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Nothing but a Bounty Hunter

von

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Damit alle es verstehen

Ok, *tiefdurchatme*,

hallo und herzlich wollkommen bei meiner ersten Cowboy Bebop Fanfic. Ich bitte jetzt schon mal vielmals um Entschuldigung, wenn irgendetwas unlogisch oder falsch ist, denn ich habe erst vor kurzem angefangen Cowboy Bebop zu gucken und dann hat mein Videorekorder auch noch bei den letzten beiden Folgen versagt. Hier ist erstmal ne kleine Einführung für alle die noch weniger von Cowboy Bebop verstehen als ich und danach folgt ein Prolog, womit ich versuchen wollte euch in die dunkle und traurige Stimmung zu versetzten die ihr braucht, um Spikes und Fayes Situationen und Handlungen zu verstehen.
 

Viele liebe Grüße an Mameha, Namako und Asti-Chan, ihr seid einfach toll!!!
 

Und los gehts:
 

Einführung:
 

Niemals hätte man gedacht, dass es einmal so weit kommen würde. Wir befinden uns im Jahr 2071. Einer uns unvorstellbaren Ära. Die Erde, zerstört von tausend und abertausend Meteroiteinschlägen. Das Leben findet im All statt, das gesamte Sonnensystem ist bevölkert. Kriminalität uns Terror regieren den Alltag, wogegen die Polizei mit hohen Kopfgeldern angeht.

Ein Grund, warum ein großer Teil der Menschen sich ihre Olong als Kopfgeldjäger verdienen. Ohne festen Wohnsitz durchqueren sie die unendlichen Weiten des Universums, stets auf der Suche nach neuen Opfern.

So auch das Team der Bebop, ein altes, aber gut erhaltenes Raumschiff, das schon so einige Abenteuer hinter sich gebracht hat. Besitzer des Schiffs ist Jet Black, ehemaliger Agent. Seine Crew besteht aus Spike Spiegel, Kopfgeldjäger aus Leidenschaft, Faye Valentine, die bis zum Hals in Schulden steckt, die kleine Ed, ein verrücktes Hackermädchen und Einstein, der unfreiwillig aufgenommene Welsh-Corgie. Gemeinsam bilden sie die Space Cowboy Crew der Bebop...
 

Prolog:
 

Manchmal gibt es Dinge im Leben, die kann man nicht ändern. Es ist ganz normal, dass der Mensch dann anfängt die Fehler bei sich zu suchen, denn niemand ist stark genug, alles und jeden hinter sich zu lassen, jeden Verlust zu verkraften und ohne Gedanken an die Vergangenheit weiterzuleben. Doch wenn dein Leben nur von Schicksalsschlägen geprägt ist und es nichts gibt, was es wert ist im Gedächtnis behalten zu werden, dann kann es sein, dass du zu jemandem wirst, der du nicht bist, um deine Trauer und deine Ängste zu überspielen. Du fängst an deine Gefühle einfach abzuschalten und jeglichem was die eines Tages weh tun könnte aus dem Weg zu gehen. Freundschaft und Liebe werden zu Fremdwörtern, der Tod zu etwas was du zwar fürchtest, am Ende aber einfach hinnimmst. In dir existieren weder Gewissen, noch eine innerliche Harmonie. Denn jemand zu sein, der du nicht bist, wühlt dich auf, macht dich fertig und raubt dir die letzten Reserven. Alles was dir bleibt ist deine Seele und dein Herz, die dein wahres Ich wiederspiegeln und in die deine Vergangenheit eingesperrt ist. Aus Angst der Inhalt könnte wieder eine Bedeutung kriegen, oder jemand könnte den Schlüssel zu ihnen finden, versteckst du sie im tiefsten Loch deines Unterbewusstseins . Du beerdigst sie im Grab der Hoffnungslosigkeit. Dunkel, kalt und abseits von allem.
 

so, das war's erstmal, ich bitte um Kommentare.

Gleich kommt das erste Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-08-22T10:14:39+00:00 22.08.2003 12:14
schnell weiter schreiben, bitte!!!!


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