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Verblasste Erinnerungen

von

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Verblasste Erinnerungen Teil 4

Offenbarungen
 

Teil 1
 

Zaghaft klopfte es an der Tür, doch wurde es stärker als er nicht antwortete.
 

Mit einem genervten fast schon im gebellten Ton bat Yoshio seinen „Gast“ herein.
 

Über seinen Buchrand sehend, schob er so etwas ähnliches wie eine Brille nach oben.

Bevor er zu pfeifen anfing.
 

„Na sie mal einer an, wer mich hier in meinen heiligen Hallen besuchen kommt. Eure Hoheit höchst persönlich.“
 

Er machte eine Pause und legte das offene Buch auf seinen Bauch.
 

„Dachte schon du hättest dich bei deinem Orientierungssinn verlaufen und den Weg zu mir nicht mehr gefunden! So oft wie du hier warst.“ Das seine Stimme nur so vor Ironie trotze wusste er durchaus.
 

Grummelnd trat Vegetar ein.
 

„Für einen „Prinzen“ bist du ganz großschnäuzig.“

Eine klare und direkte Aussage. Doch war es nicht anders von ihm zu erwarten.
 

„Das Selbe könnte ich von dir sagen.“ ein Grinsen erschien auf Yoshios Gesicht als er konterte.
 

Und es schien zu fruchten. Denn ballte der jüngere seine Hände zu Fäusten.
 

„Ich war eigentlich hier her gekommen, um mit dir in Ruhe zu reden und mir nicht deinen Spott anhören zu müssen.“
 

Schnaubend, machte er auf dem Absatz kehrt.
 

Als ihn der andere zurück heilt.
 

„Was sind wir denn so zickig heute? Bleib hier und setzt dich.“
 

Aus funkelnden Augen sah er den Torianer an.
 

Setzte sich verkehrt herum auf den Stuhl der am Schreibtisch stand, und stützte seine Arme auf die Lehne.
 

„Ich bin nicht zickig! Ich habe nur nicht besonders geschlafen.“
 

Langsam setzte sich der andere auf. Musterte ihn genau.
 

„Das sieht man. Du siehst furchtbar aus.“
 

Das Haar war glanzlos, spröde und deutliche Ringe hatten sich unter seinen Augenlidern abgesetzt.

Doch was den Torianer am meisten erschreckte war der Blick in den Augen des Saiyajins.
 

Denn seine Pupillen hatten ihren Glanz verloren. Spiegelten sich Trauer, Schmerz und immense Verzweiflung in ihnen wieder.
 

„Um deine Frage zu beantworten. Wie hätte ich denn zu dir kommen sollen? Du bist doch gerade erst wieder hier.“
 

Wut und eine Spur Zorn schwank in Vegetars Stimme als Unterton mit.
 

Yoshios Stirn legte sich in Falten. „Was soll das?“
 

„Was das soll? Das sollte ich dich fragen. Wo warst du die ganze Zeit, als ich dich am nötigsten gebraucht hätte? In den letzten Vier Monaten um genau zu sein.... mein ´Freund´“. Das letzte Wort sprach er verächtlich aus.
 

Knurrend stand Yoshio von seinem Bett auf und packte den anderen am Kragen.
 


 

„Weist du was Vegetar: So langsam hab ich die Schnauze gestrichen voll von dir. Wenn ich dich daran erinnern darf, musste ich mich erst mal um mich selber kümmern. Denn schließlich...“
 

Eine Pause entstand, in dem er den Saiyajin noch immer in seinem Griff hielt, doch sein Kopf zur Seite ruckte und seinen Ärmel mit seinen Zähnen aufriss.
 

„Hatte jeder im Kampf gegen Neyel sein Päckchen zu tragen oder? Oder meinst du ich hab aus Spaß meinen Arm gegen um dir arrogantes Arschloch das Leben zu retten?“
 

Mit großen Augen besah sich Vegetar, den Arm des anderen.

Im ersten Moment fiel es einem nicht auf, sah alles nach Fleisch und Blut aus, nach einem Arm, … doch sah man genauer hin, konnte man die Narben an der Schulter erkennen.
 

Leicht glitt seine Hand nach vorne, berührte leicht erkaltete Haut, bis er immer weiter nach oben glitt, Yoshios Gänsehaut unter seinen Fingerspitzen erfühlen konnte.
 

Den Hals hinauf, feine Strähnen bläulich-silbernen Haares über seine Hand strichen, die einst lang gewesen waren.

Fuhr die Wangenknochen des anderen nach, bis er zu dessem linkem Auge angekommen war, dessen Schläfe zierte eine leichte Narbe.
 

Vereinzelte Szenarien tauchten vor seinem Geistigen Augen auf.

Seine Kindheit, sein Eintritt in Freezers Armee, die Zeit danach … als sein Geist nur mit dem einzigen Gedanken getränkt war, seinem Leben zu entfliehen... und bis zu dem Kampf gegen Neyel.
 

Seine Stimme nahm einen melancholischen Ausdruck an. „Ja das hast du. Mehrmals....“
 

Yoshio wusste genau wovon der andere Sprach. Seine eigene Hand, glitt zu seinem Gesicht und berührte alabasterfarbene Haut.
 

„Wie du das meinige.“
 

Vegetar blickte ihn an. Lauschte seinen Worten.
 

„Ohne dein Einschreiten, würde ich dieses Gesicht welches nun vor mir ist, nicht mehr sehen.
 

Ja in letzter Sekunde hatte er verhindert das Neyel seinem Bruder das Augenlicht nahm.
 

„Vegetar....“ hauchte Yoshio und sein Gesicht kam dem des anderen näher. „... sag mir... was ist das zwischen uns? Liebe, Hass … oder bloß gegenseitiges Mitleid?“
 

Vegetars Mund öffnete sich einen Spalt breit. Spürte wie die Lippen des anderen die seinigen leicht streiften.
 

„Ich weiß es nicht. Ich denke nichts von alledem....“ ein erneutes streifen, diesmal intensiver... „... es ist eher wie eine Art Seelenverwandtschaft. Die uns einander anziehen lässt wie ein Magnet.“
 

Vegetar spürte einen leichten Lufthauch nahe seines Ohrs.
 

„Ist das so!?“, hauchte sein Gegenüber und langsam berührte er eine Stelle an Vegetars Brust.

Ein kleinen Fleck der unter dunkler Kleidung direkt über dem Herzen verborgen lag....
 

Und zittrig blies Vegetar die Luft aus zusammengepressten Lippen hinaus.
 

» Scheiße beruhige dich, verdammter Körper! «
 

So ein Mist, reagierte sein Körper schon so doll auf jede kleine Berührung?
 

Natürlich... lag es eine lange Zeit zurück, das er solche Empfindungen und Zärtlichkeiten genossen hatte.
 

Verschwommen nahm er den Umriss einer Hand war, die sich in seinen Nacken legte, und dumpf hörte er die Stimme des anderen.
 

Er überließ ihn die Entscheidung wie weit er gehen durfte.
 

Sein Mund wollte sich öffnen, ihn davon abhalten doch entwich kein einziger Ton seinen Lippen~
 

Langsam löste Yoshio die Faust, mit seiner eigener Hand, die Vegetar eng an seinen Körper gepresst hatte.
 

Ehe er der Halsbeuge gefährlich nahe kam. Und der Saiyajin spürte den warmen Atem des anderen über seine Haut streifen.
 

» H.. hör auf... ihr verdammten Lippen bewegt euch endlich. «
 

Doch taten diese es nicht. Denn sein Körper genoss diese Empfindungen sehnte er sich so sehr danach.
 

Das Oberteil wurde leicht nach oben geschoben, und er spürte Yoshios Lippen nun an seinem Hals...
 

Und endlich, als er die n des anderen seine Haut neckte, öffnete sich sein Mund.
 

Doch kam nur ein gekeuchter Name heraus, als er genussvoll seine Augen schloss und sich in diesem Gefühl verlor.
 

Das Gefühl flachte ab, entfernte sich als Yoshio von ihm ablies.
 

Verklärt öffneten sich braune Opale leicht... als er realisierte welchen Namen er ausgesprochen hatte.
 

Denn zu deutlich, konnte er Yoshios Blick auf sich spüren, und eine Hand die ihn nun hart am Kinn packte.
 

Die Stimme des Torianers zitterte vor Wut und unterdrücktem Zorn.
 

Und seine nächsten Worte, ließen Vegetars Geist mit einem Mal wieder erwachen und knurrend öffnete er seine Augen nun ganz.
 

Hart donnerte seine zur Schmerzgrenze geballte Faust, auf das Gesicht seines Gegenübers ein.
 

Und seine Stimme schrie auf.
 

„D... das du es wagst.... diese Worte in den Mund zu nehmen.“

Sein Atem raste doch nicht vor Erregung sondern flammenden Zorn.
 

Sich nicht einschüchtern lassend, wischte sich Yoshio das Blut von seiner aufgeplatzten Lippe, als er sich aufrappelte.
 

Ja das er genau in diesem Moment nach einem egoistischen Schwein klang wusste er, doch war ihm dies mehr als egal.

Denn erneut sprach er seinen Satz.
 

„Ich wünschte mir, sie würde sich nie wieder erinnern. Nur um dich endlich aus ihrem Klauen zu wissen.“
 

Vegetars Augen verengten sich gefährlich zu schlitzen und veränderten leicht ihre Farbe.
 

Als er seine Zähne bleckte und eine riesige Energieattacke sich in seiner Hand bildete.
 

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, sahen sich die beiden Männer an während Vegetar auf ihn zutrat.
 

Der Saiyajin brauchte nichts zu sagen, denn Yoshio wusste das er so eben sein Todesurteil gefällt hatte.
 

Denn lag sein Leben, gebunden an sein Versprechen das eins gegeben wurde, in den Händen seines Vordermannes.
 

Uneingeschüchtert blickte Yoshio weiterhin nach vorne.

Und spürte nur zu deutlich die Wärme an seinem Gesicht, als sein Kragen gepackt wurde.
 

Und zischend bewegten sich Vegetars Lippen.
 

„Überspanne nicht den Bogen, Torianer. Du weist das du mir damals dein Leben überschrieben hast. Also reiz mich nicht, oder es wird das letzte sein was du tun wirst.“
 

Langsam näherte er sich dem Ohr des anderen.
 

„Wage dich das noch einmal, und ich werde dich daran erinnern was mit deinem Volk passiert ist. Denn dann folgst du ihnen, und ich mache keine Unterschiede ob Freund oder Feind vor mir steht!“
 

Yoshios Augen weiteten sich.

Denn nur zu genau hatte sich das Bild von damals in sein Gedächtnis eingebrannt.
 

Sah das eisige Lächeln des Saiyajins erneut vor sich, als er die Projektion abspielte die die Vernichtung seines Volkes mitsamt seines Planeten darstellte. Und auch jetzt spürte er es in seinem Nacken.
 

Ja dies hier war eine Drohung, doch was noch viel mehr von Bedeutung war, war die versteckte Warnung dahinter.
 

Langsam entfernte sich Vegetar, sah nur auf den anderen hinunter und drehte sich herum um zu gehen. Ließ mit dem schließen seiner Hand, die Attacke in sich zusammenfallen.
 

Bevor die Tür surrend auf glitt, sah Vegetar zur Seite.
 

„In einer halben Stunde, im Trainingsraum.“, und verschwand ohne sich noch einmal herum zu drehen.
 

~*~
 

Wartend und sichtlich ungeduldig, tippte Vegetas Fußspitze auf dem Boden auf und ab.

Während ein knurren seine Lippen verließ.
 

„Sie werden sicher gleich hier sein. Da bin ich sicher.“, versuchte Kakarott seinen Partner zu besänftigen.
 

„Das würde ich ihnen auch geraten haben. Ich will endlich antworten, sonst-.“
 


 

Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, ertönte ein klopfen an der Tür.
 

Mehr wütend als erfreut, bat der Saiyajin die anderen herein.
 

Zwei Saiyajin betraten den, kleinen Raum in denen das Königspaar saßen.
 

Eine der beiden, verbeugte sich, doch tat es ihr die andere nicht gleich.
 

„Verzeih Vegeta, aber du weist ich hatte es noch nie mit diesen Höflichkeitsfloskeln.“
 

Mit einem gezischten „Hmpf“ antwortete er ihr darauf.
 

Leicht lachte die andere Frau auf, als sie zu dem anderen Saiyajin blickte.
 

„Kakarott.“, lächelte sie und mehr als freudig wurde dieses erwidert.
 

„Wie geht es dir Mutter?“, wandte sich der Saiyajin an die Frau.
 

Leicht stemmte sie ihre Hände in die Seite, als sie ihm, die Stirn in falten gelegt, antwortete.
 

„Bestens. Doch noch mehr würde es mir gut gehen, wenn mein zweit ältester mich ab und an besuchen kommen würde.“, sagte sie schnippisch gespielt.
 

Entschuldigend, legte Kakarott die Hand an seinen Hinterkopf.
 

„Verzeih, aber du weist, im Moment steht viel an und da ist auch noch-.“
 

Doch winkte sie mit einer Handbewegung ab.
 

„Jaja ich weiß. Du bist fast genauso wie dein Vater. Da gibt es auch fast nur das eine.“
 

Und mit den Fingern zählte sie die einzelnen Sachen auf.
 

Was mit Kakarott nur mit einem „So oft trainieren tue ich doch gar nicht, und ich esse auch nicht-.“ Doch stoppte er, als Vegeta ihn ansah.
 

Sie schweiften vom eingendlichem Thema ab.
 

„Gine, Yuna ich hab euch beiden herholen lassen, weil ich endlich wissen will was genau mit Kyoshi los ist. Vegetar kam mir damals entgegen und er sah kalkweiß aus. Konnte er einem Leinentuch regelrecht Konkurrenz machen.“
 

Er faltete die Hände zusammen und stütze diese auf dem Tisch auf, als er sich nach vorne lehnte.
 

„Ich will endlich Antworten. Und diese am besten von Anfang an. Wie ich sehe, ist der Krankheitsbefund mehr als leer.“
 

„Weil man dafür kein Papier braucht.“, zischte Yuna.

Aus den Augenwinkeln sah Gine sie an. Schloss die Augen und seufzte kurz auf.
 

„Ich bin sicher Vegeta, du hast es damals auch mitbekommen. Den zweiten Ton den Neyel damals in der Aufzeichnung erwähnt hatte.“
 

Der Saiyajin nickte. Und Gine fuhr fort.
 

„In der Zeit in der Kyoshi in der Gefangenschaft von Neyel war, trug sie neues Leben unter ihrem Herzen.“
 

Verstehend blickte der König sie an.
 

„Wir haben damals gesehen, was Neyel getan hat, um Vegetar seine Situation klar zu machen.“ Sie ballte die Hände fest zusammen und schluckte kurz.
 

„Als wir sie damals in unsere Obhut nahmen, war ihre Energie mehr als geschwächt. Ich weiß nicht genau was vorgefallen ist, aber ich vermute das sie alles in ihrer Macht stehende getan hat, um dieses Leben zu erhalten. Doch....“
 

Sie sprach nicht weiter, denn sie hatten damals keine andere Wahl gehabt.
 

Nun sprach Yuna für die ältere Saiyajin weiter.
 

„Ich glaube, das sie das erlebte immer noch unbewusst mitnimmt. Würde es auf Vegetars Beschreibungen passen. Alles wirkte wie immer, sie hatte sich kaum verändert, doch sah man genauer hin, war sie nicht mehr die selbe Frau wie zuvor. Denn der Verlust und die Schuld nagten an ihr.“
 

„Ich verstehe so langsam. Aber warum verhält sie sich so ihm gegenüber?“
 

„Das Vegeta liegt daran, das Vegetar damals etwas gesagt hatte, in der Zeit, in der Kyoshi nicht sie selbst war, was sie tief getroffen hat. Und dieses hat wohl zu dem Hass und dem Gedächtnis Verlust an ihn geführt!“
 

„Selbstschutz ich verstehe.“
 

Die Hände hinter den Rücken verschränkt stand Vegeta auf und trat an das große Fenster heran. Sah hinab auf die Häuser seines Volkes. Als er leise für sich zu sprechen begann.
 

„Der Verlust seiner Erinnerungen, kann etwas grausames sein. Während sich der eine an alles erinnert, so scheint es, ist der andere in seiner eigenen Welt gefangen. Und ohne das es demjenigen bewusst ist, weiß er nicht wie viel Schmerz er dem zurück bleibenden bereitet.“
 

Leicht legten sich seine behandschuhten Finger an das Glas, und er spürte die leichte Kälte unter ihnen.
 

Kakarott senkte den Kopf, sodass sein Blick von seinen Haaren verdeckt wurden, als er sich an die Saiyajin wandte.
 

„Und was genau waren seine Worte von damals?“
 

„Ich habe mich damals bei ihm entschuldigt, ihm gesagt wie leid es mir täte. Doch er verneinte sagte mir, das ich mich nicht zu entschuldigen bräuchte, denn es wäre besser so gewesen.“
 

Die Anwesenden sagten nichts, doch fand Gine sehr bald ihre Stimme wieder, als sie ihre Hand auf ihre Brust legte.
 

„Wieso?“
 

Und die ältere ansehend, antwortete Yuna ihr.
 

„Er sagte mir, das es nur ein weiterer Verlust eines unwürdigen Saiyajins gewesen sei. Doch klang seine Stimme so anders. Ich denke das es ihm nicht egal war, doch es für ihn so besser gewesen war, da er-.“
 

Bei diesen Worten drehte sich Vegeta herum.
 

„Du weist mehr, als du uns ihr verraten willst oder?“
 

Gerade wollte sich ihr Mund erneut öffnen als sie alle ein Geräusch vernahmen.
 

Kakarott trat an den anderen vorbei und öffnete braune Türen.

Blickte sich um und sah zwei Saiyajins vor sich stehen. Zwei Jungen von dem er den jüngsten nun auf seine Arme nahm.
 

„Was macht ihr hier Jungs? Solltet ihr nicht-.“ Doch er stoppte
 

Hatte er einen Schatten wahrgenommen umhüllt in einem bläulichen Gewand, der nun hinter den Wänden des Palastes verschwand.
 

Spürte kleine Hände die sich um seinen Nacken schlangen, und sein Blick nahm einen fast emotionslosen und doch leicht traurigen Ausdruck an.
 


 

Und ihn beschlich eine Ahnung wer die geflüchtete Person gewesen war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ^^

Es tut mir Leid. Leider hat das Kapitel länger gedauert als ich eigentlich geplant hatte ._.
Da mir dieses einige Schwierigkeiten bereitet hat aufgrund des Endes.
Wollte ich ihn gerne so verständlich wie möglich schreiben. Und brauchte eine lange Überlegungszeit meinerseits.

So das war also der erste Teil. Wer war wohl die Person am Ende? Vielleicht errät es ja schon jemand. Auflösung gibt es im zweitem Teil ^^

So das war es dann von mir und bis zum nächsten Part ;3

Ciao eure Amy ^.^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nibii
2023-03-16T22:07:52+00:00 16.03.2023 23:07
Ob die Gestalt wohl kyoshi war... Hmmm.
Antwort von:  Amy2805
16.03.2023 23:56
Hm… wer weiß :D
Gott ich muss hier unbedingt weiter schreiben wenn ich nur noch wüsste wie die Fortsetzung war 🥺😭
Von:  Luiako
2015-06-13T01:11:24+00:00 13.06.2015 03:11
Tut mir wahnsinnig leid das ich jetzt erst zum kommentieren komme.
Hatte wie du ja weißt keine Zeit gehabt der ganze streß wegen Umzug und Arbeit.
Aber jetzt komme ich mal dazu.
So, so langsam ergibt deine Geschichte für mich einen sinn, und das du unseren Kaks noch mit einbaust das freut mich ungemein.
Werde mal das nächste kapitel lesen ...
angi ^.^
Antwort von:  Amy2805
13.06.2015 11:07
Hi angi :)

Ach das ist doch kein Problem. Kann verstehen wenn man nicht direkt lesen kann aus Zeitgründen ^^
Und doch freue ich mich sehr dich wieder zu lesen :)

Aber dafür gibt es ja dann gleich mehrere Kapitel zu lesen auf die man sich freuen kann nicht wahr ^-^

Das freut mich sehr das man meine Story und das ganze drum herum um Kyoshi und Vegetar so langsam versteht :)
Ja unsere lieblings Saiyajins dürfen hier natürlich auch nicht fehlen ^^

Wünsche dir viel Spaß beim weiter lesen :)

Lg deine Amy ^^
Antwort von:  Luiako
13.06.2015 11:59
Ja ganz ehrlich ich hatte mich schon gefragt ob ich deine Geschichte jemals verstehen würde und was soll ich sagen so langsam kommt man mit.
Und danke das du mich vermisst hast in Mexx, das hat mich rießig gefreut. Ich versuche auch wieder mehr zu schreiben ^-^
Antwort von:  Amy2805
13.06.2015 13:18
Dann bin ich froh das man so langsam dahinter kommt und es versteht ^^

:)
Antwort von:  Luiako
14.06.2015 01:12
ja das finde ich auch


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