Zum Inhalt der Seite

Tote singen nicht


Erstellt:
Letzte Änderung: 29.01.2015
abgeschlossen
Deutsch
757 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Eine kurze Story für den Wettbewerb von AtriaClara :3
Pflicht war, dass
"Hallo, Liebling."
"Hallo."
"Müde, Liebling?"
"Ja, ich bin müde."
mit drin vor kommt
ich hoffe mal es wird in Ordnung sein
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Tote singen nicht E: 29.01.2015
U: 29.01.2015
Kommentare (2)
757 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2015-01-30T00:36:35+00:00 30.01.2015 01:36
Hallu

Da ist deine Geschichte ja auch endlich freigeschaltet ^^

An sich gefällt sie mir gut, aber trotzdem werf ich dir jetzt zu aller erst mal noch ein wenig Kritik an den Kopf, die gehört ja dazu...
Dein Schreibstil wirkt auf mich noch ein wenig holbig. Er liest sich nicht schlecht, aber an einigen Stellen sind noch Schnitzer. Du tendierst zu etwas unübersichtlichen Bandwurmsätzen ^^ Das Problem kenn ich von mir selbst nur zu gut, man muss ein wenig ein Auge dafür entwickeln, dann findet man diese Quälgeister in der Regel beim Korrekturlesen...

(Ein paar Beispiele, was ich mit Schnitzer meine:
"...man kam gerade so noch mit dem Auto über die Straßen, musste aber aufgrund des Schnees und der spiegelglatten Straße aufpassen das man keinen Unfall baut." - Hier wiederholst du Straße, ein Synonym, wie zum Beispiel 'Fahrbahn' im zweiten Fall, würde das ganz ein wenig auflockern.
"Aber das konnte mir egal sein, da ich nicht im Besitz eines Autos war [...] war das auch nicht nötig." - Das ist ein typisches Beispiel für einen Satz an dessen Anfang man sich schon urnoch halb erinnert, wenn man am Ende angekommen ist. Es würde sich besser lesen lassen, wenn du die Informationen etwas aufteilst, damit sich der Leser in seinen Gedanken auch mal eine nPunkt setzen kann und dem Inhalt besser folgen. Diesen Fehler machst du auch noch ein paar weitere Male, dass du schlicht versuchst zu viel Info in einen Satz zu quetschen und deswegen das ganze etwas holbig zu lesen ist.
"So, wie als hätte ich sie seit längeren nicht mehr gehört." - Das 'wie' ist hier völlig unnötig, wirkt sehr umgangssprachlich und passt daher irgendwie nicht zu den sonsten Formulierungen in deiner Rahmenhandlung.)

Du schaffst es außerdem, in meinen Augen noch nicht ganz die Stimmung zu vermitteln, die in der Szene herrschen soll. Dein Schreibstil wirkt, nicht zuletzt, da du in so wenigen Sätzen so viel Handlung abdecken möchtest, ein wenig trocken. Adjektive und Umschreibungen würden da gut tun, aber das ist eine Sache, die kommt einzig und allein mit der Übung. Gleiches gilt wohl für die Zeitform. Wie du ja selbst schreibst springst du da noch sehr oft hin und her und das verwirrt natürlich teilweise, auch das sollte sich mit der Zeit aber größtenteils von selbst lösen.


Genug davon, zu deinem Inhalt:
Die Idee ist alt, aber effektiv. Ich hatte zunächst schon Sorge, dass das ganze noch etwas rüderer Horror wäre und, dass das seltsame Fleisch eigentlich... naja... seine Frau ist... war... *hüstel*
Ein wenig verwirrt lässt es mich allerdings nun zurück. Die Frau ist gestorben, das heißt er hat sich das alles nur eingebildet, aber warum legst du den Fokus so sehr auf dieses Fleisch? Was hat es damit auf sich? Einen Reim darauf kann ich mir gerade irgendwie nicht machen.

Das war viel Kritik, dennoch hat mir deine Geschichte gefallen, lass dich also davon bloß nicht erschlagen und erst recht nicht entmutigen, das Potential ist da! Ich hoffe ich konnte konstruktiv und mit den paar Tipps auch hilfreich darlegen was ich meine... es soll ja letztlich nur helfen das Schreiben noch ein wenig zu verbessern ^^

Liebe Grüße
Aduial
Antwort von:  Toreen
30.01.2015 12:12
Vielen vielen Dank für die Kritik!
Ich werde sie mir zu herzen nehmen!
Ich finde es witzig, wie niemand das mit dem Fleisch versteht.
Das hat mit einer kleinen, nicht so wichtig scheinenden, Info zu tun, welche noch ganz am Anfang, als er in das Gebäude reingeht, erläutert wird.
Das mit der Frau, da hab ich extra ein offenes Ende gelassen, damit sich jeder so seine Sachen denken kann.
Ob es nun ein Zombie, jemand maskiertes oder eine Einbildung ist, oder sonstiges, ist jedem selbst überlassen :3
Von:  AtriaClara
2015-01-29T18:49:04+00:00 29.01.2015 19:49
Guten Abend, ich bin's wieder! ^^
Die Geschichte ist zwar kurz, aber deswegen ja nicht weniger gut, ich wollte ja kurze Geschichten haben :D
Also, nun zur Geschichte.
Das Genre ist sehr mein Geschmack, und das Zitat wurde auch passend eingebracht. Auch die Geschichte an sich finde ich sehr gut, allerdings waren da ein paar Sachen, die ich beim ersten Durchlesen nicht verstanden habe: Was ist das für Fleisch? Und wer ist die Frau, wenn sie nicht seine Frau ist? (Hoffe, du verstehst, was ich meine XD)
Ich habe zwar ein paar Zeichensetzungsfehler gefunden, aber die sind nicht so schlimm. Das einzige, was für mich irgendwie unpassend wirkte, war das "straßenköterblond".
Das hört sich so... abwertend an, wenn du verstehst, was ich meine ^^'
Das hört sich jetzt nach einem Haufen Gemecker an, (ich bin wirklich nicht gut in sowas) aber ich fand deine Geschichte wirklich gut und finde, du hast gute Chancen.
^^

Also, wir sehen uns!
LG AtriaClara
Antwort von:  Toreen
30.01.2015 12:13
Danke für die Kritik :D
Das mit dem Fleisch..naja
Die erklärung dazu steht in meinem anderen Kommentar zur Kritik von Aduial, genauso auch was es mit dem Ende auf sich hat :3