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Rei Aki Misaki

von

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Der Ball

Rei lief die Straßen entlang. Es regnete. Wie gestern Morgen, als Keitaro sie fand.

>Warum? Warum musste ich mich auch dazu breit schlagen lassen, mit zu kommen? Doshite? Warum musste ich mich in diesem einen Tag in ihn verlieben? Warum?<

Tränen liefen ihr über die Wangen und vermischten sich mit den Regentropfen. Schnell betrat sie das Kaufhaus. Die Wachmeister schauten sie an und erkannten sie anscheinend, denn schnell kam einer auf sie zu:

"Warst du nicht gestern Morgen noch verdreckt und alles? Wo hast du geklaut?"

"Ich,... ich hab gar nicht geklaut!", schrie und schluchzte sie.

"Wo hast du das denn dann her?"

"Das war ein Geschenk von einem Bekannten!", zischte sie ihn an und weinte weiter.

"Ich glaube, ich bring dich besser mal zur Polizei."

"NEIN! Ich will nicht zu meinem Vater! Der Schlägt mich doch sowieso nur!"

Daraufhin schwieg der Wachmeister.

"Magst du heute Abend bei mir übernachten? Ich sehe ja, dass es dir nicht gut geht."

Rei zuckte mit den Schultern.

"Gut, dann sag ich meinem Kollegen schnell bescheid und dann gehen wir zu mir. Okay?"

Rei nickte. Sie hatte ja nichts zu verlieren.
 

Keitaro rannte die Straße entlang Richtung Innenstadt.

>Vielleicht ist sie ja an dem Kaufhaus.< Und Keitaro rannte darauf zu. Niemand zu sehen. Und auch nur ein Wachmeister heute.

Wütend kickte er einen Stein zur Seite.

"KUSO!", schrie er, so laut er schrieen konnte.

Da er nicht wusste, wo er suchen sollte, lief er an alle Stellen, wo er mit Rei war. Doch nirgends fand er sie.

Traurig und wütend zugleich stapfte er nach hause. Seine Klamotten waren inzwischen bis auf die Haut hin durchgeweicht, doch das machte ihm nichts. Er setzte sich einfach in sein Zimmer und starrte mit leerem Blick aus seinen Fenstern.
 

"So, da wären wir.", lachte der Wachmeister und stellte sich als Ken vor.

"Danke Ken.", lächelte Rei schwach und folgte ihm in die Wohnung.

Ken gab ihr ein Handtuch und wollte ihr frische Kleidung geben, doch die hatte sie in ihrem Rucksack, der zum Glück Wasserdicht war.

Als sie dann aus dem Bad trat fragte Ken sie:

"Warum bist du eigentlich nicht dort, wo du die Klamotten her hast?"

"Die Familie von ihm hat mich vertrieben."

"Und was war er für dich?"

"Mein Onkel zweiten Grades. Und ich Baka hab mich auch noch in den verliebt!", schimpfte Rei eher über sich als über jemand anderen.

"Das ist schlecht. Weißt du, wenn du ihn wirklich liebst, warum bist du dann weg gerannt? Warum bist du nicht geblieben? Nur wegen den Leuten? Er hätte dich schon beschützt. Sonst hätte er dir wohl kaum Designerklamotten gekauft."

"Chikyu, Keitaro und Mishari hätten mich zwar schon beschützt, aber was ist mit den anderen? Immer können die schließlich auch nicht auf mich achten."

"Ja, schon klar, aber wenn wenigstens immer einer dabei ist, geht es doch, oder?"

"Ja, schon."

"Siehst du, dann lass dir dein Zimmerschlüssel geben und gehe erst raus, wenn einer deiner Freunde dabei ist."

"Eigentlich hast du Recht Ken.

"Ich weiß. Aber bleib erst mal hier und denk in Ruhe darüber nach. Ich werde am Samstag also in vier Tagen zu einem Ball gehen und kann dich mitnehmen. Dann lenkst du dich vielleicht ab."

"Aber natürlich! Der Ball!", rief Rei so plötzlich aus, dass Ken zusammen zuckte.

"Was'n jetz' los?", fragte dieser noch voller Schreck.

"Ich werde Keitaro auf dem Ball sehen!"

"WAS? Der Keitaro Murakami?"

"Ja. Genau der."

"Und du hast seine Mutter und den Butler auf deiner Seite?"

"Ja."

"Dann hast du den Kampf gewonnen."

"Wieso?"

"Herr Takato Murakami hat seinen jüngsten Sohn als Erbe nach seiner Frau angeordnet. Da der älteste Sohn unfähig ist. Das heißt, du hast schon gewonnen. Aber sag mal, wie alt bist du eigentlich?"

"Nicht alt genug.", sagte Rei wieder traurig.

"Und warum?"

"Weil ich ihn liebe?"

"Ach, deswegen... aber wenn er dich auch lieben sollte, dann kann er warten."

"Drei einviertel Jahre lang? Und wie gesagt, sollte..."

"Du bist Vierzehn? Oh Gott! Ich hätte nie gedacht, das du SO jung bist!", lachte Ken.

"Was soll das denn jetzt wieder heißen?"

"Nichts.", lachte Ken immer noch.

"Ja, ja...", lachte nun auch Rei.

Keitaro war unterdessen zum Abendessen erscheinen. Mit hängendem Kopf saß er da und stocherte nur im Essen.

"Keitaro, was ist denn?", fragte Ayako.

"Das weißt du doch wohl genau!", zischte er sie an.

"Ach, wegen der Schlampe Rei?", \\ patsch\\ dafür bekam Ayako eine Ohrfeige.

Nami sprang auf und begann die gleiche Geschichte zu erzählen, wie Mishari ihr erzählt hatte. Jeder schwieg und manchen blieben die Augen nicht trocken.

"Nami, w...woher... ich meine, wer hat dir das erzählt?", fragte Keitaro.

"Oma Mishari war es. Sie hat es mir erzählt. Und ich möchte mich bei dir auch entschuldigen Keitaro.", sagte sie leise.

"Entschuldigung angenommen, aber ich weiß nicht, ob Rei sie an nimmt. Denn ich lasse sie hier wohnen, und ihren Vater werde ich auch noch aufsuchen und fragen, ob ich sie Adoptieren kann."
 

Gleich am nächsten Morgen ging Keitaro los und fragte Aoi, ob er Rei adoptieren durfte. Als erstes sagte er nein, doch als Keitaro ihn dann anfing zu erpressen von wegen er würde aus dem Haus fliegen, gab Aoi schließlich doch nach.
 

Als schließlich Freitagabend geworden war und Rei immer noch bei Ken übernachtete, meinte sie:

"Ich werde morgen Mittag wieder gehen. Ich versuche beim Ball mein Glück."

"Okay, und falls es nichts wird, kannst du wieder kommen.", Rei nickte nur und schlief ein.
 

"Keitaro, hast du schon was von Rei gehört?"

"Nein Nami. Leider nicht. Ich vermute, sie ist weg. Weit weg. Raus aus Kumamoto."

"Das ist schlecht.", flüsterte sie und nahm ihren Onkel in den Arm.

"Dann werd ich mein versprechen nicht halten können.", antwortete er ganz leise.

Nami nahm Keitaros Kopf in ihre Hände und wollte ihn küssen, doch Keitaro blockte:

"Nicht Nami! Hör auf. Such dir jemanden, der nicht zu deiner engsten Familie gehört. Und außerdem, habe ich mich bereits entschieden."

"Wie? Du hast dich entschieden?"

"Ja. Hab ich."

"Na dann.", sagte Nami traurig und ging.
 

"Guten Morgen Rei! Aufwachen. Heute ist der Ball."

"Was? Ach ja, stimmt. Kann ich duschen gehen?"

"Klar. Und dann leg ich dir einen Smoking raus."

"Einen Smoking?"

"Ja, sonst kommst du nicht unbemerkt ins Haus. Und ein Hut. Dann musst du deine Haare hochstecken und dann noch eine Sonnenbrille aufsetzen. Dann erkennt dich niemand mehr.". lachte Ken.

"Ja, das stimmt allerdings.", lachte Rei nun auch und stapfte ins Bad.

>Oh je. Heute ist also der große Tag. Ich hoffe nur, ich komm an das rote Kleid dran. Wenn nicht muss ich Chikyu oder Mishari fragen.<
 

Am Vormittag fuhr dann Ken mit Rei im Schlepptau zum Haus der Murakamis. Dort angekommen, wurden sie gleich von Chikyu ins Haus geführt.

"So, und hier endet es dann. Ich bitte sie, aufzupassen, dass niemand in die hinteren Komplexe des Hauses vor dringen kann."

"Okay. Dafür werde ich sorgen.", sagte Ken, während er alles studierte. Dann tippte er Rei an und ging.

"Chikyu!", flüsterte sie.

Erschreckt zuckte er zusammen und drehte sich zu Rei:

"Rei?"

"Ja, schhht! Ich will wissen, wo das Kleid ist."

"Es ist in deinem Zimmer."

"Okay, danke."

"Rei, soll ich Mishari darüber informieren?"

"Ja, aber sonst niemanden!"

"Okay, aber hab keine Angst. Nami und die anderen haben aufgegeben, dich vertreiben zu wollen."

"Aha, okay. Ich sehe dich nachher."

Chikyu nickte nur und verschwand dann.

Rei schlich die Korridore entlang Richtung Zimmer. Leise öffnete sie die Tür und schlich hinein. Schnell blickte sie noch einmal in den Flur und schloss dann leise wieder die Tür.

"Misha!?", rief sie erschrocken aus, als sie sah, dass jemand in dem Zimmer saß.

"Rei?"

"Ja."

"Was machst du denn hier?"

"Ich wollte Keitaro überraschen."

"Und warum dass?"

"Äh, gute Frage. Aber ich glaube, ich will ihm damit danken."

"Brauchst du doch nicht."

"Aber ich will."

"Da stecken doch noch Gefühle dahinter, oder?" (Man, woher weiß die dass immer? &#61663; Menschenkenntnis? *gg*)

"Äh, also,...ja.", gab sie schließlich leise nach und setzte sich auf das Bett zu Mishari.

"Wusste ich es doch.", lachte diese.

"Was ist daran denn so schlimm?"

"Nichts. Aber überleg mal, wie alt du bist."

"Ja, ich weiß. Dann muss ich eben warten."

"Ich glaube, daran zerbrichst du eher."

Rei entgegnete nichts mehr und schaute nur zu Boden.

"Soll ich dich heute Abend ankündigen lassen, oder möchtest du einfach so kommen?"

"Weiß nicht. Entscheide du."

"Okay..."
 

Am Abend liefen zahlreiche Leute in das Haus der Murakamis und der Maskenballsaal füllte sich immer mehr und mehr.

Ein Walzer nach dem anderen wurde gespielt und nach fünf hinter einander kam dann ein Discofox.

Keitaro lief durch die Menge und überblickte alles. Er tanzte mit einer Frau nach dem anderen und begegnete schließlich auch Nami.

"Oh, hallo."

"Hi Keitaro. Sorry wegen vorhin. Aber ich glaube, du hattest Recht."

"Tja.", lachte dieser.

"Also, diese Masken stören unheimlich. Ich finde, man erkennt die Leute sowieso, auch mit Maske. Oder?"

"Ja, das stimmt."
 

"Rei?"

"Ja?"

Die Tür öffnete sich und Mishari trat ein.

"Da ich die Gastgeberin bin, komme ich die große Treppe runter gelaufen und es ist immer ein Begleiter dabei. Möchtest du mit mir da runter gehen?"

"Ja, gerne!", lachte sie fröhlich und umarmte Mishari.

"Dann lass uns gehen. Sonst werden wir angekündigt und stehen gar nicht auf der Treppe."

"Ja, ich komme.", sagte sie schnell und zog ihre Tanzschuhe an.

"Kannst du überhaupt tanzen?"

"Ja, ich hab letztes Jahr mein Taschengeld geopfert und habe einen Tanzkurs belegt. Und ich habe die letzten zwei Tage alles wiederholt.", lachte sie.

"Gut."
 

Im Saal wurde die Musik leise gedreht und Keitaro schaute Nami an:

"Jetzt kommt Mishari. Mal sehen, wer sie dieses Mal die Treppe hinunter bekleidet."

"Ja.", entgegnete Nami nur.

\\ Meine Damen und Herren, hier ist ihre Gastgeberin Mishari Murakami.\\, verkündete ein Mann durch ein Mikrofon.

Alle im Saal drehten sich Richtung Treppe und sahen:

"REI!", keuchte Keitaro schnell auf. Nami schaute noch genauer hin und sah sie im Roten Kleid.
 

"Langsam die Treppe hinunter gehen.", sagte Mishari ruhig zu Rei.

"Leichter gesagt als getan. Meine Knie fühlen sich wie Wackelpudding an."

"Das glaub ich dir gerne.", lachte Mishari leicht und beide gingen elegant, langsam und Hand in Hand die Treppe hinunter.

\\ Dieses Jahr an ihrer Seite Rei Aki Misaki. Eine Tochter des Hauses Murakami.\\

Rei lächelte.

"Warum lächelst du?", fragte Mishari.

"Wegen ,Eine Tochter des Hauses'.", äffte sie leicht nach.

"Das stimmt aber."

"Ja, das weiß ich mittlerweile auch.", entgegnete Rei fröhlich.
 

"Keitaro!", flüsterte Nami und zwickte ihn in die Seite.

"Was?"

"Geh schon hin! Sie ist immerhin deine ,Tochter'!"

"Ja, hast Recht.", und langsam bahnte er sich einen Weg durch die Menge zur Treppe hin. Jeder im Saal hatte seine Aufmerksamkeit auf Rei und Mishari gerichtet. Denn die beiden Kleider, die Haargenau gleich geschnitten waren, aber Misharis Kleid eine hellblaue Farbe hatte, forderten richtig nach Aufmerksamkeit.
 

"Wo ist Keitaro?", fragte Rei mittlerweile flüsternd.

"Er kommt gerade zur Treppe."

"Ah, dann sehe ich ihn.", lächelte Rei.

"Ich wünsch dir einen schönen Abend mit deinem Prinzen, Schneewitschen."

"Schneewitschen?"

"Weil du fast so aussiehst.", lachte Mishari und beide gelangten nun zum Ende der Treppe, so konnte Rei nichts mehr entgegnen.
 

Keitaro hatte sich gerade rechtzeitig einen Weg durch die Menge gebahnt, als Rei ihn erblickt hatte.

"Darf ich bitten?", fragte er Rei höflich, bevor irgendein anderer "Bewunderer" ihm Rei wegschnappen konnte.

"Aber gern.", erwiderte sie lächelnd und trat mit Keitaro auf die Tanzfläche.

"Hast du eigentlich tanzen gelernt?"

"Klar. Irgendwie musste ich mich ja von meinem Vater fern halten."

"Und da hast du einfach kurzerhand mal einen Tanzkurs belegt?"

"Ja."

"Na dann zeig es mal. Als erstes kommt jetzt ein Wienerwalzer. Danach ein langsamer Walzer und danach ein Discofox.", lachte Keitaro.

Und fast sofort begann die Musik wieder zu spielen: einen Wienerwalzer.

"Was hab ich gesagt?", lachte Keitaro.

"Ist doch fast immer so, Kei-sempai.", entgegnete Rei und begann zu tanzen.

"Kei-sempai?"

"Mein neuer Name für dich."

"Dann nur Kei."

"Okay, Kai.", sprach Rei extra falsch aus.

"Auch okay."
 

Später am Abend taten Rei schließlich die Füße weh und sie suchte in der Menge nach Keitaro.

>Wo ist der denn bloß?<, fragte sie sich selbst und blickte zum Ausgang. Dort sah sie Ken, der gerade versuchte einen Mann aufzuhalten.

"Oh Kuso!", fluchte sie leise und bahnte sich schnell einen Weg zur Tür. Dort angekommen beschimpfte der Mann Ken.

"Was suchst du hier!?", zischte Rei.

"Ah, da haben wir ja das Fräulein. Du kommst jetzt sofort mit nach Hause!", befahl Aoi.

"Nein AOI! Werde ich nicht!"

"Seit wann nennst du mich bei meinem Vornamen?"

"Seit dem du mich rausgeschmissen hast und ich mir sagte, dass du nicht mehr mein Vater bist!", fuhr sie ihn wütend an.

"Rei? Kann ich den Mann durch lassen?"

"Auf keinen Fall Ken. Er ist kein geladener Gast! Mishari hätte ihn sonst erwähnt!"

"Rei! Ich bin immer noch dein Vater!", zischte er, doch in diesem Moment trat Keitaro hinzu:

"Laut dieser Urkunde nicht mehr.", entgegnete er und zog seinen letzten Trumpf.

"Bitte, wenn Sie wollen, dann behalten sie sie doch!", maulte er und drehte sich um und verschwand.

"Was heißt denn das?"

"Ich hab... ich hab dich adoptiert. Du bist jetzt meine Tochter.", erzählte er und hielt ihr die Adoptionspapiere unter die Nase.

Verblüfft starrte sie auf die Zettel. Dann begann sie zu lachen.

"Oh danke!", und Rei sprang Keitaro um den Hals.

Ken wollte schon gehen, dich Rei hielt ihn fest.

"Momentchen mal, Freundchen.", ängstlich sah er Rei an. Doch diese gab ihm nur schnell einen flüchtigen Kuss auf den Mund und bedankte sich.

"Aber komm mal ab und an vorbei, ja?"

"Klar. Ich weiß ja, wo du wohnst."

Nun fühlte sich Keitaro außen vor und wollte schon weggehen, doch Ken hielt ihn fest:

"Ich muss mal kurz unter vier Augen mit dir reden, Mr. Murakami.", Rei nickte und ging zurück in den Saal.

"Ja?"

"Ich weiß nicht, ob sie wissen, wer ich bin, aber ich bin Ken. Rei war die letzten paar Tage bei mir. Und ich sag dir eins, wenn du sie einmal zum weinen bringst, bekommst du es mit mir zu tun! Klar?", fragte er bedrohlich.

"Äh, ja, klar. Versprochen."

"Wenn sie aus Freude weint, okay, aber nicht aus Schmerz."

Keitaro nickte nur.

"Gut, und jetzt geh zu ihr und mach sie glücklich!", befahl Ken.

"Äh, aber,..."

"Nichts aber! Man sieht dir genau an, was du empfindest ,Vater'.", und Ken drehte sich um, lief davon zum Ausgang und ließ einen verdutzten Keitaro zurück.

>Sieht man mir das so an? Oh je. Aber dann weiß ich ja noch lange nicht, was mit Rei ist. Und falls sie mich auch lieben sollte, dann ist sie doch noch zu jung.<
 


 

See ya again...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-08-24T00:03:47+00:00 24.08.2003 02:03
weiter^^


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