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Pride, honor and love

JamesXLily
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und schon folgt das nächste Kapitel ^-^
Ein großes Danke an Marybella, für mein erstes Kommi *-* Nyaa! Ich freu mich so!!!
Ich hoffe es folgen noch einige ^^''
Viel Spaß! Hinterlasst ruhig eure Meinung, ob positiv oder negativ! Komplett anzeigen

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Ein Lächeln

Die ersten Wochen in Hogwarts verflogen schneller, als es den meisten Schülern lieb war. Der Ernst holte sie zurück, die Ausgelassenheit des Sommers verflog.

Immer öfters verzogen sich die Schüler in das Schloss zurück um den Regen zu meiden.

Und obwohl die Tage dahin geflossen waren, brachen die Briefe an Lily nicht ab. Täglich flog die Eule in ihr Zimmer und brachte ihr einen der Briefe.

Manchmal schlug ihr Herz dabei so laut, dass es schon in ihrer Brust schmerzte. Und manchmal waren es normale Briefe, in denen sie nach Sachen gefragt wurde oder ihr erzählt wurde von ihren Romeo. Es war als hätte sie einen guten Freund gefunden, der ihr trotzdem so fern war.

Die Rothaarige hatte aufgegeben nach ihn zu suchen am Gryffindor Tisch bei den Mahlzeiten oder im Gemeinschaftsraum am Abend. Wer es auch war, er versteckte sich gut, verstellte sich mit Sicherheit. So schade sie es auch fand, denn sie würde gerne in diese Augen sehen und die Wörter aus seinen Mund hören.
 

Während sie diesen geheimnisvollen, jungen Mann immer sympathischer fand, so verflog ihre Sympathie fast restlos bei James Potter.

Ihr schien es, als wolle er sie noch mehr provozieren. So kam es, dass sie ihn ebenso täglich anschreien musste. Und noch mehr nervte sie es, dass er sie dann nur noch anlächelte. Sein Verhalten wollte sie nicht verstehen.
 

Und gerade heute schien es zu eskalieren, an einen trüben Samstagmittag, Mitte Oktober.

Lily saß an dem Tisch im den Gemeinschaftsraum der Schulsprecher über mehreren Büchern und Pergamente. Die nächsten Tage würden sie einige Arbeiten schreiben, dann die Unmengen an Hausaufgaben. Und dazu kam noch die Halloween Party, die sie veranstalten sollten und noch so langsam der Weihnachtsball. Und Potter, dieser Idiot saß auf dem Sofa, ganz entspannt und beobachtete sie.

„Hör auf damit!“ wies sie ihn an. Er grinste sie an. „Mit was?“ „Mich anzustarren!“ „Aber Evans, es ist ein freies Land, ich darf überall hinsehen. Und ich möchte gerade in deine Richtung sehen.“ Sie sah auf und ihre Augen blitzten. Er tat einfach nichts! Er hatte scheint keine Hausaufgaben mehr zu tun, lernen war wohl auch überflüssig. Aber anstatt etwas für Halloween zu tun oder für den Ball? Nichts!

„Wie wäre es wenn du stattdessen, etwas Sinnvolleres tun würdest! Zum Beispiel für Weihnachten!?“ „Das ist noch ewig lange hin.“ „Na und! Dann wäre alles schon fertig!“ James seufzte auf und stand auf. „Okay, dann plan ich schon etwas für den Ball. Zum Beispiel bemühe ich mich einfach jetzt schon um mein Date. Wie sieht es aus Evans? Du und ich unter ein Mistelzweig?“ Und wieder dieses Grinsen! Und da platzte die rote Bombe. Vor Wut schäumend warf Lily mit ihren Büchern nach ihm.

Er wich natürlich geschickt aus. „Du bist so ein Idiot! Holzkopf! Kannst du nicht einmal in dein Leben Ernst sein!!!“ schrie sie ihn dabei an. Er lachte dabei auf, als sie es sagte. „Das Leben wird noch ernst genug werden Evans.“ „Was? Für dich! Der reinblutige Potter! Der scheint nicht mal Vornamen lernen kann! Was soll für dich Ernst werden nach der Schule! So talentiert und selbstverliebt du bist!“ Wahrheit und Sarkasmus vermischten sich in Lilys Aussage. Durchaus glaubte sie, dass es für Potter nicht all so schwer sein wird, mit seinen Namen. Genauso störte sie es, immer Evans genannt zu werden. Okay, talentiert war er ja auch, leider!

Noch etwas abgelenkt bemerkte sie zu spät, wie nah Potter ihr gekommen war. „Uah!“ erschrak sie sich, als er genau vor ihr stand. Während sie Platz schaffen wollte zwischen sich und ihn, kam er ihr nur näher. Erschrocken atmete Lily auf, als sie die Wand im Rücken hatte. Haselnussbraune Augen sahen auf sie herab. Sein Körper war ihr viel zu nah. Sie wäre zu gerne zur Seite geflohen, aber James hatte es anscheinend geahnt und stütze sich mit seinen Armen neben ihren Körper ab.

Schwer schluckte das Mädchen, dessen Körper deutlich den anderen war nahm. „Lily...“ flüsterte James. Sie sah weiter hoch und bemerkte zum ersten Mal die goldenen Sprenkel in den warmen braunen Augen. Fast schon verlor sie sich darin, in diese Wärme, die sie ausstrahlten. Die Geborgenheit und Liebe, die sie versprachen. „Ich wollte dich nicht ärgern damit, wenn ich dich Evans genannt habe. Ich dachte es ärgert dich mehr, wenn ich zu vertraut dein Namen sage.“ Sein Gesicht war so nah. Lily spürte die Wärme auf ihren Wangen. Und ungewöhnlich laut klopfte ihr Herz. „Ich nenne dich ab jetzt beim Vornamen, okay? Heißt das aber, dass du mich auch nicht mehr Potter nennst?“
 

Warum fiel ihr das Sprechen so schwer? Leicht nickte sie. War das sein Herz, das sie spürte? Würde er sie jetzt küssen. „Ich benehme mich leider immer wie ein Idiot in deiner Gegenwart...und ehe du gar nicht mit mir redest...lass ich mich lieber anschreien.“ flüsterte er. War James noch näher gekommen? Ja, eindeutig. Lily sah jede Wimper. Jeden Goldenen Funken in seinen Augen. „Dumm nicht wahr?“ Wieder nickte Lily. Sie wollte etwas sagen, ihn wegstoßen, ihn anschreien. Oder doch lieber ihn heran ziehen?

„Ich liebe dein Lächeln Lily Evans...“ flüsterte er leise. Die Wärme auf ihren Lippen war nicht mehr fern. Kurz schaute sie kurz herunter, um einzuschätzen, wie weit sie noch weg waren. Als sie wieder hoch sah, schlossen sich gerade seine Augen. Und instinktiv schloss auch Lily ihre Augen. Erwartete die Wärme, die sie gerade begehrte. Die Sekunden flossen dahin, es dauerte ihr zu lange. Bis sie seine Lippen auf ihren spürte. Warm, weich und vor allem sanft.

Die Rothaarige wusste nicht, wie lange sie da standen und sich küssten. Genoss jede Sekunde irgendwie, obwohl es Potter, nein, James war.
 

„Lily! Du we-...oh! Ohhh!“ Sie starrten Alice an, die herein geplatzt war. Diese strahlte über beide Ohren. Lily stöhnte laut auf, sah zu James, der wirklich rot geworden war. „Ähm...ich gehe mal und lass euch in Ruhe ja?“ sagte er rasch und eilte an Alice die Treppe herunter. „Ohhh Lily!“ sagte diese direkt, sobald James weg war. „Ich wusste es!“ „So ist das nicht!“ „Erzähl mir nichts! Du magst ihn doch! Sag es doch ruhig!“ „Nein, dass tu ich nicht Alice...“ sagte Lily leise und rutschte die Wand runter an der sie noch immer gelehnt hatte.

Ihr Herz klopfte noch immer wild in ihrer Brust. Die Blonde kam zu ihr herüber und setzte sich neben sie. „Warum leugnest du immer noch? Ich weiß es doch sowieso.“ Alice sah sie sanft an und lächelte. „Weil er sich trotzdem nie ändern wird. Er ist so überheblich und flirtet doch sowieso mit jedem Mädchen. Ich bin nur Eine, die er nicht bekommt.“ sagte sie ernst.

„Das ist Schwachsinn Lily! Mich hat er auch nie bekommen, Emma nicht, Kat nicht. Hörst du? Er ist auch viel erwachsener geworden. Nur bei dir nicht. Da benimmt er sich immer noch wie vor zwei Jahren. Er hat das Jahr noch kein Mädchen nur angesehen.“ Alice legte ein Arm um sie herum. Kramte nebenbei in der Tasche nach etwas. „Soll ich dir mal was zeigen?“ Sie holte Papier heraus, so sah es im ersten Moment aus bis Lily erkannte es waren Fotos. „Das habe ich doch am Anfang des Jahres gemacht, als er dir diesen Brief weggenommen hatte? Weißt du noch?“ Lily nickte sanft. „Ich habe das Foto auf zwei Arten entwickelt.“ Sie zeigte ihr das magische Foto, auf den sie sich bewegten und noch immer um den Brief kämpften.

„Ich muss zugeben, ich mag eher die Muggel Fotos, weißt du? Sie fangen wirklich den Augenblick ein. Wie er war und nicht anders“ Lily sah Alice an, verstand nicht sofort. Bis Alice ihr das Foto gab, dass wirklich nur den Moment wieder gab.

Sie sah sich selbst, fest umklammert um James mit ihren Beinen, eine Hand stützte sich auf seine Schulter ab. Die andere Hand nach oben gestreckt um den Brief zu bekommen. James wieder herum, lachend wie immer, ein Arm um Lily geschlungen, die Hand mit dem Brief weit nach oben gestreckt.

Er lachte?

So war Lily sich doch sicher, wie grimmig er geguckt hatte vor Eifersucht. Dann sah sie es, was vielleicht der Grund war für das Lachen...ihr eigener Gesichtsausdruck. Sie war sauer, ja das sah man ihr an. Und trotzdem lag auf ihren Lippen ein Lächeln.

Sie kannte dieses Lächeln. Sie sah es oft bei ihrer Mutter, wenn sie sich über ihren Vater ärgerte und ihm trotzdem nicht böse sein konnte.

Schwer schluckte sie. „Weißt du wieso er immer lacht, wenn du ihn anschreist? Weil du jedes Mal dabei lächelst. Das ist mir auch schon immer aufgefallen. Du bist nur noch so fest gefahren von früher. Lily, gib es doch einfach zu. Schalt dein Kopf aus, und lass dein Herz sprechen.“

Ihre Augen brannten und dabei schüttelte sie stark den Kopf. „Er ist ein Reinblut!“ „Na und?“

„Ich nicht. Guck dir doch mal die Zeit an Alice. Du hast das Problem nicht. Du nicht und Emma auch nicht. Kat kennt das Problem, aber nicht so wie ich. Wenn ich hier in Hogwarts bin, bin ich das Schlammblut. Die Streberin und Potters Zeitvertreib. So werde ich genannt, wenn ihr es nicht hört! Wenn ich zuhause bin, dann bin ich der Freak, die Missgeburt. Und wenn Hogwarts vorbei sein wird weiß ich nicht mal, wohin ich gehen soll. Denn ich kann nicht zurück zu meiner Familie. Ich kann nicht in unsere Welt, weil ich da immer noch das Schlammblut bin. Und es immer wichtiger wird, was für ein Blut man hat. Weil irgendwann Krieg bevor steht...und alle Schlammblüter sich verstecken müssen...bevor sie getötet werden.“ endlich sprach sie das aus, was ihr auf der Seele brannte.

Und genauso brannten die Tränen auf ihren Wangen, während sie an Alice gedrückt wurde. „Das ist Schwachsinn Lily...du bist so eine tolle Hexe! Reines Blut ist Schwachsinn...guck dir Sirius an, seine Familie! Und auch James. Beide aus einer uralten Zaubererfamilie und trotzdem würde keiner von ihnen so ein Wort sagen.“ „Die Welt da draußen dreht sich nicht mehr um Sirius und James. Es dreht sich um Lord Voldemort und seine Anhänger.“

Und somit schwiegen die zwei Mädchen, vertieft in ihren Gedanken.
 


 

Aufgeregt rannte James die Treppe herunter, noch immer schlug ihm das Herz in seiner Brust ganz wild. Er hatte sie geküsst. Ohne das sie danach ihn angeschrien hatte oder so etwas in der Art. Jede Sekunde hatte er genossen und jetzt musste er sicher sein, dass er nicht träumte!

Er rannte herunter auf das Quidditch Feld, als er ankam war er ganz außer Atem. „Prongs! Na Endlich! Wir warten seit einer halben Stunde schon auf dich!“ Oh das Training, dass er angesetzt hatte. „Tut mir leid, ich habe es total vergessen!“ japste James auf mit ein sehr breiten Grinsen auf den Lippen. Dann müsste es warten bis später, dass er Sirius davon erzählen konnte und würde erst einmal sich auf das Training konzentrieren müssen.
 

„Moment mal, wenn du sie tatsächlich geküsst hast, wieso ist dann dein Gesicht nicht geschwollen?“ Sirius saß mit ihm in der Umkleidekabine von ihren Quidditch Team. Die anderen waren schon gegangen, nur noch die Beiden waren übrig geblieben. „Weil sie mich zurück geküsst hat! Und sie hat mich nicht geschlagen oder so etwas. Hörst du mir denn nicht zu! Und wäre Alice nicht herein geplatzt wäre, hätten wir sicher nicht aufgehört!“

„Du hast geträumt Prongs.“ „Padfoot! Hör auf, dass zu sagen! Alice hat es doch gesehen. Ich bilde mir doch nicht ein, dass Lily Evans mich geküsst hat!“ „Du hast auch mal gedacht, ich hätte deine Lieblingskekse aufgegessen, weil du es geträumt hast. Und hast mich dafür geschlagen! Erst zwei Stunden später hast du es geglaubt, nachdem wir endlich wussten, wieso du sauer bist und Moony mich beschützt hat.“

„Trauriger Moment Padfoot, dass du dich von Moony beschützen lassen musstest.“ „Worauf ich hinaus will ist, sei dir sicher, nicht das du etwas Dummes tust...obwohl was sage ich da. Du tust doch sowieso etwas Dummes, weil es Evans ist.“ „Nenne sie doch endlich Lily und nicht Evans.“ „Warum?“ „Weil sie es nicht mag. Das waren ihre Worte!“
 

Nachdem James sich sicher war, dass Lily wieder alleine sein würde, also nach dem Abendessen, kehrte er endlich zurück in die gesonderten Räume für Lily und ihn. Mit einem Lächeln betrat er den Raum und wie schon am Mittag saß sie an den Schreibtisch. Er sah sie an, wie ihre Haare sanft über ihre Schultern fielen, die Augen konzentriert auf die Wörter vor ihr lagen. Diese Lippen, die sie leicht zusammenpresste, wenn sie nachdachte, die Lippen, die er heute noch geküsst hatte. Er überlegte, was er jetzt tun sollte.

Da sahen die grünen Augen auf. Immer wieder war James verblüfft, wie grün sie waren. „Hey...“ hörte er sich selbst sagen. Und hätte sich am liebsten gegen die Stirn geschlagen. Hey, wie doof hörte sich das denn an! „Hey. Du bist ja voller Schlamm.“ Er sah an sich herunter. Er war nicht zum Essen gegangen nach dem Training und sah noch immer so aus.

„Ähm ja, ich hatte Training gehabt. Ich geh erst einmal duschen.“ sagte er und zog sich seine Schuhe aus. Dann schon das Shirt und die Hose, er sah auf, als sie nach Luft japste. „Tschuldige, ich wollte nur nicht alles dreckig machen mit dem Schlamm.“ Er grinste leicht. Er sah die Röte auf ihren Wangen.

Aber diesmal würde er sie nicht provozieren, er muss sich nur zusammen reißen! Er flitzte vorbei ins Bad. Ihre Augen, die schüchtern hoch gesehen hatten. Die Röte auf ihren Wangen. Und wieder schlug sein Herz stark, dass Blut rauschte in sein Ohren. Er war dieser Hexe schon seit Jahren hoffnungslos verfallen, aber sie so zu sehen, brachte ihn selbst außer Konzept...
 

Als er zurückkehrte, hatte die Rothaarige wohl ihren Posten am Schreibtisch aufgegeben und war auf das Sofa gewandert mit einem Buch. Er schluckte sich das stumpfe 'Hey' herunter und setzte sich neben sie. Näher als er es sonst tun würde und trotzdem weit genug, dass sie fliehen könnte. Sie sah sofort auf. Leise räusperte er sich, sah dann in diese grünen Augen.

Bevor er etwas sagen konnte, sprach sie: „Ich weiß, was du sagen willst James. Und ich bitte dich, sage es nicht. Ich bin kein dummes kleines Mädchen, das dir verfallen ist und ich werde es nie sein. Das vorhin war ein Ausrutscher und nicht mehr. Ich habe keinerlei Interesse an dich und ich will auch nichts mit dir anfangen. Kein Date mit dir oder irgendwas in der Art! Wir sind Schulkameraden und beide Schulsprecher. Das ist alles und dabei bleibt es auch“ Autsch! Das war ein Schlag ins Gesicht. Und dann tat Lily etwas, dass James schon einige Male tat, sobald sie lügt.

„Du lügst, Lily. Ich beobachte dich seit dem Ersten Tag. Und jedes Mal wenn du lügst, dann zuckst du mit dem Mundwinkel, guckst herunter und leckst dabei mit der Zunge über deine Oberlippe. Du tust das schon immer. Also warum lügst du mich an Lily. Warum gibst du mir keine Chance?“

Er konnte das nicht so stehen lassen von ihr. Diesmal nicht. Ihre Augen weiteten sich, scheinbar überrascht, dass er es erkannt hatte. „Gib mir doch nur einmal eine Chance Lily, nur ein einziges Mal, dass ich dir zeigen kann wer ich bin. Das ich nicht so ein Dummkopf bin! Das ich nur...ja okay ich bin ein Dummkopf! Aber nur ein verliebter Dummkopf!“
 

Dieser Satz war falsch gewesen, dass ahnte er schon. Sie bestätigte ihn, denn sie sah ihn an, stand auf und rannte in ihr Zimmer.



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