Zum Inhalt der Seite

Hilf mir~♥~Vertraue mir

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

☆-Spezial-Kapi-(Nr 1)-Momiji's Vergangenheit

->*AUf dem Bild ist die Pflegefam. zu erkennen. Die Tochter, die Mutter und der Vater -Sie sind aus dem Anime Clannad und habe sie ausgeliehen ^^*

http://fs5.directupload.net/images/160508/bzz72cxt.png
 


 

"Suki-sama, wenn ich euch das erzähle, möchte ich, dass du mir etwas versprichst.", kommt es leise von Momiji, der gegenüber von mir ebenfals auf dem Boden sitzt.
 

Izzy, der den Kleinen auf seinem Schoß hat, zieht ihn etwas mehr an sich ran, als ob er ihm mehr Sicherheit gegen wolle.
 


 

"Kleiner, du kannst mir vertrauen" sage ich, anstatt auf seine Bitte einzugehen.
 

Doch Momiji besteht so sehr darauf, dass ich schließlich mit einem ergebenen Seufzer mein Einverständnis gebe und es somit ihm verpreche, was auch immer er von mir verlangt.
 


 

Yuma, der zwischen meinen Füßen sitzt und sich gerade noch entepannt gegen mich gelegt hat, wird nun etwas unruhiger. Seine Ohren wacklen aufmerksam und sein Schwanz peitscht umher.
 

Egal was es ist, Yuma scheint zu spüren, dass diese Bitte wichtig ist. Vorallem für Momiji.
 


 

Der Grund warum wir hier sitzen, ist Momiji. Er habe bereits die Vergangenheit von den beiden Nekos mirbekommen, welche hier mit sitzen und möchte nun, dass auch ich, der für ihn wie eine Art Vater geworden ist, erfahre, wie es dazukommen ist, dass der kleine Knirps bei so einem Sauwetter damals in der Gasse zwischen Säcken und Mülltonen war.
 

"Suki-sama, verpreche mir, dass du mich auch nach dem ,Gespräch' so behandelst wie davor auch... als wäre nichts gewesen." meint der Kleine und fängt leicht an zu zittern, worauf Izzy anfängt den Kleinen zu streicheln.
 

"Okay das werde ich. Wenn du dafür das erzählst, was du sagen möchtest, ohne dich gezwungen zu fühlen" bestätige ich noch einmal und lasse mich auf mit dem Rücken auf den Boden gleiten. Yuma, der darauf leicht erschrocken quitscht, kuschelt sich sogleich mehr an mich und bettet seinen Kopf auf meine Brust, seine Beine schnirgeln sich um meine und sein Schwanz legt sich leicht beweged um seine Taile. Ich schließe meine Augen und fange an, ihn abwesend zu streichlen.
 


 

"W-Was tut ihr da? Suki-sama?" fragt Izzy.
 

"Damit ich mir das alles besser vorstellen kann und mich besser in alles hineinversetzte. Versuch es doch auch Izzy? Vielleicht kann Momiji so besser erzählen?"
 


 

Ohne meine Augen zu öffen, höre ich am Rascheln, dass Izzy meinen Rat befolgt . Nachdem wenige Minuten Schweigen folgt, höre ich ein kurzes Räuspern, welches von Momiji kommt, genauso seine kindliche Stimme, welche anfängt von damals zu erzählen.
 


 

Was passiert war und wie er in die Situation geraten ist, als ich ihn gefunen habe. In jener Nacht, als es geregnet hat.
 

In einer Gasse zwischen Mülltonnen und Säcken.
 


 


 

~Flashback~
 

(Sangos Sicht~Ziehmum von Momiji)
 


 

"Schatz, lass uns einen Spaziergang machen" fröhlich umarme ich meinen geliebten Ehemann und küsse seine Wange.
 

"Honey es ist nicht das schönste Wetter" murmelt Asuma und erwidert die Umarmung.
 

"Bitte! Jetzt scheint doch die Sonne endlich mal! Die letzten Wochen hat es fast nur geregnet! Jetzt ist es immerhin wieder schön. Seit über 3 Stunden und Sayo würde sich bestimmt auch freuen!", argumentire ich mit einem Grinsen, da ich weiß, dass Asuma nun zustimmen würde. Als er das dann wirklich macht, jubele ich vor Freude und renne rüber zu unserer 3-jährigen Tochter, Sayo.
 


 

"Mama!", freut sie sich, als sie mich erbrlickt.
 

"Mäuschen! Wir gehen spazieren. Also mach dich bitte fertig. T-Shirt, eine Hose und ein dünnes Jäckchen reicht." grinse ich sie an und knuddle sie erstmal.
 


 

"Mama. Ich möchte mein gelbes Kleid mit den vielen Blumen anziehen." lacht Sayo und drückt sich mehr an mich um mir ein Küsschen auf die Wange zu drücken.
 


 

"Ungefähr eine gute Seunde später biegen wir um eine Ecke, deren Weg uns vollenfs zu unserem kleinen Haus führen wird.
 

Lachend hat Asuma Sayo auf seinen Schultern, während ich mit ihm Händchen halte.
 


 

"Mama!Wenn ich einen Bruder hätte, müsstest du ihn tragen!" lacht Sayu und grinst mich breit an.
 

"Oh. Wieso ich?" lächle ich zurück- Denke mir dabei jedoch nichts.
 


 

Naja.DU hast mich doch im Bauch gehabt,bevor mich der Storch abgeholt hat." kichert sie.
 

"Wieso ein Bruder,Sayo. Ich dachte eher eine Schwester?" zwinktere ich ihr zu.
 

Doch nun ist es Asuma, der sich lachend einmischt.
 

"Weil sie mit mir Mitleid hat. Immerhin bin ich hier der einzige Ma-"
 

Plötzlich ertönt ein Schrei.
 


 

"AAHHHHHHHHH!"
 


 

Dananch wie jemand hechelt.
 


 

So kommt es, dass wir schließlich auf die schwangere Kiriko stoßen. Sie ist ein Nekoweibchen, das im letzten Monat schwanger war.
 

Wir nehmen sie mit beziehungsweise bei uns auf.
 

Ich helfe ihr bei der Geburt von ihrem Sohn, Momiji, einem süßen Nekojungen.
 


 

Ein Versprechen-das ist das Letzte, bevor sie stirbt.
 

Ein Versprechen, welches sie nicht hätte verlangen müssen, da es selbverständlich war.
 


 

"Bitte zieht Momiji genauso groß, wie als wäre es euer eigener Sohn!"-Kiriko
 

"Werden wir. Sayo wollte sowieso schon immer eher einen Bruder haben wie ene Schwester!"-Ich
 


 

(Momijis Sicht-gute 3 Jahre später)
 


 

Stolz auf meine große Schwester grinse ich sie an und schmeiße ihr einen großen Ball zu.
 

"Mo-chan! Ich habe es geschafft!" ruft sie mir begeistert zu und hebt den soeben gefangenen Ball hoch.
 

Plötzlich muss sie niesen.
 

Schon wieder.
 

Seit einiger Zeit musste sie immer häufiger niesen. Vor ungefähr zwei Tagen hat sie sogar einmal keine Luft bekommen.
 

'Astma' nenntn es meine Eltern. Doch heute sollte es anders werden als sonst.
 


 

Ein Autobrummen ist zu hören, was mir zeigt, dass meine Eltern vom Einkaufen zurück sind.
 

Allerdings sehen sie heute lange nicht so glücklich aus wie sonst. Was haben sie nur?
 


 

"Mo-chan. Irgendwas stimmt hier nicht!" mumelt Sayo und schaut unsicher zu ihren Eltern.
 

Nickend stimme ich ihr zu. So wie sie schauen, sehen sie teils wütend teils trauig aus.
 


 

Als sie gerade auf uns zulaufen, unterhalten sie sich.
 

"Schatz! Bitte, es muss anders gehen" sgat Mama zu Papa.
 

"Sango, Honey! Sayo oder er. W-wir müssen ihn ja nicht gleich…."
 


 

Sie reden über mich. Das spüre ich. Meine Katzenohren zucken. Doch um was es geht weiß ich nicht.
 

Junger Neko und gestresster junger Mann.
 

Mann mit dem Neko rennen durch eine gefüllte Fußgängerzone.
 

Spricht Leute an qo genervt reagieren, ablehnend oder ignoriernd.
 

Schliesslich kommt er zu Suki und bittet ihn für 2 Tage bezahlterweise auf seinen Neko aufzupassen da er (es ist gegen 8 Uhr morgens) gegen 10 los muss zu einer Fima wo er arbeitet und zwei Tage zum verreisen braucht.
 

Verwirrt stimmt Suki zu.
 

Versucht ihm dennoch klar zu machen dass er ihn nicht kennt und sonst was machen könnte. Neko vergewaltigen ,quälen, heimlich entsorgen und Flucht ergreifen oder enführen evtl.
 

Junger Mann stimmt zu, doch wenn er die Reise absagt verliert er seinrn Job und er hat verpeilt einen Master zu suchen.
 

Seufzend nickt Suki und nmimt den Kleinen an.
 

Vermute aber aber über mich UND Sayo.
 

'Sayo oder er' damit bin bestimmt ich gemeint.
 


 

Plötzlich fällt der Blick auf Mama, die schaut mich mit geröteten Augen an.
 

"Lovely, du weißt, wir lieben dich!" sagt sie leise, worauf ich trauig maunze, zur Bestätigung. Mindestens zwei mal am Tag zeigt oder sagt sie das, wenn nicht beides.
 


 

Warum ist die Stimmung plötzlich so...trauig?...erdrückend?
 


 

"Schatz, egal was wir nun sagen oder machen. Du bist und bleibst immer ein Brüder für Sayo und ein Sohn für uns. Auf den wir sehr stolz sind." trauig schaue ich zu Papa.
 

Warum sagt er das?
 

Nun schauen mich meine Eltern lächelnd an. Dann bewegen sie sich abwescheld ihre Lippen.
 

Was sie sagen will oder kann ich nicht nicht verstehen, aber von ihren Lippenbewegungen her, erahne ich es, brauchte aber einen Moment, bis es bei mir angekommen ist.
 


 

"So ist es also. Ihr wollt mich los werden"hauche ich schließlich abwesend.
 

Das war der Zeitpunkt, wo das Grauen seinen Lauf nimmt.
 


 

Noch am selben tag fährt mich mein Papa zu einer Straße, die selten befahren ist und einige Leute herumstehen.
 

Ältere und jüngere.
 

Nekos und auch normale Menschen.
 

Jungs und Mädchen.
 

Plötzlich hält er an. "Wir lieben dich, wie unseren eigenen Sohn!", sagt mein Papa noch, bevor er mich heraus schupst und kaum dasd ich heraus getaumelt bin schaut er mich durch die Scheibe des Autos trauig, jedoch lächelnd an, bevor er davonfährt.
 


 

Unruhig stehe ich also da, weiß nichts mit mir anzufagen.
 

Warum wurde ich so plötzlich rausgeschmissen?
 

Was habe ich falsch gemacht?
 


 

Trauig schaue ich mich um.
 

Die ganzen Leute um mich herum machen mich nervös.
 

Wo soll ich nur hin?
 

Wie wird es mit mir weiter gehen?
 


 

Trauig lasse ich meinen Kopf sinken. Meine Ohren folgen.
 

Ich fange an meine Hände zu kneten, als plötzlich ein großes langes Auto vor mir zum Stehen kommt.
 

Neugierig schaue ich auf. Die Scheiben werden herunter gefahren.
 


 

"Na Kleiner?" fragt mich eine dunkle ruhige Stimme, welche mich etwas an meinen Papa erinnert. Hat er doch auch so eine beruhigende Stimme gehabt oder zumindest eine beruhigende Wirkung auf mich gehabt.
 


 

"H-Hallo" kommt es zaghaft von mir.
 


 

"Wurdest du ausgesetzt, Kleiner?" fragt mich die Stimme und ich trete näher an das große Auto.
 

Nickend strecke ich meinen Kopf leicht durchs Fenster. Dadurch kann ich den Fahrer besser erkennen.
 


 

Freundliche Augen stahlen mich förmlich warm an.
 

Mehr als ein Nicken bringe ich nicht zustande und ziehe meinen Kopf wieder zurück.
 


 

"Ja, Sir. Ich wurde unerwartet …. ausgesetzt", sage ich leise und drehe meinen Kopf leicht zur Seite.
 

"Verstehe. Wie heißt du?"
 

"M-Momiji, Sir!" sage ich schnell und blicke wieder zu ihm.
 


 

Kurz herrscht Schweigen doch dann höre ich ein Klicken und sehe, wie die Tür auf meiner Seite aufspringt.
 


 

"Steig ein, Momiji. Ich möchte dich etwas Wichtiges lehren denn ich glaube nicht….dass du das hier-" Er zeigt auf meinen Reißverschluß. "oder besser gesagt mit DEM hier noch nichts….zu tun hattest?"
 


 

Verwirrt was der Mann meint, schüttele ich leicht verwirrt den Kopf und lege diesen schief.
 


 

Der Mann lächelt mich noch immer an.
 


 

Schließlich bittet er mich erneut einzusteigen.
 

Da ich leicht überfodert jedoch auch intressiert bin, was er mit ,DEM' meinte, steige ich also ein.
 


 

Kaum dass sich angeschnallt bin, fährt er mit einem schnellen Tempo los. Biegt mehrmals ab. Habe dabei auch längst die Orientierung verloren.
 


 

Der Mann lehrt mich viel.
 

'Je früher desto Besser', meint er mal zu mir.
 

Vorallem aber die Grundregeln eines Sklaven. Anfangs meint er, es sei ein Spiel. Ein Spiel bei dem Vertrauen wichtig wäre. Naja, ich glaube ihm ja schon. Hat er ja was Väterliches an sich, trozdem.
 


 

Er zeigt mir, wie man seinen Master mit dem Mund zufriedenstellt.
 

Das war eklig. So...erdrückend.
 


 

Er gibt auch immer wieder so komische Sachen von sich.
 

Aber er meint, dass sei gut oder auch normal. Also nehme ich es hin.
 


 

Doch als ich ihn zufireden gemacht habe. Alleine. Selbständig, lobt er mich kurz. Er gibt mir zu Belohnung einen kleinen Reisbrei und eine Tasse mit Tee.
 

Mein Magen dankt es im mit einem wohlbehaglichen, gesättigten Grummeln, worauf der Mann mich erneut ins Auto setzt.
 

Es dauert auch nicht lange, da gabelt mich das nächste Auto auf.
 


 

Die Erninnung meiner ersten zweidugen Art (So nannte es der Mann davor) fasse ich meinen Mut zusammen und trete an das offene Fenster. Doch dieses mal sollte es anders ausgehen als erhofft.
 


 

Statt Verständins zu zeigen, bestraft er mich mit Schlägen und Tritten. Irgendwann wird es nicht nur mir sondern auch ihm zuviel, weshalb er mich rauschmeißt. Inmitten einer Gasse. Mehrere Stunden sitze ich da. Mein Magen knurrt bereits mehre Male vor Hunger.
 


 

Müde bin auch, weshalb ich mich auch nach einem neuen Schlafplatz umsehe, den ich dann schließlich zwischen Säcken und Mülleimern finde. Völlig übermüdet schlafe ich dann auch schon ein.
 


 


 

~Flashback Ende-Sukis Sicht~
 


 

"Ah, das war der Moment als ich dich gefunden habe, stimmts, Knirps?" kommt es leise und nachdenklich von mir.
 

"S-Suki-sama" schluchzt plötzlich Yuma auf, worauf er sich noch mehr an mich krallt.
 

Wimmernd weint er leise in mich hinein.
 


 

"Schhhhht. Ist ja gut. Alles ist gut!" beruhige ich ihn etwas und streichle ihn.
 

Das alles scheint Yuma etwas arg nahe gegangen zu sein. Auch Izzy schnieft kurz und wischt sich mit dem Handrücken über die Augen.
 


 

Lächelnd schaue ich abwechselnd zu den Jungs. Ihnen scheint es näher gegangen zu sein als sie dachten, jedenfalls scheint es so, als wollten sie nicht weinen.
 


 

"B-Bitte d-denkt an das Verprechen!" erinnert uns Momiji.
 

Nickend stimmen wir zu.
 


 

Nach dem sich alle soweit beruhigt haben, erheben wir uns und machen uns auf den Weg zu den anderen.
 


 

'So war das also. Momiji wurde erst wegen einer Tier-/Katzenhaarallerige rausgeschmissen und geriet dann an die flaschen Leute. 'Der Arme!' der Gedanke huscht mir noch einige male durch den Kopf am heutigen Tag.
 

---------------------------------------------------------------------------------------------
 

Wie versprochen das Spezial-Kapi (1 von 2) ^^
 

---------------------------------------------------------------------------------------------
 

Vorspann zum Kapi 67:
 

+Suki bekommt mitleid mit dem Neko und dem Maus-Hybriden.
 

+Der Maushybrid scheit auch noch Krank zu sein und sehr an dem Neko zu hängen.
 

+Oft wird Sukis handeln erstmals missverstanden.
 

+Während der Neko alles daran setzt, bei suki zu bleiben und ihn versucht davon abzuhalten irgendwas mit dem Hybriden anzustellen, gibt der Hybrid alles, um den Neko zu schonen und um bei ihm zu bleiben.
 

+Doch auch Suki macht einen(?) unbeasichtigten Fehler.
 

Textausschnitt:
 

"Trink. Das ist heiße Milch mit Honig. Hilft, wenn man innere Ruhe braucht. Und ich glaube, die brauchst du drinkend." (Sagt Suki zum Neko.)
 

(...)
 

"Magst du keine Milch?" frage ich vorsichtig nach, worauf (*der Neko) schnell den Kopfschüttelt und nach der Tasse greift.
 

(...)
 

"D-Das ist es nicht. Bitte verzeiht mein zögern!"
 

Ohne das ich noch etwas drauf sagen konnte, leert (*der Neko) die Tasse in einem Zug.
 

Stellt die Tasse dann ab und schaut ängstlich zu mir auf.
 

Fragend erwieder ich den Blick, ehe mir auffällt, wie (*der Neko) von Sekunde auf Sekunde blasser wird.
 

(Anderes wie der Neko denkt, wird er nicht bestraft wegen dem, sondern eher besorgt ausgeschimpft, warum er nichts davor gesagt hätte...)
 

-> Alle '(*....)' so gekennzeichneten Klammer sollen darauf hindeuten, das im dem Kapi statt '(*der Neko)' durch den namen des Nekos ersetzt wird.
 

Nicht das ihr euch wundert.
 

Aber ich dachte, da so die Spannung vlt länger anhält, wenn man erst im nächsten Kapi erfährt, wie die beiden heißen und aussehen^^°



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück