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Bleeding Hearts

Blutende Herzen (Goku&Chichi)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr schön, dass ihr wieder mit dabei seid, denn in diesem Kapitel erfahrt ihr, ob Son-Gokus Waghalsigkeit sich ausgezahlt hat und ob sein Plan funktioniert hat. :)
Deshalb möchte ich euch auch gar nicht lange mit meinem Vorgeplapper nerven, sondern schicke euch gleich zum Lesen los. Wünsche euch viel Vergnügen! ^_^ Komplett anzeigen

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Wiederauferstehung

******************************************Rückblick******************************************

Zugegebenermaßen war sie ab und zu sogar neidisch, wenn er sie ständig »Liebling« oder »Schatz« nannte – bis Vegeta auch nur ansatzweise einmal so etwas über die Lippen kam, konnte sie warten, bis sie schwarz wurde.

Dennoch freute sie sich aufrichtig für ihre engsten Freunde und gönnte ihnen dieses Glück von Herzen.

Optimistisch lächelte sie ihm schließlich augenzwinkernd zu, nachdem sie sich beide fast minutenlang nur unverwandt angesehen hatten.

»Alles wird gut. Ganz bestimmt.«

******************************************Rückblick******************************************
 


 

KAPITEL 7:

WIEDERAUFERSTEHUNG

»Bin ich wirklich wieder gesund?«


 

rgendetwas war anders.

Sie konnte im ersten Moment diese Empfindung jedoch nicht genau zuordnen.

Sie fühlte sich … besser. Richtig … gut? Erstmals seit … Wochen?

Alarmiert schlug sie ihre Augen auf, wurde jedoch sofort wieder milde gestimmt, als sie direkt in das friedliche, schlafende Gesicht ihres Ehemannes blickte. Kein Wunder, warum sie sich so gut fühlte. Das war das erste Mal seit einer Ewigkeit gewesen, wo sie in den Armen ihres Mannes geschlafen hatte. Nirgendwo konnte sie besser schlafen.

An Schlaf war jetzt allerdings nicht mehr zu denken. Dafür war sie viel zu glücklich, ihn zu sehen und viel zu sehr damit beschäftigt, ihn zu beobachten. Verliebt wie ein kleines Mädchen betrachtete sie seine Gesichtszüge mit solch einer Faszination, als würde sie dies das erste Mal in ihrem Leben tun. In all den Jahren hatten sie sich kaum verändert. Er war in den letzten Jahrzehnten so gut wie gar nicht gealtert. Er war immer noch so hübsch - fast noch hübscher als früher, weil sich die Erfahrung und die neu gewonnene Weisheit in seinem Gesicht eingegraben hatte. Gerade das machte ihn in ihren Augen noch attraktiver und unwiderstehlicher.

Ein glücklicher Seufzer entfuhr ihr. Am liebsten würde sie ewig in seinen Armen liegen bleiben und ihn weiter mustern, aber da hatte sie die Rechnung ohne ihre Blase gemacht, die sich in diesem Moment zu Wort meldete. Zu allem Überfluss so lautstark, dass sie es nicht mehr länger ignorieren oder verdrängen konnte. So blieb ihr keine andere Wahl als widerwillig aus seiner festen Umarmung zu schlüpfen – so vorsichtig wie möglich, um ihn nicht aufzuwecken. Es erwartete sie gleich die nächste Überraschung, als sie sich erhob. Warum fiel ihr diese Bewegung plötzlich so leicht? Mehr noch: Sie fühlte sich wirklich topfit wie ein Turnschuh, obwohl sie doch bereits todgeweiht war.

Erst jetzt fiel ihr auch auf, dass sie sich gar nicht mehr im Krankenhaus, sondern zu Hause befanden. Wieso hatte er sie hergebracht?

Nachdenklich schritt sie zur Toilette, verrichtete ihr kleines Geschäft, ging weiter zum Waschbecken und cremte sich stumm ihre Hände mit Seife ein. Während sie ihre Finger aneinander rieb, blickte sie hoch in den Spiegel und bekam den Schock ihres Lebens.

Fassungslos starrte sie in ihr eigenes Spiegelbild.

Schlief sie noch? Träumte sie etwa? Hatte sie bereits Halluzinationen? Alles, absolut alles war wahrscheinlicher als das, was sie gerade mit ihren eigenen Augen sah.

Sie hielt sich beide Hände unter den laufenden Wasserhahn und fasste sich sofort an die Wange. Wo waren ihre ganzen Falten? Woher hatte sie plötzlich wieder diese glänzende, schwarze Haarpracht? Es kam ihr vor, als wäre sie gute dreißig Jahre in die Vergangenheit gereist. Sie sah aus wie 25!

Ungläubig kniff sie sich in ihre Backe. Aua! Leichter Schmerz war zu spüren. Wie … war das nur möglich?
 

Perplex rannte sie zurück ins Schlafzimmer – sie war so aufgeregt, dass sie gar nicht mitbekam, wie schnell sie eigentlich war – und rüttelte an ihrem Ehemann. »Son-Goku! Schatz, wach auf!«

Schlaftrunken öffnete er seinen Augen und rieb sich den imaginären Sand aus den Augen. »Was ist denn l-«, murmelte er gähnend, brach aber mitten im Satz ab, als er seine um Jahre verjüngte Frau erblickte. Ihm blieb verdattert der Mund offen stehen. Sie … war wunderschön. Und sie sah richtig gesund und fit aus. Besser als jemals zuvor.

Hatte es wirklich geklappt? Sofort sprang er hellwach aus dem Bett. »Moment, ich muss Bulma und den Doktor benachrichtigen. Danach erkläre ich dir alles.«
 

»Ich weiß zwar nicht, wie und warum, aber … sie ist geheilt. Es ist wirklich ein Wunder, das habe ich so in der Form auch noch nie erlebt.« Nach dieser freudigen Feststellung schloss Doktor Tanaka die Untersuchung ab und packte seinen Ärztekoffer zusammen. Mit einem Lächeln hielt er anschließend Chichi seine Hand entgegen. »Meinen Glückwunsch! Ich würde mich freuen, wenn wir uns mal wieder über den Weg laufen - aber nicht mehr im Krankenhaus«, verabschiedete er sich mit einem Augenzwinkern.

Natürlich wunderte es ihn sehr, warum die ehemalige Krebspatientin plötzlich um Jahre verjüngt war, doch er wollte das auch gar nicht hinterfragen. In dieser Familie schien alles möglich zu sein, denn sie war im Krankenhaus bereits bekannt wie ein bunter Hund. Er war einfach nur froh, dass sie das Schlimmste überstanden hatte. Darüber freute er sich aufrichtig.

Chichi verstand nicht mehr als Bahnhof; wusste gar nicht, wie ihr geschah. Wie war das möglich? Als sie eingeschlafen war, hatte sie noch Leukämie gehabt, die so gut wie unheilbar gewesen war, und jetzt sollte sie auf einmal quasi im Schlaf geheilt worden sein? Und dann hatte sich ihr Alter auch noch halbiert und dementsprechend fühlte sie sich auch. Das war doch … utopisch; selbst für ihre Verhältnisse! Das konnte doch nicht mit rechten Dingen zugehen! Das war viel zu … verrückt und absurd und was es nicht noch alles für Begriffe gab, die diese Situation treffend bezeichnen könnten. Die Dragonballs konnten nicht im Spiel gewesen ein – sie waren ja zu dem Schluss gekommen, dass selbst Shenlong nichts gegen einen nahenden natürlichen Tod ausrichten konnte.

Son-Goku stellte dies, wie der Arzt, ebenfalls gar nicht erst in Frage. Er war einfach viel zu glücklich; eine Welle der Erleichterung fiel über ihn und nahm ihn mit zum Meer der Sorglosigkeit. Obwohl er tief im Herzen gewusst hatte, dass sein Vorhaben klappen würde: Es vom Doktor quasi schwarz auf weiß bestätigt zu bekommen, dass sie nun wirklich wahrhaftig gesund war, war ein unbeschreibliches Gefühl. Ein befreiendes Gefühl der Gewissheit. Sie war wirklich gesund. Sie war dem Tode nun ferner als sie alle. Seine Chichi war wieder gesund und bei ihm. Alles Andere interessierte ihn nicht. Alles Andere war schlichtweg unwichtig. Alles Andere … würde sich schon irgendwie ergeben. Er hatte sich in seinem Leben noch nie leichter gefühlt.

»Die Entwicklung, die Ihre Frau durchlaufen hat, ist wirklich beeindruckend - das hätte sonst niemand geschafft. Meinen Glückwunsch! Ich freue mich wirklich ehrlich von Herzen, dass Sie es am Ende doch gemeinsam geschafft haben, dem Schicksal einen Strich durch die Rechnung zu machen. Sie beweisen immer wieder, dass selbst in der Medizin auch Unmögliches möglich werden kann. Passen Sie gut auf Ihre Frau auf und lassen Sie sie bitte nicht wieder alleine.« Das gab Doktor Tanaka dem Ehemann noch mit auf den Weg, bevor er das Haus verließ.

Son-Goku lächelte nur in sich hinein. »Das müssen Sie mir nicht sagen. Ich werde sie nie wieder verlassen. Darauf können Sie sich verlassen.« Er schloss die Tür hinter sich und machte sich auf den Weg zu Chichi, die noch ganz benommen seit Minuten in derselben Position verharrte. Sie nahm jedoch zumindest Notiz davon, dass sich ihr Mann wieder in ihrer unmittelbaren Nähe befand, blickte in Zeitlupe zu ihm hinauf und sah ihn bloß ratlos an. »Sag mir: Was ist passiert? Ich … kann es nicht glauben, dass das alles wirklich geschehen ist. Dass ich wirklich … geheilt bin. Ich habe Angst davor, das zu glauben, nur um am Ende aufzuwachen und erfahren zu müssen, dass alles nur ein Traum gewesen war. Denn alles ist wahrscheinlicher als das, was gerade vor sich geht. Das kann doch alles nicht mit rechten Dingen zugehen, oder?«

Aufmunternd lächelte Son-Goku seine geliebte Frau an. Es war völlig verständlich, dass sie Angst davor hatte, das Unfassbare zu glauben, nur um danach in ein riesiges Loch der Enttäuschung zu fallen, aus dem sie sich nie wieder befreien können würde.

»Es ist alles wahr.« Schmunzelnd ging er auf sie zu, legte seine Arme um ihren schmalen Körper und drückte sie an sich. »Der Albtraum ist vorbei, Liebste«, hauchte er ihr zärtlich ins Ohr.

»Aber … wie ist das möglich?« Immer noch sah er unzählige Fragezeichen über ihrem Kopf schweben. Er fand es ziemlich süß, denn so hilflos bekam er sie wirklich nicht oft zu sehen – dafür war sie sonst viel zu tough.

»Ich … sah keinen anderen Ausweg und entschied kurzerhand, dir mein Blut zu spenden. Mein Blut nahmst du auch ohne Komplikationen an, wie ich es erwartet hatte. Laut Bulma war es ziemlich riskant, weil ich sicher nicht der passende Spender für dich bin, wenn es noch nicht mal unsere Söhne sind aufgrund des Saiyajinblutes, das in ihren Adern fließt.

Aber irgendwie hatte ich es im Gefühl gehabt, dass du mein Blut nicht abwehren würdest. Ich war mir so sicher, dass es klappen würde. Ich hörte wie immer auf meinen Instinkt. In Bezug auf dich lag ich bisher schließlich immer richtig; meine Bauchentscheidungen stellten sich immer als richtig heraus.

Schon allein, dass ich dich damals geheiratet hatte, war eine reine Instinktentscheidung gewesen. Obwohl ich damals keinen blassen Schimmer gehabt hatte, was es bedeutete, jemanden zur Frau zu nehmen und eine Ehe zu führen und somit auch keine Ahnung gehabt hatte, auf was ich mich da einließ, so war das doch die beste Entscheidung meines Lebens gewesen, die ich noch nie auch nur für eine Sekunde bereut habe.«

An dieser Stelle plagte Chichi unerwarteterweise das schlechte Gewissen. Im Gegensatz zu ihm hatte es bei ihr durchaus Momente gegeben, wo sie von Reue erfüllt gewesen war. Wo sie es sogar bereut hatte, ihn überhaupt kennengelernt zu haben. Okay, diese Momente waren zwar immer von kurzer Dauer gewesen, und doch hatte es sie gegeben. Und zwar jedes Mal, wenn er sie verlassen hatte. Denn es hatte jedes verdammte Mal so sehr wehgetan, vergleichbar damit, als hätte er ihr mit jedem Weggang mit Gewalt ein Stück ihres Herzens herausgerissen. Am Ende war von dem Herzen nicht mehr als ein blutiger Fetzen übrig geblieben, sodass sie sogar begonnen hatte, ihn dafür zu hassen, was er ihr all die Jahre mit seiner Abwesenheit angetan hatte.

Es hieß, dass eine Frau jemanden nur richtig hassen konnte, wenn sie ihn mit Leib und Seele liebte, weil allein derjenige dazu fähig war, sie ernsthaft und tief zu verletzen. Das traf in ihrem Fall hundertprozentig zu. Diese Hypothese konnte sie nur bestätigen. Letzten Endes konnte sie doch nicht abstreiten, dass sie ihn nach wie vor abgöttisch liebte wie keinen anderen.

Aber zurück zur Gegenwart: Das schlechte Gewissen zerfraß sie beinahe, da er kein einziges Mal an seiner Liebe zu ihr gezweifelt und nie derartige Gedanken besessen hatte. Sie war sich auch absolut sicher, dass er da die Wahrheit sagte, denn wenn Son-Goku einer Kunst überhaupt nicht mächtig war, dann war es das Lügen.

Schuldbewusst biss sie sich auf die Unterlippe, war sich jedoch nicht sicher, ob er von ihren Zweifeln überhaupt Kenntnis genommen hatte, denn er fuhr unbeirrt fort mit seiner Rede.

»Bulma schob zunächst natürlich gleich Panik, da doch realistisch gesehen die Wahrscheinlichkeit, dass du meine Spende nicht aufnehmen kannst, sehr viel höher war und im Vergleich dazu die Chance, dass meine Stammzellen passen, so ziemlich gleich Null waren. Aber trotzdem habe ich sie am Ende doch überreden können, mir zu helfen. Denn sonst … hättest du es wohl nicht geschafft, schließlich hattest du ja nur noch ein paar Tage Zeit gehabt. Ich musste einfach irgendetwas unternehmen. Und wie man sieht, habe ich Recht gehabt. Dir scheint es besser zu gehen als jemals zuvor. Mein Knochenmark und mein Blut bekommen dir anscheinend ganz gut.« Fröhlich gab er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. »Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich ich darüber bin. Vor allem, dass ich derjenige sein durfte, der dich retten konnte. Es ist ein noch überwältigenderes Gefühl als die ganze Welt zu retten. So etwas habe ich noch nie erlebt.«

Auch wenn das weit hergeholt klang, war sie sich bewusst, dass er es vollkommen ernst meinte. Sie kaufte ihm jedes Wort ab, das er von sich gab. Und für sie war es mindestens genauso überwältigend, solche Worte aus seinen Lippen zu hören, von denen sie niemals geglaubt hatte, sie jemals zu hören zu bekommen.

Denn seit wann sprach Son-Goku so romantisch und einfühlsam? Seit wann war er so gesprächig, was seine Gefühle betraf? So taktvoll? Was war mit ihrem gefühlsdusseligen Son-Goku passiert? Normalerweise zeigte er ihr seine Liebe nur durch Taten, Mimiken und Gesten, aber kaum durch tiefgründige Worte. Er war doch immer für eine Überraschung gut.

Doch gleichzeitig war sie viel zu glücklich, um sich darüber einen Kopf zu machen. Denn in diesem Augenblick fiel jeglicher Ballast, die mit ihrer Krankheit verbunden gewesen war, von ihr ab. Sie fühlte sich plötzlich so leicht, als wäre sie ein Gewicht von zig Tonnen losgeworden. Als würde sie wahrhaftig schweben. Wie Diamantenstaub.

In ihr floss das kräftige Blut ihres Göttergatten, das den Kampf gegen die Leukämie haushoch gewonnen hatte.

Entlastet schloss sie ihre Augen, während die Tränen der glücklichen Erleichterung in ihnen schossen.

»Ich danke dir«, schluchzte sie nur noch erstickt, bevor sie sich in seinen Armen fallen und ihren Gefühlen freien Lauf ließ.

Son-Goku ließ es mit einem glücklichen Schmunzeln zu und strich ihr zärtlich durch das Haar.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da hatte Chichi wirklich Glück im Unglück gehabt, würde ich sagen. :D Nicht nur, dass sie der Leukämie mit Son-Gokus Hilfe das Handwerk gelegt hat: Nein, sie hat auch noch ihre Jugend wiedererlangt – zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen! ^_^

Ansonsten sehen wir uns dann hoffentlich wieder im nächsten Kapitel!
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KiraNear
2016-07-21T15:03:09+00:00 21.07.2016 17:03
Aww, das ist wirklich schön, dass sie so viel Glück und die beiden mit ihrem Vorhaben Erfolg hatten. Sie sollte sich nur nicht von den Schuldgefühlen zerfressen lassen :/
Auch ist es schön zu sehen, dass sie sich jetzt wohl vollständig versöhnt haben. Und ja, ich denke nicht, dass sie etwas gegen die Verjüngerung hat ;-)
Von:  Songohangirl1990
2016-06-27T16:15:43+00:00 27.06.2016 18:15
Oh voll süße Kapitel bin gespannt wie es weiter geht :)
Von:  Buffy12
2016-06-27T10:29:52+00:00 27.06.2016 12:29
Juhu
Chichi lebt
Ich wusste das goku es schafft
Mach weiter so tolles kap
Von:  Kleines-Engelschen
2016-06-26T18:38:02+00:00 26.06.2016 20:38
echt klasse. ich freue mich sehr dass es chichi geschafft hat ^^ bin gespannt wie es weitergeht.

greetz
Von:  jane-pride
2016-06-26T18:28:33+00:00 26.06.2016 20:28
Abend!
Ein schöner Abschluss für die letzte Woche, definitiv! Chichi ist geheilt, um etliche Jahre jünger geworden und sie kann endlich wieder mit ihrem Ehemann zusammen sein und erneut gemeinsam alt werden. Hoffentlich bleibt er auch dieses Mal bei ihr. Aber, ich denke schon. Sehe dem ganzen positiv entgegen.

Wie lesen uns bestimmt beim nächsten Mal auch wieder! Bis dahin!
deine Jane
Von:  -Gokula-Chan-
2016-06-26T13:45:40+00:00 26.06.2016 15:45
Einfach toll, ich bin hellauf begeistert *//////////*
Das Kapitel ist genauso geworden wie ich gehofft hatte *////*
Ich kanns kaum erwarten weiter zu lesen *///*


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