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Über Freunde und Helden

von

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Eine Botschaft

Der Tag schritt seinem Ende entgegen, begleitet vom ständigen Takt der Uhr, und Hiro hatte sich mit Baymax und Moji zusammen vor den Fernseher gepflanzt. Doch zum Unmut des Jungen liefen nur langweilige Talkshows über belanglosen Beziehungsstress und die oberflächlichen "Wissens"-Sendungen mit der gefühlt hundertsten Wiederholung über die Herstellung irgendeines alltäglichen Produkts. Hiro seufzte laut auf und ließ sich mit Moji auf seinem Bauch tiefer ins Sofa sinken.

"Hiro, deine Neurotransmitterwerte sind niedrig. Bist du unglücklich?"

fragte ihn der Roboter mit seiner gewohnt monotonen Stimme.

"Nein, mein Großer, ich bin einfach nur gelangweilt."

antwortete er und blickte auf die Uhr.

Tante Cass sollte schon längst wieder Zuhause sein

überlegte er und nahm die Fernbedienung wieder in die Hand. Zwei Kanäle weiter liefen die Nachrichten mit einer Eilmeldung über einen Banküberfall in der Innenstadt. Hätte Hiro das vorher gewusst, hätten er und seine Freunde das als Superhelden erledigt, doch so, wie es klang, war der Überfall schon längst vorbei.

Schade, ein wenig Action wäre vielleicht ganz gut gewesen

Die Sendung switchte ins Studio und ein schmierig gegelter Mann nahm seine Notizen in die Hand.

"Nach neuesten Meldungen wurde bei diesem brutalen Überfall nichts gestohlen und laut Zeugenaussagen seien die Verbrecher auch nicht an Geld oder Wertgegenständen interessiert gewesen."

Wozu dann der ganze Aufwand?

"Einige Zeugen berichteten uns, dass die Verbrecher es auf..."

Mit einem lauten Zisch ging der Fernseher aus und ließ die drei im Dunkeln zurück.

"Mensch, Moji!"

fuhr Hiro die Katze an, die sich bei ihrem Versuch, ihn zum Streicheln zu bewegen, auf die Fernbedienung gesetzt hatte. Jene protestierte laut maunzend, hüpfte von seinem Bauch und verschwand ins Dunkel des Zimmers.

"Verflixte Katze."

murrte er und schaltete das Gerät wieder an.

"...zum gegenwärtigen Zeitpunkt weiß niemand, wo sich die Entführer und ihr Opfer aufhalten."

Eine Entführung?

Klang nach einer Aufgabe für die Gruppe, doch wo sollten sie ohne Anhaltspunkt anfangen? Wenn sie nicht einmal wussten, wer es ist, konnte Baymax die Person auch nicht mit dem Scanner finden.

"Was soll‘s."

Er streckte sich ausgiebig und erhob sich vom Sofa.

"Ich gehe mal Moji füttern."

sagte er noch zu dem Roboter und schritt in die Küche, nahm eine Dose Katzenfutter, füllte den Inhalt auf einen kleinen Teller und rief

"Moji! Essen fassen!"

Doch statt ihrer Schritte hörte er nur ein vorwurfsvolles Maunzen aus dem Café, die Treppe runter. Hiro seufzte. Moji war eine solche Dramaqueen. Wenn er nicht vor ihr in den Staub kroch, würde sie ihn noch wochenlang mit dieser Abneigung strafen. Genervt nahm Hiro die Futterschale in die Hand und ging die Treppe hinunter. Unten war es dunkel, lediglich der Mond schien schwach durch die Fenster.

"Moji? Ich habe dein Essen."

Ein genervtes Maunzen war alles, was er als Antwort bekam. Hiro seufzte und stellte die Schale auf einen der Tische.

Sie frisst es ja sowieso

dachte er sich und lenkte seine Schritte wieder in Richtung Treppe. Die erste Stufe genommen hielt er inne, als er das Geräusch vorsichtigen Klopfens an der Tür hörte. Das musste Tante Cass sein. Langsam schlurfte er zur Tür und öffnete sie. Doch der Schatten, der im Türrahmen stand, hatte überhaupt nichts von seiner Tante. Alles, was er danach mitbekam, war ein fröhliches

"Guten Abend."

und ein darauf folgender explosionsartiger Schlag gegen seine Brust. Laut krachend segelte er gegen die gegenüberliegende Wand. Benommen hob er den Blick, sah den Schatten eines Mannes, der in das Café eintrat und die Tür hinter sich schloss.

"Au..."

stöhnte Hiro leise. Alles drehte sich und der Schmerz in der Brust pulsierte durch seine Adern.

"Hiro?"

hörte er die mechanische Stimme von Baymax sagen. Hiro wollte die Hand heben, ihm sagen, er solle nicht runter kommen, doch fuhr er zusammen, als der Schmerz ihn dabei wie ein Blitz durchfuhr.

"Ganz ruhig, Kleiner."

Jemand hatte sich über ihn gebeugt und tätschelte ihm sanft den Kopf. Im schwachen Licht, der Straßenlaternen und des Mondes erkannte Hiro die Reflektionen von Glas und Stahl. Der Mann trug einen Helm, der Rest von ihm war unter dunklen Stoff gehüllt.

"Bleib ruhig liegen."

sagte er und seine Stimme klang metallisch unter dem Helm.

"Wer...?"

versuchte Hiro zu fragen, doch schmerzte sein Brustkorb bei jedem Wort. Der Eindringling sagte nichts, spazierte stattdessen zur Theke und legte den Lichtschalter um. Das plötzliche Licht brannte in seinen Augen und er hielt sich die Hand vor das Gesicht. Neben den schweren Schritten des Fremden auf dem Parkettboden des Cafés hörte Hiro noch das charakteristische Quietschen von Baymax‘ Schritten.

"Hiro, ich vernahm einen Schmerzlaut."

sprach dieser am Fuße der Treppe und hatte sein Augenmerk auf den am Boden liegenden Jungen gerichtet.

"Baymax, verschwinde..."

röchelte Hiro, doch es war zu spät. Er sah den schemenhaften Schatten des Fremden, umrandet vom noch immer grellen Licht der Lampen, der sich durch den Raum bewegte.

"Faszinierend."

murmelte dieser, als er an den Roboter herangetreten war. Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Helligkeit und mühsam richtete Hiro sich an der Wand auf, bis er aufrecht saß.

"Kann der kämpfen?"

fragte ihn der Eindringling neugierig und Baymax antwortete

"Ich kann Karate."

Anerkennend pfiff der Mann und wandte sich wieder Hiro zu.

"Tut bestimmt weh mit diesen Armen."

Er lachte, lenkte seine Schritte auf einen der Tische zu und setzte sich darauf.

"Hiro, du bist verletzt."

sagte Baymax zu Hiro und ging auf ihn zu. Der Mann beobachtete mit neugierigem Blick, wie Baymax Hiro untersuchte.

"Du hast mehrere Rippen gebrochen, du musst sofort stabilisiert und in ein Krankenhaus gebracht werden."

Hiro verneinte, versuchte zu flüstern

"Nein, ruf die Anderen. Sag ihnen..."

Noch ehe er den Satz zu Ende sprechen konnte, explodierte der rechte Arm des Roboters. Hiro erschrak und schrie auf.

„Hier wird nicht getuschelt.“

sprach der Fremde. Mit einem lauten Zischen entwich die Luft aus Baymax‘ Vinylhülle und er sackte mit einem verzerrten

„Oh nein…“

in sich zusammen. Das Vinyl legte sich auf sein Carbonskelett und hinterließ eine groteske Figur, die man nur noch schwer als Baymax identifizieren konnte.

„Hiro…“

brachte er noch heraus, dann setzte er sich mit einem leisen Plumps auf den Parkettboden. Hinter ihm war der Fremde aufgestanden und schob Baymax‘ Kopf mit seiner Hand beiseite.

"Hier. Ich möchte dir etwas zeigen."

Er hielt ihm ein kleines Handy vor der Nase. Ein Video erschien und das vertränte Gesicht seiner Tante blickte ihn angsterfüllt aus dem Bildschirm heraus an. Hiro blieb das Herz stehen und ihm entglitten sämtliche Gesichtszüge. Der Fremde kicherte leise.

"Ich sehe, wir verstehen uns."

Er erhob sich wieder und zog seinen Helm aus. Sein Haar war lang und sorgfältig zu einem Pferdeschwanz gebunden worden. Er seufzte genervt und setzte sich wieder auf den Tisch.

„Gott, unter diesen Helmen ist es so warm. Widerlich...“

Eine tiefschwarze Brille verdeckte seine Augen und sein Gesicht war umrandet von einem strubbeligen Bart.

„Vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen.“

Er kicherte leise.

„Immerhin bin ich ja sozusagen mit der Tür ins Haus gefallen.“

Er legte die Hände zusammen.

„Mein Name ist Gunner.“

Eine kurze Pause folgte. Wahrscheinlich wartete der Typ darauf, dass er etwas erwidern würde. Doch Hiro blieb still, sah wütend wie hilflos in die hinter schwarzem Glas verborgenen Augen. Das war also der Mann, der Callaghan bedroht hatte. Nun verstand Hiro die Angst, die der alte Mann gespürt haben musste.

„Sieh mal. Ich habe etwas, was du willst, und du hast etwas, das ich will.“

Hiro hustete.

„Was haben Sie meiner Tante angetan?“

versuchte er zu brüllen, brachte jedoch nur ein schwaches Röcheln heraus.

„Ach, mach dir um sie keine Sorgen. Ihr geht es gut.“

Er hob die Hand

„Ich schwöre.“

und lachte.

„Zumindest noch.“

In Hiro kochte die blanke Wut, gepaart mit einem Gefühl der Machtlosigkeit.

„Was wollen Sie?“

fragte Hiro.

„Deine Microbots. Ihre Konstruktionspläne und die des Gerätes, mit dem ich sie steuern kann.“

„Wieso?“

Gunner hob mahnend den Finger.

„Das braucht dich nicht zu interessieren, Kleiner.“

Er griff in seine Tasche und zog das Handy wieder heraus.

„Warte mal eben kurz.“

Flink hämmerte er auf die Tasten. Er aktivierte die Lautsprecherfunktion und das laute Tuten bei einem Anruf tönte monoton aus dem Handy. Als das charakteristische Klacken beim Annehmen des Anrufes erklang, sagte Gunner, ohne eine Begrüßung abzuwarten

„Holst du mir die junge Dame mal ans Telefon?“

Von der anderen Seite kam erst nichts, dann hörte Hiro die dünne und ängstliche Stimme seiner Tante.

„Hiro? Ist alles in Ordnung bei dir? Geht es dir gut?“

„Cass!“

röchelte Hiro heraus, froh ihre Stimme zu hören. Sie klang hysterisch, aber sonst völlig normal.

„Oh mein Gott, es geht dir gut.“

„Ja.“

erwiderte Hiro. Seine Tante wartete gar nicht auf weitere Worte.

„Bitte tun Sie ihm nichts, ich flehe Sie an. Bitte!“

„Cass! Es geht mir gut…“

Doch es war zu spät. Gunner hatte das Gespräch bereits abgebrochen und verstaute das Handy wieder in seiner Tasche.

„Nun, denke ich, können wir zum Geschäft kommen, findest du nicht? Ich meine, du willst sie ja bestimmt in einem Stück wiedersehen.“

Hiro hatte keine andere Wahl. Baymax war außer Gefecht und seine Freunde würden nicht rechtzeitig hier sein. Außerdem, wer wusste schon, was sie Tante Cass antun würden, wenn er versuchte, sich zu wehren. Er biss die Zähne zusammen und brachte ein gequältes

„In Ordnung.“

heraus. Gunner lächelte ihn zufrieden an.

„Die Daten sind in meinem PC gespeichert.“

Hiros Brust schrie vor Schmerz, als er sich langsam erhob und in Richtung Innenhof schlurfte.

„Geh nur voran.“

antwortete Gunner ihm gut gelaunt und setzte sich ebenfalls in Bewegung. Zusammen gingen sie zu der Garage, deren Tor Hiro geräuschvoll öffnete. Immer wieder sah er sich um, suchte nach einer Möglichkeit, etwas zu tun. Ihn zu enttarnen, ohne dass er es merkt, oder ihn in die Irre zu führen. Doch es half alles nichts. Jede Idee war abwegiger und gefährlicher als die vorangegangene. Mit einem schmerzvollen Seufzer ließ sich Hiro auf den Stuhl sacken und fuhr den Computer hoch. Als er nach einem der Chips greifen wollte, hielt ihm Gunner einen kleinen, schwarzen Datenträger hin.

„Ich würde es bevorzugen, mein eigenes Speichermedium zu benutzen.“

Hiro wusste nicht, was er damit bezwecken wollte, doch fügte er sich und lud die geforderten Dateien auf den Datenträger. Neugierig beobachtete Gunner dabei jede Mausbewegung, jeden aufpoppenden Schriftzug. Als Hiro den Stick rausziehen wollte, kam Gunner ihm zuvor.

„Ich danke dir sehr. Das wird mir eine große Hilfe sein.“

Hiro drehte den Stuhl und sah ihm ins Gesicht.

„Und meine Tante?“

Gunner verstaute das schwarze Ding in seiner Tasche.

„Sie wird sofort freigelassen.“

Er nahm sein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer. Als abgehoben wurde, sagte er nur

„Sie darf gehen.“

und legte sofort wieder auf.

„Mein Partner wird sie jetzt freilassen. Ich denke sie wird den Weg hierhin finden. Nun steh auf.“

Hiro war irritiert über den Befehl, doch der Gedanke, dass es seiner Tante gut ging, tröstete ihn ein wenig. Doch noch war keiner von ihnen sicher, so lange der Kerl noch hier war.

„Komm mit.“

Zusammen gingen sie wieder ins Café. Moji saß inzwischen beim Futter und leckte genüsslich die Schale aus. Doch als sie die beiden erblickte, fauchte sie wild, sprang erschrocken vom Tisch und flüchtete durch die Katzenklappe nach draußen.

„Scheues Ding.“

lachte Gunner nur. Als sie an dem leblosen Skelett von Baymax vorbeigingen, griff Hiro geschickt an das Laufwerk und holte den kleinen, grünen Speicherchip mit dem Namen seines Bruders heraus und verstaute ihn in der Tasche. Doch Gunner blieb nicht stehen, griff nach seinem Helm und ging weiter bis zur Tür.

„Komm raus hier.“

sagte er lächelnd zu Hiro, doch dieser rührte sich nicht.

„Wohin gehen wir?“

Gunner lachte und sah ihn beinahe mitleidig an, als er an ihn herantrat. Hiros Magen drehte sich um und Panik stieg in ihm auf.

„Ich glaube, meinem Partner hat der Kampf gegen euch gut gefallen.“

Hiro verstand nicht, das ergab keinen Sinn.

„Und deshalb…“

grob packte Gunner den Jungen am Pullover und schleifte ihn aus dem Haus.

„…will er, dass du am Leben bleibst.“

„Was soll das?“

fuhr Hiro ihn wütend an, doch konnte er sich gegen ihn nicht zur Wehr setzen und völlig unbeeindruckt warf Gunner ihn mitten auf die Straße.

„Ja, das dachte ich mir auch. Irgendwie tötet er nicht gerne. Naja was soll‘s.“

Wieder griff er in die Tasche, doch diesmal zog er einen länglichen Bolzen mit kleinen Knöpfen an der Seite heraus.

„Meinen Spaß lasse ich mir jedenfalls nicht nehmen.“

Er grinste Hiro an und kam langsam auf ihn zu. Als er bei ihm war, beugte er sich zu ihm runter und flüsterte

„Tut mir leid, Kleiner, aber du und deine Freunde sind eine Gefahr für meine Pläne. Und wenn es etwas gibt, was ich nicht leiden kann, dann sind es Störungen bei meiner Arbeit.“

Er hob den Bolzen und drückte auf einen der Knöpfe.

Der Lärm war ohrenbetäubend und warf Hiro auf den Rücken. Um ihn herum wirbelten Glas und Holz in einem engen Tanz mit Flammen und Rauchwolken, umrahmt von Funken, die weit in die dunkle Nacht hinaus getragen wurden. Über ihn war noch immer Gunner gebeugt und sah ihn aus dem Dunkeln der Brille heraus an.

„Komm mir nie wieder in die Quere.“

Hiro gefror das Blut in den Adern. Jedwede Fröhlichkeit war aus seiner Stimme gewichen und erfüllte Hiro mit Angst. Ohne ein weiteres Wort ging Gunner an ihm vorbei und verschwand in der Nacht. Die Schmerzen in Hiros Brust kamen mit aller Kraft zurück, als er versuchte, sich zu erheben.

„Hiro?“

Jemand rief seinen Namen.

„Hiro?!“

Die Stimme kam näher, doch sah sich Hiro nicht nach ihr um. Vor ihm versank das Café in einem Meer aus Flammen, die laut ächzten und stöhnten.

„Oh mein Gott, Hiro!“

dünne Arme umschlangen ihn und er erkannte, dass es seine Tante war.

„Zum Glück ist dir nichts passiert.“

brachte sie unter Tränen hervor, während sie ihn an sich drückte. Hiro dachte das Gleiche über sie, doch sprach er es nicht aus. Er erwiderte die Umarmung und kämpfte gegen die aufkommenden Tränen.

„Es tut mir leid…“

brachte er unter Schluchzen hervor.

„Es tut mir leid…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jyorie
2015-07-09T07:53:44+00:00 09.07.2015 09:53
Hallo ლ(╹◡╹ლ)

arg, das ist wirklich eine akribisch genau Planung, wie sie Hiro gelinkt haben. Hätte Mochi sich bei den Nachrichten nicht auf die Fernbedienung gesetzt hätte Hiro vielleicht noch etwas unternehmen können, aber so?! Oh man, dieser Gunner hat echt an alles gedacht, was man nur bedenken konnte. Ich frag mich ob nicht sogar auf dem Speichermedium, das er Hiro gegeben hat um die Daten für die Micro-Bots zu bekommen ein Virus war, das Hiros Festplatte zerstört. Baymaxx ist zerstört und das Cafe und Wohnhaus der Tante – oh man, davon muss man sich erst mal erholen (ich hoffe ja, das Fred Hiro vielleicht beim Aufbau hilft, genug Kohle hat er ja) und ich bin froh, das Hiro warum auch immer so geistesgegenwärtig war und den Chip von Tadashi noch retten konnte.

Was eine Wendung.

Liebe Grüße, Jyorie



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