Zum Inhalt der Seite

Bad Life...

Wenn das Leben grausam ist...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter 8
 

POV des Informanten
 

Vor knapp 5 Minuten sind wir aufgebrochen und auf der Suche nach Ms. Haruno.

°Bis jetzt scheint alles gut zu laufen, aber von welchem Dorf sprach die alte Frau? Ich kenne dieses Dorf nicht und das obwohl ich hier schon sehr lange bin.°, dachte ich mir.

°Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis wir sie finden und alles gut wird.°, dachte ich und musste leicht schmunzeln.

---------------------------------------------------------

Narutos POV
 

°Bitte Sakura! Bitte sei dort!°

Diesen Satz rief ich mir immer wieder in meinen Gedanken zu.

Wir sind zwar erst seit ungefähr 5 bis 10 Minuten unterwegs, aber das nächste Dorf ist nicht weit entfernt.

Wir haben von der Putzfrau in dem Gasthaus erfahren, dass dieses Dorf klein und ruhig wäre und nicht weit von hier entfernt.

Das heißt, wenn wir Glück haben, hält sie sich dort auf. Aber leider auch nur 'wenn'.

Sobald wir dort sind werden wir das ganze Dorf auf den Kopf stellen müssen, um sicher zu gehen, ob sie dort ist oder nicht. Wenn nicht, werden wir uns, je nachdem wie spät es ist, auf dem Weg zum nächsten Dorf machen oder wir bleiben für eine Nacht und brechen erst am nächsten Morgen auf.

---------------------------------------------------------

Nach knapp 20 Minuten durchgehend laufen, kamen wir schließlich im geplanten Dorf an.

Wir nickten uns wieder einmal zu und teilten uns auf.

Dieses mal lief jeder von uns allein, da uns am helllichten Tag hier eigentlich nichts gefährliches passieren könnte oder auch sollte.

---------------------------------------------------------

Es ist nun knapp 7 Uhr. Ich bin nun seit ca. einer Stunde unterwegs und habe noch rein gar nichts entdeckt.

Weder Hinweise oder irgendetwas interessantes.

°Wie kann in diesem Dorf nur alles so Tot sein?°, fragte ich mich in dieser einen Stunde schon öfters.

°In dem vorherigen Dorf war so viel los und hier sieht man nicht mal mehr Einwohner. Ist wirklich merkwürdig, auch wenn die Dame sagte, dass es klein und ruhig sei.°

Nach weiteren geschlagenen 10 Minuten wurde mir das definitiv zu blöd.

°Warum sind hier denn so viele Straßen? Meinte die Frau nicht, dass es klein sei? Mir kommt es echt groß vor, vorallem weil ich nicht mal mehr jemanden von den Anderen begegnet bin. Nicht einmal!°

Ich lief wieder zum Eingang des Dorfes.

°Vielleicht ist ja jemand von den anderen auch dort.°

Doch als ich davor stand, fiel mir mein Kiefer auf den Boden.

°Wo kommt das denn aufeinmal her!? Das war vorhin doch noch nicht da oder bin ich echt so blöd?!°

Vor mir war ein riesiges Tor und eine Mauer umschloss das ganze Dorf. Also sehen konnte ich es zwar nicht komplett, aber logischer Weise, gehe ich mal davon aus.

Aufeinmal wehte starker Wind und Blätter flogen an mir vorbei.

°Was ist hier denn los? Und vorallem wo sind die anderen!?°

---------------------------------------------------------

Inos POV
 

Schon die ganze Zeit über habe ich so ein komisches Gefühl, dass hier irgendetwas sehr falsch ist.

Ich weiß nicht, ob ich bei meinem Gefühl richtig liege. Es könnte es sein, dass es nur an der Leere des Dorfes liegt.

°Ich sollte lieber die anderen suchen.°

Ich wollte mich gerade umdrehen, um zurück zu laufen, aber als ich dorthin blickte, sah ich am Rand des Dorfes eine hohe Mauer.

°Nanu? Wo kommt die denn her?°, fragte ich mich.

"Dann lag ich wohl doch nicht ganz so falsch. Irgendwer will uns hier gewaltig verarschen, aber nicht mit mir.", knurrte ich vor mich hin, als ich los lief in die Mitte des Dorfes.

°Wenn ich nicht ganz falsch liege, dürfte sowas immer von der Mitte des Platzes ausgehen. Na dann mal los.°

---------------------------------------------------------

Sais POV
 

Schon seit einer halben Stunde lief ich umher und versuchte jemanden von den anderen zu finden. Vergeblich.

°Vielleicht sollte ich versuchen am Rand des Dorfes entlang zu laufen.

Als ich dies tun wollte, blieb ich vor einer großen Mauer stehen.

Ich sah hinauf, nach Rechts und nach Links.

"So ist das also.", sprach ich zu mir selbst.

Ich drehte mich sofort um und War auf den Weg in das Zentrum des Dorfes.

°Hoffentlich wissen die Anderen auch bescheid. Obwohl? Bei Naruto dürfte es Probleme geben.°

---------------------------------------------------------

Kakashis POV
 

Ich stand vor einer Art Kirche und überlegte wie ich vorgehen werde.
 

Nachdem ich nochmal einen Blick durch meine Umgebung wagte.

Ich gab einen leisen Seufzer von mir und lief auf das große Tor der Kirche zu.

Als ich davor stand blickte ich das ganze Tor von oben nach unten an und griff mit meiner Hand auf die komisch aussehende Klinke.

Ich öffnete das Tor und trat ein.

---------------------------------------------------------
 

Sasukes POV
 

~Flashback~
 

"Was willst du?", fragte ich den Jungen, als er sich Sakura und mir näherte.

"Komm mit.", sprach er während er zu und sah.

"Weil?", fragte ich monoton an den Jungen gewandt.

Er drehte sich mit dem Rücken zu uns: "Willst du, dass sie überlebt?"

Er schaute zu seinem Wolf, hob seine Hand und gab irgendein Zeichen, was ich nicht kannte. Kurz darauf lief das Tier langsam auf uns zu.

Es hatte schwarzes Fell, an mehreren Stellen verlief es in rot.

Seine Schnauze war schlank und spitz, wie die von einem Fuchs.

Da Sakura mit ihrem Oberkörper auf meinem linken Arm lag, griff ich mit meiner Rechten den Griff meines Schwertes, bereit zum verteidigen.

Als es vor uns stand starrten das Tier und ich uns einfach nur an, bis es sich zur Seite drehte und sich auf dem Boden niederließ.

Ich schaute nicht schlecht, als ich dies beobachten konnte.

"Worauf wartest du? Leg sie auf seinen Rücken.", sprach der Junge.

Ich blickte kurz zu ihm, bevor ich aufstand und Sakura auf den Rücken des Tieres legte.

Es stand vorsichtig auf und lief langsam los, während der Junge ebenfalls los lief.

Ich ging neben dem Tier, um aufzupassen, dass nichts passiert.

°Ich frage mich, wo sie uns hinbringen...°

---------------------------------------------------------

Nach einem Weg von ungefähr 20 Minuten waren wir so tief im Wald, dass selbst ich keinen Orientierungssinn mehr hatte.
 

Als die anderen stehen blieben, schaute ich gefühllos, aber innerlich fragend, nach vorne.

Ich sah wie der Junge ein Fingerzeichen machte und sich zwischen den ganzen Bäumen, im Boden ein Weg, heranführend mit einer Treppe, bildete.

°Unerwartet.°, dachte ich mir nur.

Nachdem der Junge, gefolgt von seinem Tier, welches noch immer Sakura trug, los lief, ging ich hinterher die Treppen hinab.
 

Es waren wirklich sehr viele Treppen, was ich selbst nicht glauben konnte, aber das was ich sah, als wir an unserem Ziel ankamen, lies mich unmerklich erstarren.

Vor uns war eine Art riesige Höhle. Wortwörtlich riesig! Hier waren Bäume, Sträucher, Alles!

°Wie ist das möglich?°

"Erstaunlich was?"

Ich schreckte kurz zusammen, als der Junge mich ansprach.

Ich schaute zu ihm und gab ihm ein leichtes nicken, bevor wir weiter liefen.

Wir liefen an mehreren Wachen vorbei, welche uns aber durch ließen.
 

°Der Junge scheint hier wohl kein gewöhnlicher zu sein.°

Wir kamen an einem kleinen Häuschen an. Wir betraten es und eine ältere Dame begrüßte uns.

"Oh Hallo Nato! Wie geht es dir?"

"Ganz gut Großmutter.", antwortete der Junge.

"Wen hast du denn da mitgebracht?", fragte die alte Frau, diesen Nato.

"Sie sind Fremde, aber sie sind verletzt. Kannst du dich um sie kümmern, bis ich zurück komme, Großmutter?"

"Natürlich, was für eine Frage!", sagte sie, während sie uns anlächelte.

Dieser Nato drehte sich um und wandte sich noch einmal an mich, bevor er los ging und sein Tier hier ließ: "Benehmt euch. Ich lasse Shiko hier. Er wird auf euch aufpassen."
 

°Sagt ein Kind zu mir.°
 

Ich bemerkte wie sich das Tier neben mir bewegte.

Als ich mich umdrehte, sah ich wie die alte Dame den Wolf in ein Nebenzimmer führte und ich folgte ihnen.

Als ich hinterher ging, saß das Tier vor der Frau auf dem Boden und sie legte Sakura in eine passende Position, um sie behandeln zu können.

"Komm näher. Setz dich ruhig zu mir.", sprach die alte Dame an mich gewandt und ich blickte sie mit einem gefühllosen Gesicht an, als ich los lief.

Ich setzte mich neben sie und sah wie sie ihre Hand auf Sakuras Stirn legte.

"Du hast eine sehr hübsche Freundin.", sagte sie lächelnd.

Ich antwortete nur mit einem 'Hm', weil ich keine Lust hatte zu erklären, was unsere eigentliche Beziehung ist.
 

Ich sah wie ihre Hand kurz grün aufleuchtete, ehe sie ihre Hand zuckend von Sakuras Stirn nahm.

Leicht verwirrt blickte ich zu ihr.

"Ich kann nichts tun.", sagte sie und kurz war ich baff.

"Wie meinen sie das?"; fragte ich interessiert.

"Ihr Körper stößt mein Chakra ab, aber ich weiß nicht wieso. Ihr Körper scheint sich langsam selbst zu heilen, dass heißt wir brauchen uns eigentlich keine Sorgen zu machen."

"Eigentlich?", fragte ich nach.
 

"Ich kann nicht direkt sagen wie weit sich ihr Körper heilt, beziehungsweise wieso er sich überhaupt heilt. Das macht mir etwas Sorgen, aber sobald sie aufwacht werde ich sie fragen."

Langsam stand die alte Frau auf und lief auf die Tür zu.

"Pass auf sie auf,ich muss mich etwas ausruhen. Kannst du sie dort auf das Bett legen?", sagte sie seufzend, bevor sie ging.

Ich nickte ihr zum Verständnis zu und stand auf, um Sakura auf meine Arme zu heben und sie auf das Bett zu legen.

Als ich sie hoch heben wollte, bekam ich ein Knurren zu hören.

Ich zog meine Arme zurück und sah das Tier an.

°Macht es such Sorgen?°
 

Ich ging in die Hocke und schaute dem Wolf in seine Augen.

Er hörte auf zu knurren und ich hob langsam meine Hand. Ich näherte mich ihm langsam mit meiner Hand.

Es knurrte ab und zu und Schluss endlich Berge ich, mit meiner Hand, seinen Kopf.

Der Wolf schaute mich nur an und ich sprach: "Shiko richtig? Keine Sorge. Ich werde ihr nichts tun."

Ich nahm meine Hand langsam zurück.

Ich stand auf und hob Sakura, ohne ein Knurren von dem Wolf zu bekommen, hoch und legte sie auf das Bett.

Ich nahm einen Stuhl, welcher in einer kleinen Ecke zusammen mit einem Tisch stand, stellte ihn neben dem Bett ab und setzte mich darauf.
 

Als ich saß erschrak ich leicht, da Shiko seinen Kopf auf meinen Schoß legte.

Ich wunderte mich über dieses Verhalten, dennoch legte ich meine rechte Hand auf seinen Kopf und schaute zu Sakura.

Nach kurzer Zeit bemerkte ich, wie ich sie anstarrte. Ich schüttelte kurz leicht meinen Kopf und schaute danach wieder zu ihr, bis ich einschlief.

_______________________________________



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cosplay-Girl91
2016-01-04T23:28:32+00:00 05.01.2016 00:28
Tolles Kapitel :)
Mal sehen was Sakura hat...
War sehr spannend...
Lg
Von: abgemeldet
2016-01-03T21:59:27+00:00 03.01.2016 22:59
Ohje hoffentlich ist es nichts ernstes mit Sakura 😰😰😰
Und wie süß wie sasukes kleine Gesten zu ihr sind besonders süß ist es mit dem Hund
Bin gespannt wie es weiter geht und welche Bedeutung der kleine Junge hat



Zurück