Zum Inhalt der Seite

Lindseys Tagenbuch Asien

McDonald vs. Lindsey
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

China X39 - 46

X39

Morgen landen wir in Hongkong. Der Insel vor China mit dem sicheren Hafen. Heute Nacht wird sich entscheiden, wer ich in den nächsten Tagen sein werde. Er hat McDonald erklärt, dass er nicht noch einmal das Wagnis eingehen wird mit Anwalt und Sklaven in einem Land anzukommen. Also werde ich heute geprüft. Es würde mir leichter fallen mich auf die Prüfung vorzubereiten, wenn ich wüsste wer ich sein will, dann würde es mit bestimmt leichter fallen den andern Teil zu versauen. Warum fällt es mir nur so verdammt schwer mich zu entscheiden. Ich habe es doch so gewollt. Ich wollte seinen Füßen leben und ich habe mich nachdem mir klar war, was es heißt nochmal entschieden es zu tun. Und jetzt lässt er mir erneut die Wahl McDonald der Anwalt oder El der Sklave. Je länger ich darüber nachdenke, desto klarer wird es mir, ich glaube, dass es ihm wichtig ist, dass ich mich ihm freiwillig gebe. *Frei* und *Willig* meinem Herrn zu dienen.
 

X40

OK ich habe es versaut. Oder auch nicht, Ich bin El, der Sklave ohne Name, das Lustobjekt für seinen Herrn. Gestern hat er mir noch einmal ganz klar gemacht, dass ich El bin und nicht Lindsey.

EI ist die Bezeichnung für den Sklaven der mal Lindsey war doch Lindsey ist weg, Liam hat mich noch einmal spüren lassen, dass ich nicht existiere ich bin ein nichts ich bin nur eine Hülle, ich bin Fleisch nur gerade gut genug um benutzt zu werden. Nur mein Herr und Meister weiß, was für das Fleisch gut ist.

Als Zeichen dessen hat er mich gestern kahlgeschoren - überall. Bis auf meine Augenbrauen und Wimpern trage ich kein Haar mehr am Leib. El ist Fleisch und so sehe ich jetzt auch aus, nacktes rohes Fleisch, ich werde während des Aufenthalts in China nie Kleidung tragen und er hat schon angedeutet, dass ich lernen werde mich selbst zu rasieren vor allem im Bereich meiner Männlichkeit.

Ich fühle mich nicht mehr wie ein Mensch, sondern wie Fleisch. El ist Fleisch, El ist Dreck, El ist nichts. Wenn der Herr gnädig ist, ist El der Wille seines Herrn
 

X41

Ich habe mich schon seit der Abfahrt in Japan nicht mehr so sicher gefühlt. Ich atme den Duft des Landes ein ich nehme die fremden Gerüche wahr und werde schmerzhaft an meine neues Halsband erinnert. Mein neues Halsband hat einen Spike der auf meine Kehle drückt wenn ich zu tief einatme. Er hat es gestern Nacht angepasst. Jedes aufbäumen meines Körpers unter seinen Händen bewirkt, das sich der Spike in meine Kehle drückt. Ich muss mich entspannen, um wieder atmen zu können, doch wie soll ich mich entspannen, wenn seine Hände auf meinem Körper sind, wenn seine Zunge über meine Nippel gleitet und er in die hervorstehenden Bereiche meine immer noch eng geschnürten Warzen beißt. Allein der Gedanke und ich atme schneller, wenn ich nur atmen könnte, Ich werde panisch, ich bekomme keine Luft. 'Herr hör mein flehen.' Sein Hand in meinem Gesicht, seine Stimme an meinem Ohr, mein Herr in meinem Kopf.

"Ruhig atmen, ganz langsam, ich bin bei dir, ich führe dich."

Fast augenblicklich werde ich ruhiger, ich atme flach und mit dem Sauerstoff dringt sein Geruch in meine Lungen. Er hat mein Sehnen nach ihm erfüllt, er hat mich gehört, er weiß, was für mich gut ist. Er ist das einzige, was für mich gut ist.
 

X42

China so gleich und doch so anders als Japan. Ich finde, dass die Menschen hier alle gleich aussehen. Die Haut etwas dunkler als in England, doch mit dem gleichen gelblichen Teint wie in Japan. Das gleiche allgegenwärtige Lächeln und genau wie in Japan eine mir völlig unverständliche Sprache, doch etwas ist anders hier tragen die Männer ihren Kopf vorne kahlrasiert und hinten Zopf und die Frauen… Die Frauen, jetzt wo ich darüber schreibe fällt es mir auf, ich habe heute nur eine paar Frauen gesehen. Arme Bäuerinnen, gebeugt unter der Last der Feldfrüchte, die sie auf ihren Schultern tragen. Überhaupt wird hier fast alles auf den Schultern getragen. Die Menschen die dieses tun sehen aus wie Vieh in einem Joch.

Ich hingegen bin nicht einmal Vieh. Ich bin Fleisch und ich hätte nie gedacht, dass es so viel mit mir macht, dass ich kahl bin.
 

X43

Hong Kong

Die Insel des Handels, die Stadt des sicheren Hafens. Nicht viel mehr als eine Felsen in der See und doch, so sagte mir mein Herr einer der wichtigsten Handelspunkte der Welt. Es ist keinem Europäer gestattet einfach nach China zu reisen und mit den ortsansässigen Händlern oder gar Herstellern Kontakt auf zu nehmen. Hier geht alles über den „Hoppo" er ist so was wie ein chinesischer Zolldirektor. Woher ich das alles weiß? Tue ich gar nicht, dass hat mein Herr seinem Anwalt bei gebracht und manchmal, wenn ich ihm durch die Straßen folge taucht das Wissen des Anwalts völlig ungefragt in mir auf.
 

X44

Seitdem wir angekommen sind leben wir nicht mehr auf dem Schiff, sondern bei einem seiner Handelspartner. Liam kennt ihn wohl recht gut, denn die Freude sich zu sein schien nicht gespielt zu sein. Das Lächeln erreichte sogar seine Augen. Durch das Wohnen bei seinem chinesischen Partner bekomme ich einen Einblick in das Leben des mir so fremden Volkes und habe jetzt auch die Frauen Chinas gefunden. Liam brachte mich am Tag unserer Ankunft zu Herrin des Hauses. Sie saß auf einem reichverziertem Stuhl, fast schon einem Thron und hatte die Füße auf einer Bank liegen. Liam verbeugte sich vor ihr und zog mich an meinem Halsband vor ihr auf den Boden. Gehorsam ging ich auf die Knie und neigte meinen Kopf tief. In meinem Inneren spürte ich einen unbekannten Wiederstand, die Geste war für meinen Herrn bestimmt, nur vor ihm beuge ich mich so tief. Er schien meine Reaktion bemerkt zu haben, den er schob einen Finger unauffällig unter mein Halsband, als er mir seine Hand n den Nacken legte. Der Spike nahm mir den Atem und ich beugte mich tief unter seiner Hand.
 

X45

Dann gab er meinen Nacken frei und ich erhob meinen Blick ein wenig. Er blieb auf den winzigen Füßen der Hausherrin hängen. Ich überlegte welches grausame Schicksal ihr beide Füße genommen hatte. Sie hat meinen Blick wohl gemerkt und ich wollte grade für mein ungehöriges Verhalten wieder tiefer gehen, als sie Liam ansprach.

„Dexter Xiansheng, ihr dürft euerm Sklaven erlauben meine Füße zu bewundern, sie sind kürzer als die Hand eines Mannes und machen meiner Mutter Mutter Ehre."

„Linn Madam, es wird mir eine Ehre sein ihm diese Erlaubnis zu geben. El neige dein Haupt vor der Anmut und der Schönheit dieser Frau."

Ich tat wie mir mein Herr befohlen hatte. In dieser Position verharrte ich, bis ich am Zug der Leine merkte, dass er gehen wollte. Sofort stand ich auf und folget ihm.
 

X46

Ich folgte ihm, wie ich ihm die ganze Zeit in China immer folgte mit demütig gesenktem Kopf und an der Leine. Er führte mich in den Hof und setzte sich unter den Schatten eines Fächers und schloss die Augen, ihn schien etwas zu bewegen. Das Wetter hier war warm und schwül und Liam trug am liebsten seinen Kimono er war in Gedanken und ich genoss das Spiel seiner Hände in meinem Nacken. Leider konnte er mir nicht mehr durch mein Haar krauen, doch sein Fingerspiel mit meinem Halsband entschädigte mich dafür. Er genoss es seine Finger unter mein Halsband zu schieben und den Spike auf meine Kehle zu pressen. Ganz oft begleite wurde seine Spiel von dem leisen rezitieren der ersten Sklavenregel. 'Der Sklave gibt seinem Herrn die Einwilligung zu uneingeschränkter Freiheitsberaubung.' Ich spüre wie sich meine Männlichkeit aufrichtet und ich kaum noch atmen kann. 'Du solltest lernen dich zu beherrschen oder ohne Luft auszukommen.' Also langsam atmen und konzentrieren. Ich bin ganz bei ihm.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück