Die letzte Runde und das große Chaos
Eigentlich wollte ich es zu Weihnachten fertig haben. Aber mir kann was dazwischen.
Unsere Diebe sitzen in einer schönen Klemme. In Begleitung der Agent sind sie im großen Ballsaal und sehen die Schauspielerin Selina Leuna in einen violetten Kleid und neben bei trägt sie das Ziel der Diebe um ihren Hals, die weiße Perlenkette, die eins Yayas Großmutter gehört hat. Amu steht in einen dunklen blauem Kleid etwas weiterweg von der Schauspielerin und beobachtet alles. Temari hat zum Glück die ganze Nacht mit Ino an kleinen Computer gebastelt. Mit ein paar Fingertipps könne sie für einen weile den Strom abstellen. Sakura schleicht sich mit Hinata auf die Toiletten und zogen ihre weißen und hellblauen Kleider aus und zogen sich ihre Diebesanzüge an, die sie in ihrer Taschen versteckt haben. Temari leiste gerade Shikamaru und Kakuzu Gesellschaft. Gerade als die beiden sich wieder streiten, zuckt Temari aus ihrer Tasche schnell den kleinen Computer und bestätigt die Tasten so, dass sofort der Strom im Saal ausgeht. Sofort breitet sich Panik im Saal aus und die Agenten machen sich bereit. Aber auch die Mädchen bereiten sich vor. Hinata und Sakura kamen durch die Schachs von den Toiletten zu dem großen Saal und lassen sich abseilen. Star und Blossom warten auf die Signale von Cherry und Angel. Sweety und Queen bereiten die Ausgänge vor. Der einzige Ausweg ist ein besonderes Fenster, denn um das Schloss wo die Party stattfindet ist ein Graben und der ist sehr tief. Unten ist auch das Meer. Das Fenster ist zum Glück ganz hinten im Schloss, aber es wird nicht einfach.
Cherry lässt sich langsam abseilen und schnappt sich die Kette und lässt sich wieder nach oben gleiten, doch kurz bevor sie oben ankommt ging der Strom an. Itachi hat sie sofort bemerkt. „Da ist Cherry, schnappt sie euch. Du entkommst uns nicht.“ Cherry lässt Blätter auf den Boden fallen und verschwindet wieder im Schacht. Genau in diesen Moment aktivieren Blossom und Star Schallwellen so dass alle vor lauter schmerzen sich die Ohren zu halten müssen, außer die Diebe die Ohrenschützer sich schnell aufgesetzt haben und alle durch den Schacht fliehen. Doch Sasuke und sein Team kriegen sich wieder ein und laufen den Schacht unten weg entlang, während Itachi und sein Team die Schauspielerin fest nehmen und die Gäste beruhigen.
Die Mädchen kommen gerade am Fenster an als, ein Knall Star zusammenerschrecken lässt. Kukai hat mit seiner Waffe knapp an Star vorbei geschossen, doch zu ihrem Pech hat sie dadurch ihre Maske verloren. „Stehen bleiben Star!“ „Willst du mich wirklich erschießen Kukai? Dein Lied hat mich gestern sehr berührt.“ Langsam dreht sie sich um und Kukai und die anderen lassen vor Schreck die Waffen fallen. „Utau!“ „Meine Schwester!“ Die anderen nehmen auch ihre Masken ab und die Jungs außer Ikuto der wusste ja das Amu Blossom ist, sind schockiert. „Sakura! Nein. Das kann nicht sein!“ „Lebe wohl Sasuke. Das ist das Ende der 8 Diebe. Wir werden nie wieder stehlen.“ Die Mädchen springen durchs Fenster und landen im Meer. Die Agenten gehen zum Fenster und sehen nix. Geschlagen gehen sie zu Itachi und sein Team und sagen, dass sie ins Meer gesprungen sind, verschweigen aber wer sie in Wirklichkeit sind. Man sucht die Stelle ab, aber man findet nur die Anzüge der Diebe unten am Strand. Die Agenten denken schon sie haben ihre Mädchen verloren, doch als sie sich umdrehen und zu den Gästen schauen, die auch unten waren sehen sie das sich die Mädchen sich heimlich hinzugesellt haben, in ihren schönen Kleidern. Die Mädchen sind nicht ins Meer gesprungen, sondern konnten sich noch rechtzeitig in eine Höhle rein schwingen, als sie sich beim Springen abseilten. Temari fand nach langen Nächten heraus, dass es unter dem Schloss es einen Kanalisationstunnel gab, der schon seit Jahren völlig leer stand. Kaum einer wusste noch dass es ihn gab. Temari war mit Ino einen Abend darin um den Ausgang zu finden und so konnten sich die Mädchen umziehen und die alten Sachen ins Meer schmeißen. Doch die Agenten fanden noch einen Beutel an einer der Kleidungssachen. In der war die Perlenkette drin. Itachi nahm sie raus und überreichte sie Yaya, die sich natürlich sehr dafür bedankte. Sasuke schaut sich Sakura lange an, bevor er mit seinen Jungs geht.
Das Ganze ist fast 1 Woche her und die Mädchen haben seitdem die Jungs nicht mehr angesprochen oder anders herum. Yaya und Rima haben ihre Jobs als Fotografinnen bei der Zeitung geschmissen und arbeiten bei den Mädchen im Cafe. Sie fühlen sich bei den Mädchen richtig wohl, merken aber auch dass sie traurig sind. Utau ist zu Amu und Sakura gezogen, weil sie die Abwesenheit ihres Bruders nicht mehr ausgehalten hat. Ino macht in der Zeitung zwei besondere Entdeckungen.
8 Diebe sind in den Fluten verschwunden aber keine Leichen wurden entdeckt.
Das Ende der 8 Diebinnen.
Sai eröffnet neue große Kunstausstellung Heute um 20 Uhr.
Ino liebt Sais Bilder und weiß das er neben seiner Arbeit als Agent ein Künstler ist und würde liebend gerne hingehen. Ihre Freunde machen ihr Mut und Ino geht in einem weißen Kleid zur Ausstellung.
Bei einen Bild bleibt Ino stehen „Die Schöne in der Nacht“ Als Ino sich die Frau auf den Bild genau anschaut, bemerkt sie das sie genau so aussieht wie sie. „Ich wusste du würdest kommen meine Schönheit der Nacht.“ Ino dreht sich um und sieht Sai in einen schwarzen Smoking hinter ihr stehen.
„Sai!“ „gefällt es dir? Ich habe es gemalt, nachdem ich dich das letzte Mal sah. Ich wollte dich wieder sehen, aber ich konnte nicht. Also malte ich dich und mein Chef war fasziniert und ich sollte es zu meiner Ausstellung zeigen. Aber ich finde das Original viel schöner.“ Ino wird leicht rot auf den Wangen.
Zur gleichen Zeit sind Hinata, Sakura gerade im Park spazieren, als sie ihnen die Jungs Naruto und Sasuke entgegen kommen. „Sakura, schau mal!“ „Oh weh!“ „Nicht weg laufen Mädels. Wir wollen nur mit euch reden.“ „Naruto hat recht. Nur reden mehr nicht.“ Sasuke und Sakura sowie Naruto und Hinata gehen jeweils mit den anderen spazieren. An einen Springbrunnen bleiben Naruto und Hinata stehen. „ich hätte niemals gedacht, dass du Angel bis Hinata. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass du mir was verschweigst.“ Hinata schaut Naruto entsetzt an, der leicht lächelt. „Ich kann verstehen, dass du mich hassen wirst, aber ich habe nie aufgehört dich zu lieben.“ „Wer sagt denn dass ich dich hasse? Ich versuche verzweifelt mit dir zu reden und du wichst mir ständig aus. Ich will dich nur für mich haben, denn du bedeutest mir auch sehr viel. Ich liebe dich auch.“
Bei Sakura und Sasuke läuft es anders. Sakura steht die ganze Zeit mit den Rücken zu Sasuke und lehnt sich gegen einen Baum. „Sakura! Bitte! Rede mit mir!“ „Ich wusste ich müsste es dir eines Tages sagen, doch ich wusste nicht wie. Ich fühl mich so schwach dir gegenüber. Jetzt wo ich die Maske weg habe, bin ich nur noch ein kleines schwaches Mädchen.“ „Nein das bist du nicht!“ Er packt Sakura an die Schulter und dreht sie zu sich um. Sie schaut ihn entsetzt an, „Die Nacht mit dir neulich war wunderschön. Ich habe sie nicht bereut und meine Worte waren damals ernst. Ich werde dich niemals allein lassen. Niemals!“ Sakura lächelt und lehnt sich gegen Sasukes Oberkörper.
Temari weiß einfach nicht wie sie Shikamaru unter die Augen treten soll und geht Gedankenlos durch die Stadt. Bevor sie sich versah, knallte sie gegen jemanden und droht zu stürzen, doch jemand hielt sie auf, indem die Person sie unter den Arm packt und an sich zieht. Temari öffnet die Augen und ist entsetzt, denn Shikamaru hat sie aufgehalten. Die beiden schauen sich einfach in die Augen, bis Temari sich von ihm löst und weg gehen will, doch Shikamaru hält sie am Handgelenk fest. „Shikamaru, bitte lass mich los?“ „Wieso weichst du mir aus? Seit Tagen redest du kein Wort mehr mit mir.“ „Ich dachte nachdem du erfahren hast wer ich bin willst du nichts mehr mit mir zu tun haben.“ „Wieso kommst du nur darauf? Ich kann dich einfach nicht vergessen. Es stimmt. Ich war am Anfang schockiert. Aber ich würde lieber sterben, als dich zu vergessen.“ Temari schaut Shikamaru einfach nur an bis sie nach lässt und sich in seine Arme wirft.
Es ist schon sehr spät geworden und Amu geht ganz allein die Straße entlang nach Hause. Auf ihren Weg bleibt sie bei der Villa stehen, die Ikuto und Utau gehört. Sie steht vor dem Eingangstor. „Ich habe Ikuto seit der Sache nicht mehr gesehen was er wohl macht?“ Amu will gerader weiter gehen, als sie eine bekannte Musik hört. Ikuto steht am Balkon und spielt auf seiner Violine. „Ich habe ihn schon lange nicht mehr spielen gehört.“ Zu ihrem Glück war das Tor nicht zu, weil Ikuto immer noch hofft das seine Schwester zurück kommt. Amu geht hindurch und in den Garten. Sie versteckt sich hinter einen Baum und kann so sehen wie Ikuto auf den Balkon spielt. Der hat dabei die Augen zu.
Als Ikuto aufhört möchte Amu noch einmal nach ihn sehen, doch er war nicht mehr auf den Balkon. „Ob er mich bemerkt hat?“ „Guten Abend meine Kleine!“ Ikuto ist schnell und geschmeidig wie eine Katze und leise vom Dach gesprungen als er Amu bemerkt hat und konnte sich so ohne Problem von hinten sich an sie ran schleichen. Zögerlich dreht Amu sich um. „Du bist zwar eine schnelle Diebin, aber wenn du nicht arbeitest bist unvorsichtig.2 Amu sinkt den Kopf weil sie Ikuto einfach nicht in die Augen schauen kann. Doch Ikuto hebt ihr Gesicht vorsichtig an, in den er sanft zwei Finger unter ihrem Kinn hält und sie sie sanft nach oben drückt. „Ich habe dich vermisst Amu und ich werde niemanden sagen wer du bist.“ Ikuto beugt sich zu ihr runter und küsst sie.
Aber was ist mit Utau? Sie hat wie die anderen Mädchen kein Wort mehr mit den Jungs gewechselt und somit auch nicht mit Kukai. In Gedanken versunken geht Utau spazieren und kommt auf einen Spielplatz an, da es schon sehr spät war, war keiner mehr auf den Platz. Utau erinnert sich wie sie früher mit Kukai hier viel Zeit verbracht hat. Traurig setzt sie sich auf die Schaukel und schaukelt etwas. Traurig schaut sie hoch zu den Sternen und fängt leise an zu singen.
"Ob wir uns jemals wieder sehen?"
Worte die mir durch den Kopf gehen
Wieso war dein Blick so ernst wie nie?
Ganz egal, ich will einfach nur hier sein.
Ich werde schwach und doch will ich nicht weinen.
Merkst du’s nicht? Oder ist alles nur Schein?
Liebe mich wie ich es von dir verlang, dass macht mich so Glücklich, doch ich kann dich nicht spüren
Doch warum habe ich dieses Gefühl, dass wir uns nie wiedersehen...
Ich würd mir wünschen, dass du bei mir bleibst, dass mein Herz niemals zerreißt, doch die Worte fehlen mir
Ist es okay wenn ich lüg, es tut weh wenn ich fleh,
"Du darfst nicht gehen"
Der Augenblick in dem wir unsere Wege trenn'
Wenn dieser Tag dann kommt, wirst du mich verlieren?
Werd ich dir nicht vielleicht fehlen?
Ich würde mir wünschen, dass du bei mir bleibst,
dass mein Herz niemals zerreißt, doch die Worte fehlen mir
Ist es okay wenn ich lüg, es tut weh wenn ich fleh,
"Du darfst nicht gehen"
Utau bemerkt nicht das sich jemand beim Singen auf die Schaukel neben sie hingesetzt hat und ihr zuhört. „Du wirst mich nie verlieren Utau.“ Utau schreckt auf und schaut nach links und traut ihren Augen nicht. Kukai sitzt auf der anderen Schaukel und lächelt sie an. „Kukai ich..!“ „Ich hätte merken sollen das du Star bist, aber ich konnte es einfach nicht wahr haben. Ich war natürlich geschockt. Aber ich werde dich niemals allein lassen.“ „Aber Kukai…!“ Bevor Utau weiter sprechen kann küsst Kukai sie sanft auf den Mund und Utau lässt den Kuss über sich ergehen.
Frohes neues meine Lieben
