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(Neue) Kunden-Teil 8-Unsicherheit

So kommt es, dass ich mich alleine auf den Rückweg mache und mal wieder von einem überfoderten Kaito erwartet werde.
 

AHHH! WAS IST ES NUN?!
 

"Suuukiiiiii!", wimmert Kaito und schaut mich mit einem Welpenblick an.
 

"Was?!", stöhne ich nun auf.
 

"Zwei Worte!"
 

"Und die wären?!"
 

"Ken und Daisuke!"
 

Daisuke? Heißt so nicht der Blinde aus der Chaos-WG ?
 

"Ken und Daisuke? Was ist ihnen?", verwirrt auf was er hinaus möchte, blinzle ich ihn an.
 

"Naja...Ich bin mir sicher, dass Ken der Richtige für Daisuke sein wird."
 

Nickend stimme ich ihm zu, das sehe ich genauso.
 

"Und du hast es ja geschafft Hotaru und Isamu zu vermitteln?"
 

Erneutes Nicken.
 

"Deswegen dachte ich....."
 

Bling! Ich habe es nun auch geschnallt, auf was das hinausführen wird.
 

"Ich soll mich um die Sache kümmern?", betroffen nickt Kaito und schaut mich bittend an.
 

"Außerdem hat dir nicht Daisuke von Anfang an vertraut? Ihr wart auch ewig spazieren."
 

Gute Argumente, das muss ich ihm lassen.
 

"Und was machst du solange?"
 

"Nekos sitten, Taramaki helfen wo ich kann und mich um die Weibchen kümmern und die Besucher empfangen....", fleißig zählt Kaito seine Punkte auf während er mit seinen Fingern mitzählt.
 

"Okay, okay. Ich habe es kapiert. Ich mach das schon.", gebe ich schließlich nach.
 

"Wirklich?!", fragt Kaito sicherheitshalber noch einmal nach.
 

"Versprochen! Aber nur wegen der Sache von gestern, als ich dein Büro nutzen durfte. Danke nochmal."
 

Doch Kaito lehnt bescheiden ab und umarmt mich erstmal.
 

"Danke und viel Glück!", murmelt er in mein Ohr.
 

"Ich mach das schon.", versichere ich ihm, was er mit einem Nicken bestädigt.
 

"Daisuke erwartet dich mit Ken in etwa 1 Stunde vor der WG, sei pünklich.", und somit lässt er mich alleine.
 

Okay. Eine Stunde minus 30 Minuten Fahrt. Das heißt, ich habe genau 30 Minuten um mich und Ken herzurichten. Also laufe ich zügig zu den Duschräumen, um mich schnell zu duschen.
 

"I-Ich sch-schaff das schon. Ich schaff das. Ich schaff das! ICH SCHAFF DAS NICHHHHHTTTTTTTTTTTTT!"
 

Verwundert folge ich der Stimme und seh wie Ken, splitternackt an der Duschkabine die Trennwand herunterrutscht.
 

"I-i-ich schaff das nicht. I-ich SCHAFF DAS NICHT! SUKI-SAMAAAAA!!"
 

Als er dann auch noch nach mir schreit, jogge ich schnell auf ihn zu.
 

"Ken! Was ist los? Was schaffst du nicht?!", leicht überfodert, was Ken hat, knie ich mich vor ihn hin.
 

"S-suki-sama.", stottert er und drückt seine angewinkelten Beine dichter an sich, sein Schwanz peitscht dabei unruhig umher und seine Wangen färben sich leicht rot, worauf ich lachen muss.
 

"Ist dir das immernoch peinlich? Ken, ich habe dich sooft....."
 

Ich deute mit einer Kopfbewegung seinen Körper an.
 

"...so gesehen.", grinse ich ihn breit an. Dennoch stehe ich auf und drehe mich mit dem Rücken zu ihm.
 

"Was schaffst du nicht? Magst du mit mir darüber reden?"
 

"E-es ist nichts w-wichtiges."
 

"Doch ist es! Du scheinst so verwirrt oder hilflos mit deinen Gedanken zu sein, dass du zuletzt nach mir gerufen hast und das nicht mal leise."
 

Schweigen. Seuftzend, um das Thema nun doch zu wechseln, befreie ich mich von den Klamotten. Gerade lasse ich meine Boxer, welche ich bis zuletzt anhatte, auf den Boden gleiten, quietscht Ken entsetzt auf.
 

"S-STOPP! HALT! WAS MACHT IHR DA?!"
 

"Duschen?", ich drehe mich um und zwinkere ihm zu.
 

"Oder was dachtest du?", lachend, weil Ken wieder rot wird und mir verkrampft in die Augen sieht, laufe ich auf eine der Duschen zu und stelle mich, nachdem ich sie warm eingestellt habe, drunter.
 

Das warme Wasser tut meiner schlammverkrusteten Haut sehr gut und mir gleich mit.
 

Freudig japse ich auf, als ich den Schaum auf meinen Armen verteile.
 

"Suki-sama? Euer Ernst?"
 

"Hm? Was meinst du?"
 

"N-nichts schon gut."
 

Also duschen wir uns beide ausgiebig, bevor wir uns anziehen und uns zu meinem Auto begeben.
 

Während der Autofahrt schaut Ken nervös immer wieder aus dem Fenster.
 

"Ken. Mach dir nicht so viele Gedanken. Es wird schon! Daisuke ist zwar blind aber dennoch nicht blöd."
 

"A-aber was ist wenn ich nicht g-gut genug bin?"
 

"Und was ist wenn du es doch bist? Ey, noch ist nichts unterschrieben und außerdem habe ich mich bis jetzt noch nie geirrt."
 

Nachgiebig nickt er, schweigt aber dennoch für die restliche Fahrzeit.
 

Das Wetter ist nach dem Regen wirklich ein Traum.
 

Klar ist es noch etwas frisch, aber die Sonne ist mit neuer, starker Kraft zurück gekommen und die Wiesen glitzern geheimnissvoll um die Wette.
 

Als wir dann schließlich unser Ziel erreicht haben, steigen wir aus und sehen Daisuke vor der Haustüre sitzen. Langsam nähern wir uns ihm. Langsam dreht er dann auch seinen Kopf in unsere Richtung.
 

"Ken? Suki-san?"
 

"Hallo Dai. Wie geht's?", frage ich ihn sogleich.
 

"Wunderbar. Das Wetter hat mich heute mehr als überrascht!", lächelt Dai.
 

"M-mich auch, Master.", kommt es leise und noch recht scheu von Ken.
 

"Ke-Ken?", fragt unsicher Daisuke nach und steht auf.
 

"J-ja Master?"
 

"W-Wo bist du? Darf ich dich mal anfassen?". Gerade weil die Frage von Dai zögerlich gekommen ist, knetet Ken nervös seine Hände, während er sich hilfesuchend an mich wendet.
 

"Wenn i-ihr wollt, Master?"
 

"Und wo genau bist du?"
 

"Hier?"
 

"Wo hier?"
 

Mit tränenden Augen schaut Ken zu mir.
 

"Bi-bitte helft mir, ich fühle mich ü-überfodert.", flüstert er leise in mein Ohr.
 

"Dai? Darf ich helfen?", frage ich ihn worauf er sogleich nickt.
 

Also nehme ich vorsichtig seine Hand.
 

"Groß und Warm.", kommt es leise von Dai, während ich ihn etwas weiter führe, sodass er schließlich eine Armlänge von Ken entfernt steht.
 

"Seine Haare, sie sind schwarz mit einem schönen dunkelgrünen Schimmer.", erkläre ich ihm und lasse dann von ihm ab und beobachte die Zwei.
 

Langsam tastet sich Daisuke von oben nach unten und Ken muss alles es benennen und die Farbe beschreiben.
 

Als Dai bei seinen Ohren ankommt, kichert Ken nur und meint, dass er an den Ohren kitzlig sei. Beim Bauch meint er, dass er fett sei während Dai nur ein , Muskeln' murmelt.
 

Als er dann von seiner Hüfte weiter runter geht, wartet er kurz und fragt um Erlaubnis.
 

Natürlich stimmt Ken zu, auch wenn es ihm peinlich ist, dennoch finde ich es wichtig, dass er es zulässt. Sein Master sollte ja wissen, was er sich hier anschafft.
 

Bei seinen Waden drückt Dai leicht zu.
 

"Du scheinst nicht besonderns Stark zu sein?", meint er lächelnd als Dai sich aufrichtet.
 

"I-ich bin alles andere a-als stark.", Ken schluckt schwer.
 

"Das finde ich gut!", kommt es jedoch sogleich fröhlich von Daisuke, was nicht nur Ken verwundert lässt.
 

"Ach echt?", kommt es synchron von Ken und mir.
 

"Ich habe gehofft einen Neko zu bekommen, dem ich vertrauen kann und etwas trainieren kann."
 

"Also möchtest du ihn selbst trainieren? Siehst du Ken, kein Grund zur Sorge!", meine ich und zwinkere ihm zu.
 

"W-Was meinst du, Suki-san? Habe ich was verpasst?"
 

"Naja, gestern hat nicht nur das Wetter verrückt gespielt, aber ich denke Ken sollte es dir später unter vier Augen alles in Ruhe erzählen. Nicht wahr Ken?"
 

Sofort bestätigt es Ken.
 

"Und wie sieht es aus? Habt ihr eigentlich Fragen an mich?"
 

Mit ,ihr' bin offensichtlich auch ich gemeint.
 

"Ja, bitte erlaubt mir euch etwas zu fragen, Master.", kommt es leise von Ken.
 

"Natürlich, was willst du wissen?"
 

"Warum habt ihr ein Tuch um eure Augen und keine Sonnenbrille oder einen Blindenstock?"
 

Gute Frage, das muss man ihm lassen.
 

"Ein Tuch macht es bei jeder Jahreszeit deutlich, dass ich Blind bin. Ich habe es früher gehasst, wenn Leute beim Zusammenstoßen erst sauer reagieren jedoch, sobald sie das ,Warum' bemerkten einen auf Mitleid machten. Klar, gibt es Leute, die mich damit aufziehen, aber die sind mir egal. Und warum ich keinen Blindenstock habe? Ganz einfach. Ich möchte lieber einen vertrauten Neko an meiner Seite haben. 24 Stunden am Tag, Einsatzbereit wenn ich ihn brauche. Er kann mich führen und auch warnen, bevor ich irgendwo gegen laufe. Einen Neko zu haben ist einfach persönlicher, als so ein dummer Stock mit einer Kugel dran."
 

Gute Argumente!
 

"Ich hätte auch noch eine Frage, Dai-chan!"
 

"Ach ja, Suki-chan?", frech grinsend streckt er einem Baum die Zunge raus. Okay. Nicht lachen! Grinsend zwinkere ich Ken zu, der ebenfalls schmunzeln muss.
 

"Äh? Falsche Richtung oder?", verwirrt schaut Dai sich um.
 

"Ja, sorry aber ich bin leider kein Baum.", lächle ich sanft, in der Hoffnung er würde raushören, dass es nicht ernst gemeint ist.
 

"W-Wo bist du dann?", fragt Daisuke fährend er sich um die eigene Achse dreht.
 

"Wo-bist du? Suki?", noch immer stehe ich an der selben Stelle.
 

"Bleib ruhig, ich bin noch da. Ken auch!"
 

"Ja, aber wo?!!!!", mir scheint es so als ob Dai ziemlich schnell zu verunsichern ist, weswegen ein Neko eindeutig eine bessere Wahl ist, als ein Blindenstock.
 

Ich nicke Ken zu, der hektisch den Kopf schüttelt.
 

Wieso möchte er nicht?
 

"Suki? KEN!", plötzllich geht er in die Hocke kauert sich zusammen.
 

"WO SEID IHR- BITTE KENNNNNNN!", sein Schrei geht durch Mark und Knochen.
 

Doch ich muss Stark bleiben. Ja, ich wäre schon längst auf ihn zugerannt und hätte seine Hand genommen um ihm zu zeigen, dass wir da sind. Aber finde ich, ist dies die Aufgabe für seinen (zukünftigen) Neko, weshalb ich abwarte.
 

Plötzlich springt Ken auf und rennt auf den Master zu.
 

"D-Daisuke-sama. Habt keine Angst. Ich bin da. Wir sind da!", vorsichtig nimmt Ken die Hände von dem Master und streicht mit dem Daumen über den Handrücken.
 

"Habt keine Angst! Ich bin da!", Ken wird immer leiser.
 

"B-bleib bitte hier. Geh nicht weg. Bitte. W-Werde mein Neko!", schluchzt Dai plötzlich auf.
 

Ich dagegen gehe nun auch auf sie zu und drücke mich von hinten an ihn dran.
 

"Schhhhht. Wir sind da. Und wenn du es willst, hole ich sofort den Vertrag. Ich würde Ken nichts mehr wünschen, als einen Master wie dich."
 

Auch wenn ich es ruhig gesagt habe, habe ich dennoch so laut geredet, dass beide mich normal verstehen konnten.
 

"Su-Suki?"
 

"Hm?"
 

"Bitte bleib heute Nacht mit hier!"
 

"W-was? Geht das denn?"
 

Verwirrt über Daisukes spontane Bitte, schaue ich ihn an und löse mich leicht von ihm.
 

"Ja. In meinem Zimmer ist bereits eine Matratze. Also.....Mein Bett wird zwar etwas eng für zwei Personen...aber-"
 

"Keine Sorge, uns macht es nichts aus eine Matraze zu teilen.", unterbreche ich Dai und ziehe ihn dichter an mich.
 

"Ken ist ein sehr gut erzogener Neko. Zwar noch etwas unsicher in manchen Sachen, gerade wenn es um dich geht, weil du ja ....nichts sehen kannst. Aber er ist einer der schlauen Sorte, der schnell lernt. Gestern hatte er so eine heiden Angst, dass er nicht stark genug für dich sei, dass er fast durchgedreht ist. Du würdest ihm eine große Freude machen, wenn du ihn nehmen würdest. Als dein Vertrauter, als dein Neko."
 

Einige Minuten vergehen, während wir vor uns hinschweigen. Doch dann steht Dai mit wackeligen Knien auf, worauf Ken sofort zur Stelle ist.
 

"Ken? Beschreib mir wo wir sind."
 

Ken macht das.
 

"Gut. Links von uns ist ein kleiner abgedeckter Brunnen, stimmts?", wir schauen nach und bestätigen es.
 

"Kommt mal mit, ich möchte euch was zeigen."
 

Zielstrebig läuft Dai vor, natürlich nur, als er Kens Hand halten darf, während ich hinter ihnen herwackle.
 

Als wir dann unser Ziel erreichen, schauen wir nicht schlecht.
 

"WOW!", bringe ich nur baff heraus.
 

Wir stehen in mitten einer wunderschönen Blumenwiese, welche ihrem Namen alle Ehre macht.
 

"NIYYAAAA!", streckt sich Ken ausgibig, ehe er auf allem Vieren durch die Wiese rennt. Wie eine Katze. Er jagt gelegentlich Mäuse und Schmetterlinge. Als er dann irgendwann aus der Puste ist, setzen wir uns alle ins Gras.
 

Ken legt eine zweite Runde ein, während ich die Chance nutze um Dai auch etwas zu fragen.
 

"Warum vertraust du mir so? Ich meine wir kennen uns doch noch gar nicht richtig."
 

"Stimmt, aber als ich dich brauchte warst du da. Als ich von der Dunkelheit fast verschlungen wurde, hast du deine leuchtende Hand mir entgegen gestreckt und mich ins warme Licht gezogen! Und außerdem, würde ich sagen war es Instinkt. Jeder hat immerhin die Chance verdient, dass jemand einem vertraut, nicht wahr?"
 

Die Sache mit der Dunkelheit und dem Licht, so gehe ich davon aus, hat sich auf unser erstes Treffen bezogen, als er nach einem Traum verwirrt im Zimmer ,erwacht' ist.
 

Wir zwei quatschten noch etwas, bis Ken dann schließlich zu uns kommt. Er kniet sich wieder mal hin und drückt seine Schultern runter, so wie es Katzen nunmal machen, wenn sie sich ausgiebig strecken und dabei (wie Ken) ein vergnügtes , NIYAAAAA!' von sich geben.
 

Danach trottet Ken auf Dai zu, legt sich ohne groß etwas zu sagen einfach in den Schoß seines Masters und macht die Augen zu, nacjdem er mit dem Schnurren angefangen hat.
 

Leise flüstere ich Kens Position in Dais Ohr worauf er sanft lächelnd und seine Hand vorsichtig auf Kens Kopf legt und sachte durch seine Haare streicht.
 

Leise unterhalten sich Dai und ich weiter, bis es bereits Nachmittag ist und wir Appetit verspüren.
 

"Suki? Wenn ihr übernacht bleibt....hol doch die anderen drei auch gleich? Ich meine dann können wir einen gemeinsamen Nachmittag verbringen und den Tag mit dem Kauf perfekt beenden?"
 

Ich denke kurz nach. Zwei Fliegen mit einer Klappe?
 

"Warum nicht?"
 

Als wir dann Dai bei der WG abgegeben haben, fahren Ken und ich los um die Kaufverträge zu holen sowie die anderen drei Nekos.
 

"Wieso bist du nicht dortgeblieben?", frage ich Ken, da er unbedingt mitwollte.
 

"Weil ich mich alleine noch nicht traue die volle Verantwortung zu übernehmen."
 

Die Antwort akzeptierend, konzentiere ich mich auf das Autofahren und parke kurz darauf schon vor dem Gebäude.
 

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Vorschau für das nächste Kapi :
 

+Akashi macht den Eindruck, als würde er Ren als seinen Master akzeptieren.
 

+Alle helfen fleißig bei der Umsetzung von Sukis Idee(n)
 

+Alle scheinen Spaß an der ganzen Sache zu haben. Sogar die jenigen, wo schlechter in manchen Sachen sind (zb Shouta wo ein Tollpatsch ist^^)
 

+Sogar Ken traut sich immer mehr zu, was seinen neuen Master angeht. (Dai)
 

+Am Ende stellt sich die Frage wo/bei wem Suki schalfen wird, als er auf Tama aufmerksam wird und Suki von Makoto daraufhin gefragt wird, ob er bei ihnen Nächtigen möchte.
 

Textauszug:
 

"Ta-chan. Bitte warte!" höre ich Makoto rufen.
 

"Tama? Hey, Honey. Was ist los?" besorgt, was los ist, geh ich auf ihn zu.
 

"Suki-sama?" kommt es weinerlich von ihm.
 

"Hey, Schhhhht! Was ist den los?" frage ich ihn sanft, ehe ich ihn in eine herzliche Umarmung ziehe. Und da ist es um den Neko geschehen. Er weint und schluchst drauf los.
 

(....)
 

"W-weil ich in fremden Umgebungen und mir noch Unbekannte Menschen schlecht schlafen kann. Und wer will einen Neko, der nicht schalfen kann und dabei seinen Master wach hält?!" Erklärt Tama. "Und wer hat dir das gesagt?!" kommt es empört von Mako und stemmt leicht seine Arme in die Seite.
 

(.....)
 

"Tama. Du brauchst keine Angst haben. Versprochen!" sagt Mako darauf leise und ergreift vom liegen aus seine Hand.
 

"Schau. Ich halte sie. Wenn du Angst hast, dass du alleine bist, dürck zu. Ich drück zurück. So kannst du nicht vergessen, das du nicht alleine bist. Ich bin da. Und lass dich nicht alleine."



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