiner Seele saßen tief.

Durch seine Illusion beachtete ihn niemand als er durch die Winkelgasse lief und schließlich bei Gringotts eintrat. Schnurstracks ging er auf Gribhock zu, sprach ein paar Worte mit ihm und folgte ihm dann in das Büro des Direktors. Was er nicht bemerkte war, dass er dabei von einem blonden jungen Mann beobachtet wurde.

Als er bei Direktor Gerun eintrat, wechselten sie einige höfliche Begrüßungsworte ehe er sich setzte.

„Nun Lord Shaire hier ist die Auflistung um die Sie gebeten haben.“, meinte der Kobold und überreichte ihm eine Pergamentrolle. Harry überflog sie größtenteils, bei der Höhe seines Vermögens stockte er allerdings und seine Augen weiteten sich. Damit könnte er ein halbes dutzend Leben in Saus und Braus führen. Auch die magischen Artefakte weckten sein Interesse, ebenso wie seine Grundstücke, irgendwo musste er ja schließlich wohnen. Besonders eines fiel ihm ins Auge. Anscheinend war dieses Manor der Hauptsitz des Lord Shaire, denn durch die vielen Banne, Zauber und Schutzkreise war es äußerst gut geschützt. Er grinste. Diese Villa musste er sich unbedingt ansehen. Sein Blick viel auf einige Einträge ganz am Ende der Rolle und seine Augen weiteten sich.

„Sind diese Einträge auch wirklich korrekt?“, versicherter er sich.

„Aber natürlich Lord Shaire.“, erwiderte der Kobold brüskiert. Wenn es um Geld ging, waren Kobolde äußerst genau und machten keine Fehler.

„Es tut mir leid. Ich wollte Sie wirklich nicht beleidigen Mister Gerun.“, lächelte Harry entschuldigend. „Ich war nur überrascht, dass ich anscheinend nicht alle Freunde verloren habe.“

„Schon in Ordnung.“, räusperte der Direktor sich. „Können wir sonst noch etwas für Sie tun?“

„Wenn es keine Umstände macht würde ich Gringotts auch gerne weiterhin mein Vermögen anvertrauen und könnten Sie mir die Koordinaten dieses Manors geben?“

„Es wäre uns eine Eher Lord Shaire.“ Rasch schrieb er auf einen Zettel die gewünschten Angaben.

„Könnten ich in das Verließ des Lord Shaire? Ich würde mich gerne ein wenig umsehen.“, bat Harry, nachdem er sich die Zahlen eingeprägt hatte.

„Aber natürlich.“ Wie schon ab Tag zuvor gelangten sie durch eine Tür direkt vor das Verließ. Die Tür war aus schwarzem Eisen mit kunstvollen Verzierungen, die in Spiralen der Mitte zustrebten. Harry erkannte verschiedene Schutzrunen und Bannzauber. Leicht nervös trat er vor, steckte den Schlüssel in die Tür und drehte ihn. Es knirschte als der Schlüssel einrastete doch sonst geschah nichts. Er sah sich die Tür noch einmal genauer an.

Rechts und Links vom Schlüsselloch, waren zwei Ausbuchtungen, in die seine Hände genau reinzupassen schienen. Entschlossen streckte er die Arme aus. Als seine Hände das kalte Metall berührten, schienen sie auf einmal festzukleben. Gleichzeitig begann ein unwiderstehlicher Sog, ihm seine Magie abzuziehen. Er versuchte sich dagegen zu stemmen, seine Magie bei sich zu behalten, doch egal was er tat, sie floss unaufhörlich weiter.

Schließlich versiegte die Kraft doch und seine Magie kam zur Ruhe.

„Vielleicht hätte ich Sie warnen sollen, dass die Tür von jedem Lord Kraft entzieht um den Schutz aufrecht zu erhalten.“, meinte Direktor Gerun und klang klang leicht sadistisch. Als Harry sich zu ihm umdrehte, konnte er ein schalkhaftes Funkeln in den Augen des Kobolds entdecken. Hatte dieser Kerl ihn gerade wirklich veralbert? Harry hätte nie für möglich gehalten, das Kobolde überhaupt einen Sinn für Humor hatten. Kopfschüttelnd wandte er sich der Tür zu, die nun langsam aufschwang. Als er eintrat konnte er zunächst nicht viel erkennen, doch als die Fackeln sich von selbst entzündeten, wäre ihm beinah der Mund aufgeklappt. Seiner neu erworbenen Selbstbeherrschung war es zu verdanken, das er zumindest nach außen hin Haltung bewahren konnte.

Überall lagen Gold und Edelsteine, Truhen und Kisten voll unbezahlbarer Artefakte. Andächtig schritt er durch die Gruft, denn anders konnte man diesen riesigen Raum nicht nennen. Schließlich kam er zu einer Vitrine in der ein kunstvoll gearbeitetes Schwert lag. Die Klinge war schwarz, wies einen Wellenschliff auf und verjüngte sich zur Spitze hin. Außerdem war sie hauchdünn geschmiedet und wenn er den Kopf drehte, schimmerte sie rot. Doch etwas machte ihn stutzig und er blickte noch einmal auf die Liste der Artefakte in seiner Hand und runzelte die Stirn.

„Dieses Schwert, die Nachtflamme, dabei handelt es sich doch um Kobold Arbeit oder?“

„Ja, ja in der Tat.“, antwortete Gerun, schien sich aber unwohl zu fühlen. Harry nickte und las das Pergament noch einmal genauer.

„Ich möchte es Ihnen zurück geben.“, sagte er unvermittelt.

„Wie- Wie bitte?“, stotterte der Kobold vollkommen überrascht.

„Hier steht, das es für ein Leben an den Lord Shaire übertragen wurde. So weit ich weiß bedeutete das, dass es danach zurück gegeben werden soll. Eben das habe ich gerade getan. Ich werde keine Dinge behalten die mir nicht gehören.“, erläuterte der junge Mann. „Und seien sie noch so schön und kostbar.“ Erstaunt blickte der Kobold den jungen Zauberer an. Noch nie war es vorkommen, das Zauberer freiwillig den Kobolden etwas zurück gaben, selbst wenn es rechtens war. Meist bezahlten sie ein Stück für ein Leben und vererbten es danach einfach weiter, ohne es erneut beim Erschaffer zu bezahlen. Dieser junge Mann steckte wirklich voller Überraschungen. Er war jetzt vollkommen überzeugt. Dieser Lord Shaire, würde einiges umkrempeln. Die Unterstützung der Kobolde hatte er sich zumindest soeben gesichert. Das Kairen, wie die Kobolde es nannten, war eines ihrer größten Schätze. Ein Werk des größten Schmiedes der Kobolde, Varres.

„Das kommt überraschend und im Namen aller Kobolde danke ich Ihnen Lord Shaire.“, erwiderte er schließlich und neigte den Kopf.

„Wieso das?“, fragte Harry stirnrunzelnd.

„Nun, die wenigsten Zauberer halten sich an eine Abmachung mit Kobolden und geben solche Artefakte wieder zurück, sie erscheinen ihnen viel zu kostbar.“ Harry schnaubte empört. Wenn man eine Vereinbarung traf musste man sich auch an diese halten, dass war zumindest seine Meinung.

„Dann möchte ich mich hiermit im Namen des Lord Shaire für das Versäumnis entschuldigen, dass man den Kobolden ihr Eigentum nicht vorher wieder ausgehändigt hat.“

Erneut war der Kobold überrascht wurden und konnte sich nur stumm verneigen.

Als nächstes ging Harry in einen angrenzenden Raum. Hier standen über ein dutzend Regale, alle bis an den Rand gefüllt und auch die Artefakte wurden hier aufbewahrt. Sobald er den Raum betreten hatte, war ein unangenehmes Summen in seinen Ohren erklungen. Er schüttelte ein paar mal den Kopf, doch es wollte einfach nicht verschwinden. Einer leisen Ahnung folgend, lenkte er seine Schritte auf den Ursprung des Geräusches zu. Vor einem Holzkistchen mit Goldbeschlägen und einer herausgearbeiteten Rose kam er zum stehen. Neugierig geworden öffnete er den Deckel, augenblicklich verstummte das Geräusch. Auf rotem Samt gebettet lag lediglich eine Kette mit einem in silbergefassten Edelstein. Der Stein war weiß und schien von innen heraus zu strahlen. Je genauer er hinsah, desto mehr Einzelheiten und Einfassungen glaubte Harry zu erkennen. Fast schon gewaltsam riss er sich von dem Anblick los und schloss das Kästchen, steckte es aber in seinen Umhang.
 

Zielstrebig ging Hedwig auf die Absperrung zum Gleis zu. Vor sich her schob sie einen großen Schrankkoffer. Harry hatte darauf bestanden ihr noch einige neue Kleidung zu schenken, sodass der Platz am Ende fast nicht gereicht hätte. Eben jener, natürlich unter einer Illusion, und Marie begleiteten sie jetzt um sie zu verabschieden. Als Eule war sie zwar schön öfter durch die Absperrung gegangen, doch nun wurde ihr doch ein wenig mulmig. Sie kniff die Augen zusammen und rannte einfach los. Dadurch entging ihr das belustigte Funkeln in Harrys Augen.

Doch auch Marie war nervös, sodass er sie schließlich am Arm nahm und einfach mit zog. Als tatsächlich nichts passierte, entließ sie die Luft, die sie unbewusst angehalten hatte und öffnete die Augen wieder.

Andächtig bestaunte sie die Lok und das geschäftige Treiben. Überall wurden noch schnell letzte Ratschläge und Abschiede ausgetauscht. Tiere aller Art liefen umher oder hockten in Käfigen. Alles war laut und unordentlich, Marie liebte es hier.

„Kommt ihr jetzt?“, rief Hedwig und winkte sie zu sich. Gemeinsam schlängelten sich Harry und Marie durch die Menge. Ein paar Mädchen drehten sich um und tuschelten über den gut aussehenden, unbekannten Jungen. Dieser beachtete die seufzenden jedoch gar nicht.

„Du schreibst doch oder?“, wandte er sich an Hedwig. Er war traurig seine Freundin jetzt wegzuschicken. Fast schon bereute er seine Entscheidung.

„Ja mach ich. Über Dumbledore, die Lehrer, die anderen Schüler, welche Meinung sie haben, was sie …“, wiederholte sie genervt, doch Harry unterbrach sie.

„Schon, aber ich möchte auch wissen wie es dir so ergeht und wenn irgendwas sein sollte, dann sag mir bescheid.“, verlangte er besorgt.

„Ich kann schon auf mich aufpassen.“

„Weiß ich doch.“

„Schreib bitte gleich in welches Haus du kommst und wie Hogwards so ist. Ich bin so neugierig.“, jammerte Marie. Harry lachte, doch als sein Blick auf rote Haare fiel verstummte er.

„Sorry Kleine, aber ich verschwinde lieber schon mal.“ Hedwig folgte seinem Blick und ihre Augen wurden hart.

„Ist ok und versuch nicht in irgendwelche geheimen Kammern zu rutschen oder Steine vor Wahnsinnigen zu retten während ich weg bin. Ohne mich wärest du doch komplett verloren.“, grinste sie. Marie fiel der weißhaarigen um den Hals.

„Vergiss mich nicht. Du bist eine der wenigen die nicht immer gleich meckern wenn ich was neues versuche.“, schniefte sie.

„Könnte ich doch gar nicht aber versuch bitte dich und Harry nicht in die Luft zu jagen. Denk an die, die Schweinerei wieder weg machen müssen.“, stichelte Hedwig und Marie musste kichern. Danach umarmte Harry sie noch einmal und verschwand dann mit Marie vom Gleis.

Seinen falschen Freunden musste er heute nicht unbedingt begegnen.
 

Im nächsten Teil trifft Harry endlich auf seine neuen Verbündeten. Wie sie ihn wohl empfangen?

Hat vielleicht einer ne Idee wie das erste Treffen von Hedwig mit Harrys alten Bekannten ablaufen könnte? Irgendwie bin ich grad total unkreativ. Ich würd mich freuen wenn ihr ein bisschen Input hättet. Ansonsten thx fürs lesen und bis zum nächsten mal.



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