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The Song of Fire and Ice

Naru/Elsa (Frozen)
von

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Training und andere Angelenheiten

In dem Verhör dem sie sich die nächsten Minuten ausgesetzt sahen, ließ sie wirkliche keine Frage unausgesprochen, so das es fürs sie beide mehr als einmal peinlich wurde. Etwas das man vor allem Elsa nach wenigen Minuten ansah, was sich vor allem dadurch zeigte das ihr Kopf einen ziemlich ungesunden Rotton annahm, nach Narutos Meinung jedenfalls.

Bei ihm zeigte es sich dadurch, das er sich mehr als nur einmal an seinem Tee verschluckte und schon auf den Gedanken kam, das Sakura ihn vielleicht umbringen wollte. Es sah also keine andere Möglichkeit, diesem Verhör ein Ende zu setzen als sie einfach hinaus zu werfen, und dafür zu sorgen das sie auch nicht mehr so schnell durch das Kekkai hindurch kam.

Also sammelte er sein Chakra, eher er im nächsten Moment ihre Schulter packte und sie woanders hin brachte, genau gesagt zum Hokage-Felsen wo er sie absetzte.
 

Dabei kam der plötzliche Ortswechsel so schnell, das sie unsanft auf ihrem Hintern landete und Naruto ihrer plötzliche Verwunderung für sich nutzte, und ihre blitzschnell das Amulett abnahm mit dem sie ihn sein Haus kam.

"Das hier nehme ich an mich solange du über das Wort Privatsphäre nachdenkst Sakura, was ich und Elsa hinter verschlossenen Türen tun, geht nur uns beide etwas an" entgegnete er eher verschwand. Zurück blieb eine Stinksaure Haruno die ihm gehörig den Kopf waschen würde, dafür das er so unverschämt war sie hier oben einfach abzusetzen, obwohl er sie auch genau so gut hätte hinaus bitten können.

Die Frage war nur ob sie dem auch nachgekommen wäre, und wen sie jetzt so darüber nachdachte, dann musste sie sich eingestehen da sie dies nicht getan hätte. Sie hatte noch immer Fragen die sie den beiden stellen wollte, doch sie wusste das Naruto ihr sicher nicht mehr antworten würde, also musste sie das schwächste Glied der Kette angreifen.
 

Wobei es sich bei den beiden eindeutig um Elsa handelte, die die schwächere von beiden war, und sich gegen eine konkrete Befragung innerhalb einer Frauenrunde nicht wehren könnte. Also ersann sie einen Plan den sie umsetzten würde, und dann würde sie zu den Antworten bekommen die sie wissen wollte, und allein dieser Gedanke trieb ihr ein Grinsen auf die Lippen.

Für Naruto konnte der Tag jetzt entspannter weiter gehen, jetzt wo Sakura für eine weile ruhig gestellte war, konnte er sich wieder auf die wichtigen Dinge konzentrieren.

Eines zum Beispiel war ein herzhaftes Frühstück, bei dem sich er und Elsa für den Tag stärken konnten, wobei der Tisch erst einmal gerichtet werden musste. Etwas das sie beide gemeinsam angingen, bis genügend zu speisen auf dem Tisch stand um sich nach Lust und Laune bedienen zu können, wobei er beim essen unbeabsichtigt abgelenkt wurde.
 

Immer wieder sah er nämlich zu Elsa und beobachtete sie, prägte sich jede ihrer Bewegungen ein, wobei sein Blick immer wider zu ihren sinnlichen Lippen glitt. Wieder einmal überkam ihn der Drang von diesen zu kosten, es war mehr ein Sucht der er nachgeben wollte, und ihn wundert es das er innerhalb so kurzer Zeit von jemanden abhängig werden konnte.

Noch vor einem Tag hätte sie ihn sicher nur als Freund betrachtet, und garantiert noch nicht einmal daran gedacht, das irgendwann mehr zwischen ihnen sein würde. Und seit wenigen Stunden war da nun mehr, sie waren nicht nur Freunde oder gute Bekannt, sie waren zu mehr als das geworden zu etwas das nur zusammen vollkommen war.

Zu einem Paar dass das Schicksal zusammen geführt hatte, weil sie beide nun mal füreinander bestimmt waren, dazu bestimmt einander zu Lieben und zusammen alt zu werden.
 

Sein Blick fiel ihr natürlich auf, auch das er seine Augen einfach nicht von ihr abwenden konnte und länger als sonst brauchte, um ein halbes belegte Brötchen zu verspeisen.

"Ist was Naruto, hab ich irgendetwas im Gesicht" fragte sie ihn um vielleicht eine Antwort zu erhalten, warum er es vorzog sie anzustarren statt seinen Magen zu fühlen wie er es tun sollte.

"Nein es ist nichts, es ist nur so schwer angesichts deiner Schönheit und deiner sinnlichen Lippen den Blick abzuwenden" entgegnete er, was ihr ein wenig die Schamesröte ins Gesicht trieb bei diesem Kompliment. Irgendwie gelang es ihm dann doch noch sich kurzzeitig abzuwenden, um seinen Hunger zu stillen eher er verhungern würde, und irgendetwas sagte ihm das er seine Batterien wieder auffühlen musste.

Immerhin hatte er vor noch ein wenig mit ihr zu trainieren, und es glaubte auch daran das er seine Energiereserven auch noch für andere Aktivitäten brauchen würde.
 

Denn wen sie schon unter der Dusche wieder einmal spitz werden würde, so war es sich sicher das es irgendwann später einmal zu einer ähnlichen Situation kommen würde. Und wen dem wirklich so wäre, so sollte er besser bei voller Einsatzfähigkeit sein, wen es darum ging ihr entfachten Feuer der Leidenschaft zu löschen.

Einen Moment lang fragte er sich, ob er solch ein aktives leben mit ihr überleben würde und wen ja für wie lange, den sie schien ihm eine zu sein die ihn wahrlich klein kriegen könnte. Aber wen es soweit kommen würde, dann würde er immerhin mit einem lächeln auf den Lippen sterben, zum Glück war er ein Uzumaki die bekannt dafür waren lange zu Leben.

Also aßen sie zu ende eher er zwei Doppelgänger das saubermachen überließ, und sie sich bereit machten wobei er es sich nicht nehmen ließ, sie zu beobachten als sie sich anzog.
 

Allein zu sehen wie sie ihre Hose überstreifte, wie sie sich vorbeugte und diese langsam über ihren wohlgeformten Hintern zog, ließ ihn fast schon wieder auf dumme Gedanken kommen. Natürlich tat sie das mit voller Absicht, konnte sie doch im Spiegel der Schranktüre links von sich sehen, das er ganz genau hinsah als sie sich ihre Trainingskleidung anzog.

Und sie konnte sehen das er sich wahrlich schwer daran tat, sich zusammen zu reißen um nicht über sie her zu fallen, es war wie als würde man einen gefährlichen und ausgehungerten Tiger reizen.

Man wusste nie wie weit man gehen konnte, bevor dieser auf die Idee kam sie anzuspringen und zu verschlingen, oder ob er überhaupt Interesse zeigen würde. Er allerdings konnte sich doch beherrschen, aber sie würde im laufe des Tages sicher noch genug Möglichkeiten haben, seinen Geduld mehr als nur überzustrapazieren.
 

Als sie beide soweit waren und sie sich auf den Weg in den Garten machen wollte, hielt er sie davon ab in dem er sie sanft am Handgelenk packte, was sie dazu veranlasste sich umzudrehen. Das Grinsen das dabei auf seinen Lippen lag, kam ihr ein wenig unheimlich vor weshalb sie sich fragte was er jetzt schon wieder vor hatte, und ob sie die Antwort überhaupt wissen wollte.

"Du gehst in die falsche Richtung mein Täubchen, ich hab Heute etwas anderes mit dir vor mein Engel", allein an seinen süßen Tonfall erkannte sie das sie der Sache misstrauen sollte. Aber dennoch überwiegte die neugierig darauf, was er geplant und was er jetzt schon wieder ausgeheckt hatte, also folgte sie ihm vor die Tür das Anwesens wo Sakura schon auf ihn wartete.

Allein an der Art wie sie ihn ansah konnte man erkennen, das sie wahrlich Fuchsteufelswild war und ihn lieben gern in der Luft zerreißen würde, sich aber noch zurück hielt.
 

Einen blutigen Mord in der Straßen von Konoha zu begehen, würde sicher den Zorn des Hokagen auf sich ziehen vor allem, wen es sich bei dem Opfer um den letzten Namikaze handeln würde.

"Ich hoffe du bist nicht hier um dein Verhör fortzusetzen, ansonsten sehe ich mich gezwungen deinen Arsch noch weiter fort zu schaffen, und diesmal wirst du länger brauchen um zurück zu kommen. Dir ist ja schon klar das man von Konoha nach Suna mehrere Tage braucht, und umgekehrt ist das nicht anders, wie du bestens weißt und was dir bekannt sein sollte".

"Das würdest du nicht wagen" giftete sie ihn an, und er Schritt auf sie zu bis er so dicht vor ihr stand das sein Nase fast die ihre Berührte, und funkelte sie ebenso entschlossen an wie sie ihn zornig.

"Du kannst es gerne wagen mich auch die Probe zu stellen, dann wirst du sehen ob ich es tun werde oder nicht also wie sieht es aus, bist du breit für einen kleinen Sprung nach Sunagakure".
 

Und die Art und Weise wie er sagte und in welche, Tonfall, machte ihr unmissverständlich klar das er es tun würde, und sie war ganz sicher nicht scharf darauf durch dir Wüste ohne Proviant zu hetzen. Also trat sie einen Schritt zurück und beruhigte sich, ließ ihre Arme sinken die sie vor der Brust verschränkt hatte, und nahm eine friedlich Haltung an was er zu würdigen wusste.

"Kluge Entscheidung, und wo du schon mal da bist kannst du uns auch ein wenig zur Hand gehen, ich will Elsas Schnelligkeit auf die Probe stellen und sehen ob es ihr gelingt mich zu fangen. Also bekomme ich ein wenig Vorsprung, und ihr beide jagt mich und versucht mich zu stellen, ihr dürft dabei zu jedem Mittel greifen das euch recht ist und euch zur Verfügung steht".

"Heißt das du erlaubst mir auch meine Gabe einzusetzen, das hast du mir bis jetzt immer strikt untersagt Naruto" erwiderte Elsa, was ihn dazu veranlasste sie lächelnd anzusehen.
 

Er hatte erst vor kurzem erfahren, das sich jemand von Orochimarus Leuten eingeschlichen hatte und das war die Gelegenheit, sie auf sie aufmerksam zu machen. Es war Zeit den Köder vor ihrer Nase baumeln zu lassen, und darauf zu hoffen das sie schnell zuschlagen würden, und er sie dann in seine Fängen bekommen würde.

"Ja das heißt es, also mach ich mich mal auf den Weg und ihr wartet eine halbe Minute eher ihr anfangt mich zu verfolgen" entgegnete er ruhig, als er Elsas Stimme noch einmal vernahm.

"Wie weit kannst du schon in dreißig Sekunden kommen Naruto".

"Weiter als du glaubst Elsa, es gibt auf der ganzen Welt niemand der schneller als er ist, also sei besser auf einen ziemlich langen Laufe gefast den ihn einzuholen wird sicher nicht leicht" entgegnete Sakura. Im nächsten Moment beobachteten sie wie er in die Hocke ging, eher er mit einem gewaltigen Satz auf eines der Dächer gelangte, bevor er in Windeseile verschwand.
 


 

Beide Damen blickte ihm nach und Elsa konnte es nicht fassen, wie schnell er außerhalb ihrer Sichtweise war, was sie wahrlich ernsthaft daran zweifeln ließ ob sie ihn einholen könnten. Naruto entfernte sich immer weiter von ihnen, bis er den Rand der Wälder erreichte in denen die Trainingsplätze lagen, und darauf wartete das er sie spüren konnte.

Aber dem war nicht so, er konnte keine Chakrasignatur spüren die ihm verriet das sich ihm jemand schnell nähern würde, was nur hieß das sie sich anschleichen wollten. Schön wen sie es so wollten dann würde er bei ihrem kleinen Spiel mitmachen, mal sehen wie schnell sie ihn finden würden wen er den Wald für sich nutzte, und dort Deckung suchte.

Er sprang weiter durch das Dickicht der Bäume, zog sich immer tiefer zurück und weiter Hinein in das Unterholz und wartete auf das was als nächste passieren würde, während er sein Chakra unterdrückte.
 

Noch vernahm er nichts außer dem rauschen des Windes, der sanft durch die Blätter der Bäume wehte und diese Rascheln ließ, aber eine weitere Person in seiner Nähe konnte er nicht spüren. Doch plötzlich wurde es still, das Rascheln der lätter versiegte ebenso wie das leise pfeifen des Windes, es war seiner Meinung nach zu still weshalb er sich auf alles gefasst machte.

Noch immer konnte er kein Fremdes oder bekanntes Chakra in seiner nähe spüren, doch dann hörte er etwas das sich wie ein Pfeil anhörte den man mit einem Bogen abschoss.

Nur wenig später hörte es sich nach einem Pfeilhagel an, eher er sah wie im nächsten Moment dutzende Eis-Speere in die Bäume um ihn herum einschlugen. Einer zischte nur einige Zentimeter neben seinem Gesicht an ihm vorbei, bevor ihm nächsten Moment weitere angeflogen kamen, einer flog direkt auf ihn zu und er hatte keine Zeit mehr um auszuweichen.
 

Also tat er das einzige was er tun konnte, er wehrte ihn mit Kuramas Chakra ab das er über seinen Körper zog, das war ein Fehler das wusste er denn so verriet er seine Position.

Etwas für das er kurze Zeit später die Quittung bekam als er Sakura sah, die direkt auf ihn zusprang und ihre Faust zum Schlag ballte, ein breites Grinsen zierte dabei ihre Lippen. Er wusste wen sie ihn erwischen würde, würden dabei mit Sicherheit mehr als nur einen Baum zu bruch gehen, also sprang er im letzten Moment zur Seite und wich aus.

Ihr Hieb verfehlte ihn und erwischte den Stamm des Baumes auf dem er Gestanden hatte, und dieser splitterte und zerbrach wie ein morscher Ast, der kein Gewicht mehr tragen konnten. Der acht Meter hohe Baumwipfel kippte zur Seite und krachte zu Boden, wirbelte dabei eine Menge Staub und Dreck auf, der sie einhüllte und ihr die Sicht nahm was er nutzte.
 

Er sprang davon und entfernte sich von ihr, kam aber plötzlich auf ein Hindernis zu das er so nicht erwartet hatte, als sich ein riesiger Eiswall vor ihm auftürmte. Auf diesen Stand Elsa und lächelte ihn Siegessicher an, als wüsste sie schon das diese Jagt jetzt zu ende war, doch ihre Selbstsicherheit würde sie noch bereuen.

"Denk ja nicht es wäre so einfach mein Täubchen" rief er ihr entgegen, als einer der Schweife den er gebildet hatte nach vorne schnellte, und die Wand zertrümmerte die sie vor ihm aufgebaut hatte. Elsa geriet bedrohlich ins schwanken, als ihre Eismauer die sie erschaffen hatte unter ihr zusammen brach und im letzten Moment beiseite sprang, als er durch die Lücke schlüpfte die er geschaffen hatte.

Sofort machte sie sich daran ihn zu verfolgen, wobei sie einen ganz schönen Zahn drauf hatte, und Sakura war ihnen ebenfalls dicht auf den Fersen was er nun spüren konnte.
 

Nur wenig später sah er wie mehrere Kunais auf ihn zuflogen, doch er wich nur aus und so verfehlte ihn jedes einzelne davon, eher er grinsend über seine Schulter hinweg blickte.

"Ist das alles Sakura, das ist wahrlich enttäuschend den ich muss zugeben das ich mehr von dir erwartet hatte, immerhin gehörst du zu meinem Team und damit zu den besten von Konoha".

"Wer sagt dass das alles war Naruto" erwiderte sie nur, als er plötzlich ein Zischen hören konnte das ihm vertraut vorkam, und dann wusste warum es ihm so bekannt war. Als er sich umblickte konnte er erkennen, wie die Kunais die um ihn herum in den Bäume steckten mit Kibakufuda bestückt waren und zu rauchen begannen, was ihn zu der Erkenntnis trieb dass das geplant war.

Es ging nicht darum ihn zu treffen, sondern einen Weg zu finden seinen weiteren Pfad zu manipulieren, den er wusste das er den Druckwellen nicht so leicht entkommen konnte wie den Explosionen.
 

Aber er hatte eine Idee, als er ein Dimensionskunai unter seinem Mantel hervor zog und es mit aller Kraft nach vorne Warf, eher er sich auf dieses Konzentrierte. Als er die erste Explosion spüren konnte, machte er den Sprung und entkam so dieser und den nächsten die folgten, aber die letzte Druckwelle erwischte ihn noch.

Er krachte mit der rechten Schulter gegen einen Ast und fiel zu Boden, fing sich aber gerade noch auf den Füßen auf bevor er sich noch mehr brechen würde, den er spürte das es ihm die Schulter ausgerenkte hatte.

Mit Hilfe von Kuramas Chakra ergriff er seinen Arm und renkte sich die Schulter wieder ein, etwas das er mit zusammen gebissenen Zähnen tat, da dies nicht gerade schmerzfrei geschah. Als er sich jedoch bereit machte wieder zu fliehen, sah er wie plötzlich vier Kunais um ihn herum im Boden steckte, eher diese begannen Gelb aufzuleuchten und sich miteinander verbanden.
 

Im nächsten Moment baute sich eine Barriere auf die ihn eingeschlossen hielt, eine die noch dazu äußerst stark war und die ganz sicher nicht von Sakura kam, was nur eines bedeuten konnte. Die Spione schlugen offenbar schneller zu als er erwartet hatte, und nur wenig später erscheinen sie und Elsa auf der kleinen Lichtung, auf der man ihn festsetzte.

Ein Blick auf das Kekkai sagte ihr, das sie ganz sicher nicht allein hier draußen waren, als auch wenig später mehrere Männer sie umstellten und sie einkreisten. Sofort als sie diese erblickten, stellten sich Sakura und Elsa rücken an Rücken um sich auf einen mögliche Angriff vorzubereiten, wissend das sie hinter ihr her waren, da sie ihre besondere Gabe wollten.

Naruto sah sich die Kerle genau an, konnte aber an ihrer Kleidung nichts erkennen das darauf hinwies, das sie zu Orochimaru oder zu Otogakure gehörten und jemals gehört haben.
 

Das ließ nur einen möglichen Schluss zu, das es Untergebene des abtrünnigen Danzo war, der sie wohl offenbar auch für seine zwecke haben und einspannen wollte. Sie trugen nämlich alle Mäntel die ihr Äußeres vor allen verbergen sollten, und Masken die verschiedenen Tieren nachempfunden waren, ein klares Anzeichen das es Danzos Hunde waren.

"Was sollen wir dem Jinchuriki machen, sollen wir ihn ebenfalls mitnehmen und Meister Danzo übergeben, sicher hat er für ihn einen Verwendungszweck wen er ihn unter seine Kontrolle bringt".

"Das wäre vergeblich, Naruto Uzumaki besitzt ein Teil der kraft des Rikudō Sennin, und könnte sich einem Sharingan wahrscheinlich mit Leichtigkeit wiedersetzten" entgegnete einer der Männer auf die Aussage seines Kameraden.

"Unser Befehle lauten die Frau die Orochimaru will zu ihm zu bringen, sie wird für ihn und unsere Sache von unschätzbarem wert sein, schnappt sie euch unverzüglich" sprach offenbar der Führer der Truppe.
 

Kurz bevor sie jedoch angreifen konnte, vernahm ein jeder von ihnen Narutos Stimme die voller Hohn und Spott klang, als er das Wort an sie alle richtete und dabei kurz auflachte.

"Ihr Typen seid wahrlich hohl in der Birne, bevor ihr einen Feind angreift und euch ihm zum Kampf stellt, solltet ihr euch erst einmal ein Bild über seinen Fähigkeiten machen. Und eines sage ich euch mit Sicherheit, mir werdet ihr nicht so einfach entgehen können wie den Anbus von Konoha, ich werde euch finden und mit Stumpf und still ausrotten".

"Was willst du den schon großartig ausrichten, durch diese Barriere kommst du niemals hindurch da diese selbst einen Biju halten kann" erwiderte einer ihrer Angreifer, was ihn nur müde lächeln ließ.

"Mag vielleicht sein, aber ich muss sie auch gar nicht brechen" erwiderte er eher er im nächsten Moment verschwand, und dann breit grinsend neben einem von ihnen auftauchte.
 

"Denn ich kenne andere Wege um aus solch einer Falle zu entkommen", mit einer fließenden Bewegung schnappte er sich drei von ihnen mit Kuramas Chakra, und zog dieses in ein riesiges Rasenkyugan. Ihre Leiber wurde unter dem gewaltigen Druck des wild durcheinander wirbelnden Chakra zermalmt, ihre Knochen brachen reihenweise entzwei was zu ihrem Tod führte.

Dem hinter dem er stand brach er einfach mit einem schnellen Ruck das Genick, wodurch diese auf die Knie sank und zusammen brach, was seine Kameraden schockiert zur Kenntnis nahm. Noch eher einer von ihnen daran dachte anzugreifen, verschwand ein jeder von ihnen und das sie wirklich weg waren, zeigte sich auch dadurch das die Barriere die ihn gefangen halten sollte wieder verschwand.

Auch Elsa und Sakura bemerkten dies, und ihren Anspannung der letzten Minute fiel von ihnen ab, wie ein gewaltige Last der auf ihren Schultern gelegen hatte.
 

Sein Plan einen von ihnen gefangen zu nehmen scheiterte damit, was ihn ein wenig verärgerte, den er hätte zu gerne gewusst ob Ibiki einen von ihnen hätte knacken können. Sicher ihr Wissen war mit einem Juin geschützt worden, doch Sasuke kannte mittlerweile Mittel und Wege diese zu brechen, etwas das ihm bei Sai schon vor langem gelungen ist.

"So wie es scheint ist Danzo wohl auch daran interessiert Elsa in die Finger zu bekommen, wen er sie umdreht und zu einem Feind Konohas macht, hat er wahrlich einen mächtigen Untergebenen in seinen Reihen".

"Soweit wird es nicht kommen, ich redet mit Tsunade darüber das sie weitere Maßnahmen ergreifen muss den so wie es scheint, können seine Leute immer noch mit Leichtigkeit durch das Kekkai das Konoha umspannt" entgegnete er ruhig auf Sakuras Worte. Dieses plötzliche Auftreten durch Danzos Leute machte die Lage nur schwieriger, was wahrscheinlich den Spion von Orochimaru verschreckt hat, und es ihn nicht wundern würde wen sich dieser zurück zog.
 

Wegen diesem Verräter waren sie nun zurück geworfen worden, vielleicht würde das aber auch nur bedeuten das er nach einem anderen Weg suchen musste um an sein Ziel zu kommen. Vielleicht würde das sogar einen noch größeren Fisch anlocken, wen Kabuto selbst kommen würde, könnten sie alles über die Schlange erfahren und ihr endlich den Kopf abschlagen.

Dann würde endlich wahrlich Frieden auf Erden herrschen, wen alle Feinde der freien Nationen endgültig geschlagen waren, ein Frieden den nichts jemals wieder brechen würde. Dennoch hieß das auch das sie Elsas Training verschärfen mussten, damit sie sehr bald in der Lage war, es mit einem Shinobi von Danzos oder Kabutos Format aufnehmen zu können.

Zum Glück kannte er da genau die richtige Methode um das schnell zu bewerkstelligen, und sicher würde ihm Sakura dabei zur Hand gehen, und ihm dabei unter die Arme greifen.
 


 

Den ganzen Tag lang trainierte sie sie bis zum Rand der Erschöpfung, doch sie schien den Grund diese Verschärften Trainings zu kennen, was für sie hieße das sie durchhalten würde und musste. Sich allein auf ihre Gabe zu verlassen würde sicher ihr schnelles Ende bedeuten, hatte Naruto ihr doch erst heute Morgen gezeigt, wie leicht man selbst eine Meterdicke Eiswand durchbrechen konnte.

Sie musste lernen sich auch auf andere Weise zu verteidigen, und dafür würde sie alles auf sich nehmen müssen, was er ihr Zumuten würde und konnte. Etwas das gerade im Moment bedeutete, das sie sich sieben seiner Doppelgänger gegenüber sah und diese besiegen sollte, und wen möglich so schnell wie es ging.

Damit wollte er ihr beibringen, sich eine Taktik innerhalb kürzester Zeit zurecht zu legen und diese auch umzusetzen, und das ohne sich körperlich dabei verausgaben zu müssen.
 

Das war mit etwas das ein jeder Shinobi schon sehr früh lernte, was vor allem daran lag das man ihn jungem Alter noch nicht die entsprechende Kondition hatte, um einen langfristig Kampf auszutragen. Je schneller man einen Feind besiegte und erledigte, desto mehr Kraft hatte man übrig um sich dem nächsten zu stellen, und er musste zugeben das sie ziemlich einfallsreich war.

Er selbst beobachtete das Geschehen aus einiger Entfernung, wobei sie mit Hilfe ihrer Gabe die Luft so schnell abkühlen ließ, das ein feiner Nebel sich über die kleine Lichtung legte.

Damit waren seinen Bunshins die Sicht genommen, was es ihr dank ihrer leichtfüssigen Art nur umso leichter machte, sie aus dem verborgenen heraus zu attackieren. Etwas das sie auch schnell in Angriff nahm, als sie einen von Unten aus der Hocke heraus attackierte womit dieser absolut nicht rechnete, und bei leibe nicht ausweichen konnte.
 

Ihr Kunai traf ihn genau in den Hals, wodurch nur ein Bong im nächsten Moment zu hören war, was gleich zwei weiter von ihnen alarmierte die auf sie zueilten und sofort konterten.

Diese wehrte sie blitzschnell ab und verpasste einem einen kräftigen Tritt in die Magengrube, wodurch er zurück geworfen wurde und aus dem Nebel heraus flog, und gegen einen massiven Stamm krachte. Das nächste Bong erklang dadurch und nur wenig später ein weiterer, damit hatte sie nun schon drei von ihnen besiegt, doch die Bunshin schlugen zurück und verschafften sich erstmal freie Sicht.

Einer von ihnen schmiedete Futon-Chakra das er aus seinem Körper entweichen ließ, durch den plötzlichen Windstoß wurde der Nebel verdrängt, und die restlichen hatten wieder ihr Ziel vor Augen. Zwei von ihnen stürmten auf sie zu, und Elsa sprang hoch in die Luft, ließ dabei mit einer einzigen Bewegung Eiszapfen aus dem Boden schießen, die die Bunshin durchbohrten.
 

Damit waren es schon fünf weniger, und Naruto musste zugebend das sie ein ganz schönes Tempo vorlegte, was ihn sehr beeindruckte wen man bedachte das sie noch vor kurzem gar nichts konnte. Ihr kleiner Kampf war auch schon ein paar Minuten später vorbei, und sie wurde offenbar ein wenig übermütig, als sie es wagte einen Eis-Speer nach ihm zu werfen dem er einfach auswich.

Dazu neigte er nur seinen Kopf zur Seite, und das Geschoss steckte wenig später in einem Stamm hinter ihm fest, während sie ihn grinsend anblickte und musterte. Etwas das er gelassen zur Kenntnis, aber vielleicht war es ja gar keine so schlechte Idee sie ein wenig zu scheuchen, das würde ihr den Himmelweiten Unterschied zwischen ihnen zeigen.

Und wen sie diesen erst einmal kannte, würde sie nur umso verbissener und ernster ihr Training nehmen, was sie dazu anspornen würde noch schneller die Kunst des Kampfes zu erlernen.
 

"Du scheinst wohl nicht zu wissen wo deine Grenzen liegen Elsa, und was du besser unterlassen solltest aber wen du so lebensmüde bist mich herauszufordern, werde ich das sicher nicht ablehnen". Im nächsten Moment spürte sie einen leichten Zugwind, eher sie plötzlich seine Atem im Nacken spüren konnte, was bedeutete das er hinter ihr wieder aufgetaucht war.

"Sollen wir beginnen meine Teuerste" flüsterte er ihr zu, und zwar in einem Tonfall bei dem sich ihr die Nackenhaare aufstellten, was sie gekonnt zu ignorieren wusste als sie sich umwand.

Sie schlug bereits nach ihm aber er war schon nicht mehr da, also ging ihr Angriff wie erwartet ins leere, sie hatte auch wahrlich nicht damit gerechnet das es leicht werden würde. Er würde ganz sicher nicht auf die gleiche Weise kämpfen wie seine Doppelgänger, das würde es für sie auch ein wenig zu einfach machen, nein um ihn zu besiegen würde sie sich ein wenig anstrengen müssen.
 

Da sie ihn nicht sehen konnte, konzentrierte sie sich auf ihr Gehör und ihr Gespür und versuchte ihn so zu finden, aber alles was sie hören konnte war das leise Rascheln der Blätter der Bäum um sie herum. Doch im nächsten Moment spürte sie ein aufflackern hinter sich, wie das Anzünden einer Kerze die angenehm warmes Licht ihrem Umfeld spendete, und wand sich sogleich um.

Mit ihrem Rechten Bein trat sie zu und verfehlte ihn nur knapp als er in die Hocke ging, und er schlug zurück und nutzte die ungeschützte Deckung ihres Rumpfes für sich. Sie wusste das sein Schlag in die Magengrube ihr schaden würde, also nutzte sie die einzige Möglichkeit die sie hatte um dies zu verhindern, sie nutzte ihre Gabe um ihren Oberkörper in einen dicken Eispanzer zu packen.

Narutos Faust traf mit enormer Wucht auf diesen, wodurch sie ein Knacken seiner Knöchel hören konnte, was sie vermuten ließ das er sich gleich mehrer dabei gebrochen hatte.
 

Sie wurde davon geschleudert und knallte gegen einen Baum, wobei bei diesem Aufprall ihr Schutz vollends zerbrach, und es ihr die Luft aus den Lungen trieb als sie auf allen Vieren landete.

Das Eis das sie um ihren Körper gebildt hatte viel von ihr ab, als sie schwer atmend nach Luft rang und Naruto ansah, wobei sie die blutigen Knöchel seiner Hand erblickte. Zugleich begann aber ein goldenes Chakra seine Hand zu überziehen, eher sie erneut ein Knacksen hören konnte und dann erstaunt sah, wie die Brüche zu heilen schienen.

Die Knochensplitter die aus seiner Haut heraus ragten verschwanden wieder unter dieser, eher die Wunden seiner Hand wieder verheilten, bevor sie das Chakra wieder in seinen Körper zurück zog. Sie hatte schon durch Sakura von seiner enormen Heilkraft gehört, die ihm dank Kuramas Chakra verliehen wurde, es aber dann mit eigenen Augen zu sehen war etwas anderes.
 

Er jedoch nutzte ihre Verblüfftheit um seinen Nächsten Trick vorzubereiten, als er anfing mehrere Fingerzeichen zu schließen, eher er eine gewaltige menge Chakra in Katon-Chakra wandelte und das Gokakyu no Jutsu anwand. Elsa sah einen Riesigen Feuerball auf sich zukommen, und zog eine gewaltige Eiswand vor sich hoch um sich zu schützen, allerdings schien es das Feuer nicht aufzuhalten.

Das Eis schmolz so schnell, das sie keine anderen Wahl mehr hatte als auszuweichen, und sich dabei in das Unterholz der Bäume um sich herum zurück zog das ihr Deckung geben sollte. Da ein dichter Nebel Naruto die Sicht versperrte, nutzte sie dies für sich und fing an ihn zu Umkreisen, um ihn erneut angreifen zu können und von Hinten zu attackieren.

Er aber bemerkte sie als sie aus dem Wald heraus auf ihn zu schoss, und wehrte ihre Hiebe und Tritte mit Leichtigkeit ab, während sie ihr Tempo immer weiter anzog und ihn aus dem Konzept zu bringen versuchte.
 

Aber es gelang nicht, sie konnte keinen einzigen Treffer landen, und er zeigte durch sein grinsen nur das er es amüsant fand, wie sie sich vergeblich abrackerte und anstrengte. Etwas das sie langsam aber sicher frustrierend fand, als sie sich zurück zog und mit einer Handbewegung zwei Eissäulen aus dem Boden schießen ließ, die ihn in die Zange zu nehmen drohte.

Ihm gelang es gerade noch so mit Hilfe von Kurama diese aufzuhalten, eher sie ihn zu zerquetschen drohten aber das war nur der Anfang, den eine dritte jagte von vorne genau auf ihn zu.

Diesen wehrte er gerade noch so ab, wurde aber zurück geworfen und krachte mit enormer Kraft gegen einen Baumstamm, der unter diesem Aufprall durchbrach. Naruto schlug auf dem Boden auf, rappelte sich aber gleich wieder auf als sie erneut auf ihn losging, und sich mit allem was sie an können und Raffinesse zu bitten hatte auf ihn stürzte.
 

Doch er wusste das sie nun aus blindem Eifer heraus kämpfte, es wurde also langsam Zeit diese kleine Farce zu beenden, und sie ein für alle mal in die Knie zu zwingen. Also fackelte er auch nicht lange, packte sich ihre beiden Handgelenke und drängte sie Rückwärts, zumindest solange bis sie einen Baum im Rücken hatte und es nicht mehr weiter ging.

Schwer atmend sah sie ihn an, Naruto merkte das sie sich ganz schon verausgabt hatte bei dem versuch ihn doch noch zu besiegen, auch wen es ihr nicht gelungen war. Er aber blickte sie nur ruhig an, gab ihr Zeit sich ein wenig zu erholen und wieder zu Atem zu kommen, was sie auch nutzte um sich zu beruhigen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

"Wieso ist es mir gelungen dich zu besiegen", diese einfache Frage brachte sie ein wenig aus der Fassung, hatte aber seiner Meinung nach viel zu schnell eine Antwort parat.
 

"Weil du nun mal der bessere von uns beiden bist, du hast mehr Kämpfe hinter dir als ich und hast schon einen Krieg überstanden, ich hingegen erlerne die Kampfkünste erst seit kurzer Zeit".

"Das mag sein ist aber nicht der ausschlaggebende Grund warum ich gesiegt habe, du bist zu ungestüm und unüberlegt geworden, als du mich zurück geschlagen hast. Du warst Frustriert weil du keinen Treffen landen konntest, und hast dich entschlossen mit reiner Kraft zuzuschlagen und mich zu bezwingen, und das war dein Fehler Elsa".

"Und was willst du mir damit sagen, das ich zu jederzeit aufmerksam und wohl überlegt kämpfen soll, das wird in einem echten Kampf nicht immer Gelingen und das weißt du auch".

"Nicht in jedem Kampf da hast du recht, aber einen kühlen Kopf sollte man dennoch immer bewahren, oft ist es dann dein Instinkt der dir verrät wie du am besten vorgehst. Ich selbst bin nicht der hellste das kannst du mir glauben, aber ich behalte meinen Gegner im Augen und denke mir Strategien aus, mit denen ich ihn oft überrascht und unvorbereitet treffe".
 

Seine Worte schienen sich in ihren Kopf zu bahnen, den er konnte sehen wie sie über das was er sagte nachdachte, und er fand das sie sich für ihre Mühen eine Belohnung verdient hatte. Ein leichtes grinsen stahl sich auf sein Lippen, eher er sich im nächsten Moment vorbeugte und ihre mit seinen verschloss, etwas das sie erst überrascht die Augen aufreisen ließ.

Doch im nächsten Moment schloss sie diese, ließ sich mit einem seufzen in diesen Kuss hinein fallen was ihn nur dazu anstachelte, ihr mehr zu geben als gut für sie war. Etwas das sich schnell bemerkbar machte als ihre Beine zu zittern begannen, doch er reagierte und ergriff sanft ihr Gesäß eher er sie leicht anhob, und wie aus einem angeborenen Reflex heraus schlang sie diese um seine Taille.

Ihre Arme fanden ihren Platzt in seinem Nacken, als sie diese um seinen Hals schlangen und ihn an sich zog, eher beide im nächsten Moment in einem gelben Blitz verschwanden.
 


 

Stunden später als die Sonne bereits begann unterzugehen, stand Naruto am Fenster und blickte hinaus auf Konoha, sah wie sein Dorf langsam in das sanfte Abendrot getaucht wurde. In der Spiegelung der Scheibe konnte er Elsa hinter sich im Bett liegen sehen, sie lag auf dem Bauch und die Decke war bis zur Hüfte hinab gerutscht, gab damit freie Sicht auf ihren Rücken.

Einzig und allein ihr langes weiß-blondes Haar verdeckte diesen, was in seinem Augen ein doch hoch erotisches Bild von ihr zeichnete, was seine Gedanken wieder in Wallung brachte. Etwas das eigentlich nicht der Fall sein sollte, nachdem sie sich die vergangenen Stunden lang intensiv geliebt hatten, aber offenbar war er in dieser Hinsicht genau so unersättlich wie sie.

Dennoch versuchte er diese Gedanken vorerst abzuschütteln, als er sich sein Hose anzog und leise hinaus schlich, dabei an der Tür kurz stehen lieb um ihrem ruhigen gleichmäßigen Atem zu lauschen.
 

Er schloss diese langsam und leise hinter sich um sie nicht zu wecken, ging gemütlich durch den Flur in sein Wohnzimmer, und konnte sich für einen Moment nicht seiner Erinnerung erwehren die in diesem Moment kam. Er entsann sich daran zurück wie er nach Hause gekommen war und sie schlafend auf dem Sofa vorfand, als hätte sie schon immer hier gelebt, als wäre sie schon immer an seiner Seite gewesen.

Und dieser Gedanke war für ihn gar nicht so abwegig, war sie doch innerhalb kürzester Zeit so wichtig wie die Luft zum Atmen geworden, sie war zu seiner Sonne seinem Lebensinhalt geworden.

Sie zu verlieren war das schlimmste was man ihm jetzt antun könnte, und das war etwas das er niemals zulassen würde, nicht solange er Mittel und Wege finden würde um sie zu schützen. Und ein weiterer Weg war einer bei dem ihm sein Partner helfen könnte, insofern sich Kurama seinen Vorschlag anhören würde, aber so wie er ihn kannte würde er nicht sehr begeistert davon sein.
 

Aber es war zu ihrem Besten, und außerdem war es ja nicht so als wäre er nicht mit dieser Situation vertraut, die er wieder einmal mit voller Absicht herbei führen wollte.

Dennoch musste er das erst einmal mit ihm besprechen, also schloss er seinen Augen und setzte sich auf den Boden im Schneidersitz, ruhte völlig in sich selbst als er in sein Bewusstsein hinab tauchte. Nur wenig später hörte er ein leichtes platschen, als er feststellte das er auf Wasser stand das sich unter ihm befand, und er die Augen öffnete um sich umzusehen.

Der Käfig den er all die Jahre über kannte und in dem Kurama gelegen hatte war nicht mehr, stattdessen stand er jetzt auf einem riesigen See inmitten eines Waldes, in dessen Mitte sich eine Insel erhob. Auf dieser stand eine riesige Eiche, so gewaltig das sie das riesige Ausmaß des Biju, wie einen kleinen gewöhnlichen Fuchs wirken ließ der darunter im Schatten ruhte.
 

Auch wen es so wirkte als würde er schlafen, so wusste er doch das dies nicht der Fall war, das sein Freund sich zu ihm herab begeben hatte war ihm sehr wohl bewusst. Und er wusste auch weswegen er kam, wegen einem Plan oder oder Idee die völlig verrückt und irrwitzig war, ganz davon zu schweigen das es böse ausgehen könnte für beide Seiten.

Doch er wusste genau so gut das er diese mit ihm ausdiskutieren würde, und das er ihn wahrscheinlich nicht von seinem Plan abbringen könnte, schließlich kannte er seine Sturheit. Mitunter stand er in dieser Hinsicht seiner Mutter in nichts nach, Kushina gehörte auch zu den härtesten Betonschädeln die er je gesehen hatte, weswegen er sich fragte ob das eine wesentlicher Charakterzug der Uzumakis war.

Bei dem Gedanken musste er sich auch fragen, wieso die Wiedergeburten von Ashura egal ob Uzumaki oder Senju, nur so dappig und blöde sein konnten das es regelrecht zum Himmel schreit.
 

Ein Gedanke das ein Grinsen auf das Maul des Fuchses zauberte, als dieser seine Lefzen hoch zog und seine Zähne entblößte, was ihm nicht unbemerkt blieb ebenso wie sein Gedanke.

"Hast du den keinen Respekt vor denen die diese Welt zu einem friedlicheren Ort für alle machen wollte, du Flohverseuchter Bettvorleger" warf Naruto ihm an den Kopf, woraufhin Kurama seinen anhob und ihn ansah.

"Nicht vor denen die sich dabei sie dappig anstellen wie du und Hashirama, wobei du ihn an Blödheit noch übertriffst Bengel" entgegnete der Gewaltige Fuchs, worauf hin Naruto nur den Kopf schüttelte.

"Wieso muss ich mich mit einem wie dir herum schlagen, was habe ich getan um das zu verdienen" er setzte seinen Weg über den See fort, bis er sein Ziel erreichte und sich auf der Insel nieder ließ auf der Kurama lag.

"Das gleiche Frage ich mich auch und zwar seit mehr als zwanzig Jahren Kleiner, wen ich wenigstens in jemanden versiegelt worden wäre der ein bisschen Hirn hätte, wäre beiden Seiten sehr geholfen".
 

"Ich hab Hirn, das habe ich in vielerlei Hinsicht mehr als nur einmal bewiesen oder nicht" gab Naruto schmollend von sich, wobei er wie ein bockiges Kind die Arme vor der Burst verschränkte und zur Seite sah.

Etwas das Kurama wieder einmal sehr amüsant fand, wen er bedachte des er hier mit einem Erwachsenem Mann redete, der immerhin einen Krieg beendete hatte und das mit seiner Hilfe. Dennoch hatte er für Streitigkeiten jetzt absolut keinen Nerv, er wollte zum eigentlichen Grund vordringen weswegen er ihn heimsuchte, und versuchen ihn davon abzubringen.

"Ich weiß weswegen du hier bist und ich rate dir davon ab es zu tun, du weißt was es deinem Vater gebracht hat als er mein Chakra teilte, und einen Teil in sich aufnahm während er den anderen in die Versiegelte. Wen du das tust wird es sie vermutlich umbringen Naruto, und ich bezweifle das du diesmal stark genug bist um diesen Verlust zu verkraften, nicht nachdem du erkannt hast wie viel sie dir bedeutet".
 

"Und gerade deswegen will ich es tun, deine Kraft könnte ausschlaggebend für ihre Rettung sein, wen du in ihr bist wird es niemandem so leicht gelingen sie zu entführen. Wen du wahrlich weißt wie viel sie mir bedeutet Kurama, dann solltest du eigentlich verstehen das ich für sie alles erdenkliche tun werde um sie zu schützen, ihr ein teil deiner Kraft anzuvertrauen wäre der nächste logische Schritt".

"Und was lässt dich glauben das ihr Chakra meines aushalten könnte, sicher ihre ist stark ausgeprägt und könnte einen Biju sicher in ihrem Körper aufnehmen, allerdings weißt du auch welche Wirkung meines auf dich hat. Und du weißt das es zum teil Giftig ist, und deinem Körper mehr als nur einmal geschadet als geholfen hat, wieso willst du einen Teil davon in ihr versiegeln wen du sie genauso gut beschützen kannst".

"Weil ich Angst davor habe, das meine Kraft nicht ausreichen könnte" entgegnete Naruto eher er den Kopf sinken ließ, und es nicht wagte in diesem Moment zu seinem Freund aufzusehen.
 

Sich seiner derzeitigen schwäche bewusst werdend, konnte er nicht zu Kurama aufsehen um ihm diese zu offenbaren, denn das war etwas für das er sich wahrlich mehr schämte als für alles andere.

"Elsa ist zu meiner Sonne geworden Kurama, sie ist das Licht das die Dunkelheit vertreibt die nach mir zu greifen droht, wen ich sie verliere verliere ich mich selbst in einem Meer aus Finsternis. Deshalb will ich alles mir menschenmögliche tun, um sie auf die Gefahren die da draußen lauern und nach ihr greifen zu wappnen, und ein teil deiner Kraft in ihr zu versiegeln würde meine Ängste beruhigen".

"Und dennoch muss ich dagegen sprechen Naruto, wen du mich in ihr versiegelst und sie meiner Kraft nicht standhalten kann, wird es ihren Körper zerreißen und sie umbringen. Dein Vater hat auch starkes Chakra und trotzdem starb er, und das wo er nur einen Teil meiner Kraft an sich gebracht hatte, ihr könnte es in dem Moment in dem du mich versiegelst auch so ergehen".
 

"Wird es nicht, wie du weißt hat mein Vater die Versiegelungstechnik des Totengottes benutzt um dich zu besiegen, und außerdem war er sehr geschwächt durch den Kampf mit dir und Obito im voraus. Und noch dazu hat er dein Yin-Chakra in sich aufgenommen, was beileibe nicht so schädigen ist wie die Yang-Chakra, das er ihn mir versiegelt hat damit ich mich daran anpassen konnte.

Außerdem wird sie bei voller Kraft sein wen sie dich in sich aufnimmt, und wen wir es langsam angehen und die Reaktion ihres Körpers auf dein Chakra im Augen behalten, so glaube ich das es funktionieren wird".

"Und was wenn nicht, willst du sie jetzt schon umbringen wen es schief geht und sie für immer verlieren, bist du gewillt dieses Risiko auf dich zu nehmen und womöglich deine große Liebe zu töten".

"Ja das bin ich weil ich daran glaube das es nicht schiefgehen wird" entgegnete Naruto und blicke zu ihm auf, und als er in seine Augen sah, so wusste er, das diese Kerl verrückt vor Liebe war und er genau so weil er sich darauf einlassen würde



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-16T04:56:39+00:00 16.03.2019 05:56
Super Kapitel hoffe Naruto's Plan klappt
Von:  fahnm
2015-03-08T04:18:04+00:00 08.03.2015 05:18
Klasse Kapitel.
Freue mich aufs nächste.^^
Von:  narutofa
2015-03-06T21:16:36+00:00 06.03.2015 22:16
Das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
Da halt Elsa wirklich gute lektionen gelernt die ihr geholfen haben es mit naruto aufzunehmen. sakura hat ihr auch gut geholfen. und sein plan ging ja etwas auf elsa als köder zu benutzen. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  FireStorm
2015-03-06T16:23:48+00:00 06.03.2015 17:23
schönes kapi bin gespannt ob das gut gehen wird mit kuruma :)
Von:  Roxsox
2015-03-06T10:33:02+00:00 06.03.2015 11:33
Super Kapitel, bin gespannt wie's weiter geht


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