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Happy Birthday

von
Koautor:  phean

Vorwort zu diesem Kapitel:
Diese Geschichte habe ich letztes Jahr zum Geburtstag meines liebsten ICH geschrieben.
Und da sie zu meinem Geburtstag eine Fortsetzung geschrieben hat, will ich euch auch den "ersten" Teil zur Verfügung stellen ^^

Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe, ihr habt alle so viel zu lachen wie wir ^^ Komplett anzeigen

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Happy Birthday

Total verplant stand ich vor dem Küchenschrank und starrte nachdenklich hinein. Waren das jetzt Kirschen oder doch nicht? Mit beiden Händen griff ich nach dem großen Glas, in dem rote Dinger herumschwammen. Von der Farbe her könnten es Kirschen sein, ja. Aber die Größe... So große Kirschen hatte ich bisher noch nie gesehen. Ich zuckte mit den Schultern. Doch, das würden schon Kirschen sein. Das Glas sah genauso aus wie die Einmachgläser mit Kirschen, die man im Laden kaufen konnte. Und schließlich gab es inzwischen auch Obst ohne Kerne und gelbe Kiwis. Das musste man sich mal vorstellen! Wassermelone ohne Kerne und gelbe Kiwis! Also gab es sicherlich auch schon große Kirschen. Und in der Digiwelt hatten wir noch viel seltsamere Dinge erlebt. Da waren Riesen-Kirschen nichts dagegen.
 

Was brauchte ich noch? Ich warf ein Blick auf das Rezept, dass ich auf Chefkoch.de ausgedruckt hatte. Ja, ich, Taichi Yagami, wollte etwas backen. Und nicht nur irgendetwas. Mein bester Freund Matt hatte Geburtstag. Und daher wollte ich ihm Muffins backen, Geburtstagsmuffins. Gut, ich bin ehrlich. Von selber wäre ich da nicht drauf gekommen. Aber es gab einen Grund, warum ich es doch tat. Der Grund war einen Kopf kleiner als ich, hatte wundervolle braune Augen und lange braune Haare. Und sie war die nervigste Person auf der Welt. Nein, ich redete nicht von meiner kleinen Schwester. Die liebte ich nämlich… meistens zumindest. Nein, die Rede war von Mimi. Die Mimi, die seit ungefähr einem Jahr wieder aus den USA zurück war und mich seitdem ständig nervte und blöd anmachte. Ganz ehrlich, wie konnte man nur so zickig sein? Okay, nicht vom Thema abschweifen. Tatsache war eben, dass genau diese nervige Person mich solange aufgezogen hatte, dass ich NICHT kochen und backen könnte, dass ich entschied, ihr das Gegenteil zu beweisen. Und da Matts Geburtstag so passend kam, hatte ich entschieden ihm Geburtstagsmuffins zu backen. Und zwar Kirsch-Schokoladen-Muffins. Hintergrund - Kirschen sind Matts Lieblingsobst. Und Schokolade mag auch jeder. Okay, ich am Meisten, aber wenn ich schon backe, dann konnte ich auch etwas davon haben.
 

Mein Blick war immer noch auf das Rezept gerichtet. Eier, ja, sind da. Butter und Zucker auch. Die Schokolade liegt ebenfalls daneben. Und die Kirschen hatte ich ja gerade dazu gestellt. Mein Blick wandert zurück zu der Schokolade. Ob das genug war? Nein, lieber nochmal eine, nein zwei Tafeln dazu legen. Jetzt sollte es reichen. Was fehlte noch? Das Mehl. Nächster Griff zum Schrank und den Packen rausholen. Vollkornmehl… ja, sollte passen. Während ich die Küchenschürze meiner Mutter umband und voller Elan nach der Rührschüssel griff, kam Kari aus ihrem Zimmer.
 

“Hallo Tai. Was machst du denn da?”

“Ich backe. Nach was sieht es denn sonst aus?”

Das Mädchen zog ihre Schultern hoch. “Meinst du, dass das eine gute Idee ist?”

Ich stockte in meinen Bewegungen. “Was willst du damit sagen?” fragte ich sie schneidend.

“Ach nichts. Was gibt es denn?” Neugierig blickte sie über die Theke.

“Kirsch-Schokoladen-Muffins. Für Matts Geburtstag heute Abend.” erklärte ich stolz.

Karis Blick wanderte über die Theke und ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. “Du Tai. Denkst du wirklich, dass das eine gute Idee ist, denn immerhin…”

“Hikari! Hör auf mir nichts zuzutrauen! Du bist nicht Mimi! Und ich kann backen!”

“Aber…” versuchte sie etwas zu sagen.

“Mach dass du zu deinem T.K. kommst und lass mich.”

“Aber Tai… das da im Glas…”

“Verschwinde endlich.” fiel ich ihr ins Wort, packte sie an den Schultern und schob sie in Richtung der Wohnungstüre. “Sag deinem rosa Einhorn Grüße und jetzt verschwinde.” sagte ich, als sie nochmal ansetzen wollte.

Seufzend drehte sie sich um und verschwand durch die Türe, nicht ohne noch “Bis heute Abend dann” zu sagen.
 

Ich schloss die Türe hinter ihr und schüttelte meinen Kopf. Jaja, Kari halt. Und ihr rosa Einhorn. Ein Schmunzeln schlich sich auf meine Züge, als ich an meine kleine Schwester und ihren Freund dachte, den kleinen Bruder von Matt. Die Beiden… wir liebten sie… und manchmal gingen sie uns furchtbar auf die Nerven, auch hier waren mein bester Freund und ich uns einig.
 

Aber jetzt zurück zu den Muffins. Mir lief bereits jetzt das Wasser im Mund zusammen wenn ich nur daran dachte, wie gut diese Muffins nachher schmecken würden. Mein Magen grummelte und mein Blick fiel auf die Schokolade. Doch, es war auf jeden Fall genug. Ich griff nach der ersten Tafel, öffnete diese und brach ein großes Stück ab, das ich mir in den Mund steckte. Hmm, lecker. Und jetzt los.
 

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`Riechen die gut´ dachte ich und räumte die Muffins in die Kuchentransportbox. Einen Moment überlegte ich mir, ob ich gleich einen essen sollte. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr entschied ich mich aber dagegen. Ich war bereits 25 Minuten zu spät. Auf meinem Handy waren auch schon Anrufe von einem Teil der Frauen in meinem Leben eingegangen. Kari hatte angerufen, Sora, meine beste Freundin und auch Mimi. Okay, inwieweit sie eine Frau meines Lebens war konnte ich nicht wirklich beantworten, sie war einfach nur die Nervigste darin. Ein Grinsen breitete sich in meinem Gesicht aus. Und mit diesen Muffins würde ich ihr beweisen, dass sie Unrecht hatte, hah! Okay, ich musste wirklich los. Schnell griff ich nach der Kuchentransportbox und der dunkelblauen Flasche Wodka daneben, die ich zuvor noch aus der Bar meines Vaters gemopst hatte. Warum auch immer er das Etikett entfernt hatte... Aber die Flasche sah so auch gut aus. Dann machte ich mich voll bepackt auf den Weg zu Matts Wohnung.
 

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“Happy Birthday!” rief ich dem Geburtstagskind laut entgegen und hielt die Wodkaflasche und die Kuchentransportbox hoch.

“Was ist das?” fragte Matt misstrauisch und blickte auf das, was ich in der Hand hielt.

“Wodka und Kirsch-Schokoladen-Muffins.” erklärte ich, “Na gut, eher Kirsch-Muffins. Es hatte nicht mehr so viel Schokolade.”
 

“Wie? Da lagen doch sicher sechs Tafeln Schokolade Tai.” rief Kari und kam ebenfalls zu uns.

“Kari!” zischte ich. Es musste ja nicht jeder wissen, dass es eigentlich doch genug Schokolade gegeben hatte.

“Ich kann mir ja denken, wo die Schokolade gelandet ist.” murmelte T.K., der hinter seiner Freundin stand.

“Macht ihr rosa Einhörner mal, dass ihr wegkommt.” rief ich und wedelte mit meiner Hand.

Kari zuckte mit ihren Schultern. “Komm Keru, gehen wir wieder zu Davis.” Sie griff nach der Hand von T.K. und zog mit diesem ab.
 

Ich wand meinen Blick zu Matt zurück, der immer noch misstrauisch auf die Kuchentransportbox in meinen Händen starrte. “Ishida!” zischte ich jetzt auch diesen an und sofort hob sich sein Blick.

“Ähm… danke Tai.” murmelte er dann und griff nach dem Behältnis. Allerdings war seine Freundin schneller.

“Du hast gebacken Tai?” Sora nahm die Kuchentransportbox an sich und ging damit zu der Küchenzeile.

Mit gerunzelter Stirn sah ich ihr hinterher. Warum trauten mir meine Freunde eigentlich nichts zu? Ich war doch nicht meine Mutter! Und ich hatte ein super Rezept gehabt. Ich grüßte noch in die Runde, bevor ich ebenfalls zur Küchenzeile ging. Dort hatte Sora den Deckel geöffnet und starrte mit Matt auf die Muffins.

“Du hast tatsächlich gebacken.” rief Mimi in dem Moment aufgeregt neben mir.

“Was hast du denn gedacht?” murmelte ich immer noch verstimmt, während ich die Wodkaflasche neben die Muffins stellte.

“Und die sehen tatsächlich gut aus.” stellte Matt überrascht fest.

“Jetzt tut doch nicht so. Ich habe die extra zu deinem Geburtstag gebacken Yamato Ishida!” presste ich zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen hervor. Der Blonde zuckte getroffen zusammen und ich konnte ihm das schlechte Gewissen ansehen, das sich in ihm breit machte.

“Und sie riechen gut.” sagte Sora jetzt, ebenfalls erstaunt.

“Und sie schmecken auch gut!” rief ich, griff endlich! nach einem der Muffins und schob ihn mir genüsslich zwischen die Zähne. Die Anderen beobachten mich dabei alle erstaunt und abwartend.
 

“Scheht ihr?” mampfte ich, schloss genüsslich die Augen und schluckte. Was dachten die eigentlich alle? Diese Muffins waren einfach köstl… Ich riss die Augen auf. Was war das für ein… für ein widerlicher Geschmack? Eine Welle der Übelkeit breitete sich in mir aus und ich ließ den Muffin fallen. Schnell griff ich nach dem Wodka, durch den ich den widerlichen Geschmack aus meinem Mund bekommen wollte und setzte die Flasche direkt an. Mit großen Schlucken trank ich, bis mir auch der Geschmack durchdrang. Das war kein Wodka, sondern der selbstgepresste Kartoffelsaft meiner Mutter! Das erklärte auch das entfernte Etikett! Ich schlug mir eine Hand vor meinen Mund, stellte die Flasche ab und rannte auf den Balkon.
 

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Matt beobachtete mit zusammen gekniffenen Augen seinen besten Freund, der sich genüsslich einen der selbstgebackenen Muffins in den Mund schob. “Scheht ihr?” brachte er gerade noch so aus seinem vollem Mund hervor, bevor er schluckte. Dann riss Tai plötzlich die Augen auf, ließ den Muffin fallen und griff nach der Wodkaflasche, die er direkt ansetzte und in großen Schlucken daraus trank. Plötzlich riss er die Augen weit auf, schlug eine Hand vor den Mund und rannte auf den Balkon. Matt blickte ihm verwundert hinterher.
 

“Ich wusste es doch! Er kann nicht backen! Da kommt er ganz nach seiner Mutter. Ich habe die Wette gewonnen Izzy!” rief Mimi und drehte sich zu dem Rothaarigen herum, der aufseufzte.

“Ich habe auch gesagt, dass er es nicht schafft Mimi. Immerhin habe ich die Kochkünste seiner Mutter bereits am eigenen Leib erfahren und darauf kann ich auch zukünftig wirklich verzichten.”

Während die Braunhaarige und der Computerfreak miteinander diskutierten, sah Matt zum Balkon und dann zu den Muffins. Er seufzte auf und griff nach einem davon sowie nach der Wodkaflasche.

“Was hast du vor?” fragte Sora erstaunt nach.

“Er hat sie extra für mich gebacken.”

“Aber das heißt ja nicht, dass du auch davon essen musst. Ich will gar nicht wissen, was darin verbacken ist.”

“Ich eigentlich auch nicht Sora. Aber wie gesagt, er hat sie extra für mich gebacken, also…” Der Blonde sah seine Freundin ernst an.

Diese erwiderte seinen Blick und nickte. “Du bist einfach ein toller bester Freund Matt. Und Joe ist ja auch in der Nähe. Ich liebe dich.”

“Ich dich auch Sora.”

Matt beugte sich zu seiner Freundin hinunter und gab ihr einen solchen Kuss, als wäre das das letzte Mal, dass sie sich sehen würden. Anschließend holte er tief Luft, streckte seinen Rücken durch und ging mit dem Muffin in der einen und der Wodkaflasche in der anderen Hand auf den Balkon zu, wo sein bester Freund immer noch steckte.
 

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Ich hing über dem Balkon und in mir tobte ein Sturm. Meine Eingeweide zogen sich zusammen, Krämpfe quälten mich und so übel war mir schon lange nicht mehr gewesen. Nicht mal nach den letzten gekochten Essen meiner Mutter!
 

In dem Moment öffnete sich die Balkontüre hinter mir und schloss sich wieder. Gleich darauf stellte sich jemand neben mich. Trüb hob ich meinen Kopf. “Was willst du?” fragte ich und ließ mich sofort wieder hängen, als die nächste Welle der Übelkeit über mir hereinbrach.
 

“Danke für die Muffins.”

“Lustig kann ich mich auch selber über mich machen.” presse ich hervor, während ein neuer Bauchkrampf mich lähmte.

“Nein, ich meine das ernst Tai. Du hast extra für mich gebacken. Das hätte ich nie erwartet. Und daher…”

Ich blickte auf und wurde bleich, als ich sah, was er in der Hand hielt und jetzt zu seinem Mund führte. “Nein, nicht Matt!” schrie ich. Doch noch bevor ich handeln konnte, hatte er schon in den Muffin gebissen.

Mutig und ohne das Gesicht zu verziehen schluckte er. "So schlimm ist es doch gar nicht…” brachte er hervor. Dann nahm er noch einen tiefen Schluck aus der Kartoffelsaftflasche. Kurze Zeit später verzog auch er sein Gesicht. “Scheiße.” presste er hervor.

Ich nickte… zu mehr war ich nicht im Stande. Gleich darauf hing Matt neben mir.

“Happy Birthday.” brachte ich Minuten später nochmal hervor.

“Danke Alter.” erwiderte Matt vollkommen ernst. “Scheiße ist mir schlecht Tai.”

“Mir auch Matt, mir auch.”
 

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Drinnen saßen Kari und T.K. auf dem Sofa und blickten durch die Glasscheibe der Balkontüre hinaus, wo man zwei Gestalten über dem Balkongitter hängen sehen konnte.
 

“Und wirst du ihm es noch sagen Hika?”

“Das mit den Kirschen?”

“Genau das meinte ich.”

Ein Grinsen schlich sich auf Karis Gesicht. “Natürlich. Mein Bruder wird, sobald es ihm besser geht, erfahren dass es Rote Beete und keine Kirschen waren, die er in die Muffins gebacken hat. Und glaube mir, das wird er die nächsten Jahre auch noch zu hören bekommen. Ich wollte ihn ja noch warnen, aber er hat mich nicht ausreden lassen und mich sogar mehr oder weniger rausgeworfen.”

T.K. lachte auf und griff nach der Hand seiner Freundin. “Gut, mach das. Und jetzt komm Hika, gehen wir noch Kartoffelsalat essen.”
 

~~~Ende~~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mestchen
2017-08-19T20:00:41+00:00 19.08.2017 22:00
Liebe Tasha,

"Das Glas sah genauso aus wie die Einmachgläser mit Kirschen". So bekommt man seine Leser also ins Grübeln. Ich war bei Pflaumen, schloss diese aber aus. In Muffins oder Kuchen schmecken ja auch Pflaumen. Aprikosen? Sind nicht dunkel genug. Würde aber ggf. auch schmecken. Ich sollte wohl öfters mal Einmachgläser kaufen. xD Ich kaufe für Gebäck meistens Pfirsiche, Mandarinen oder Kirschen. Ansonsten nehme ich frische Ware ^^
Aber zumindest hast es Taichi geschafft, die Schokolade nicht vollständig zu essen. Und er muss sie ja auch erfolgreich im Wasserbad geschmolzen haben oder in kleine Splitter gebrochen haben.
Die Geste zählt ja und Yamato hat dies erkannt. ^^ Wodka ist fast ein Kartoffelsaft. So falsch lag der arme Kerl ja auch nicht.

Der Geburtstag ist wohl für beide Jungs gelaufen. Egal. Takeru und Hikari machen das beste daraus ^^
Antwort von:  Tasha88
21.08.2017 18:05
Hallo :D

tja XD
ich denke da an die Einmachgläser mit Kirschen, die meine Omas und auch meine Mama selber eingelegt haben ;) und Yuuko kommt sicher auch auf so komische Ideen XD seien wir doch vollkommen ehrlich ;) die würde auch Kekse oder so einlegen... in Essig... mir wird gerade richtig schlecht >.<

und eigentlich hat er die Schokolade doch voll gegessen... deshalb sind es nur "Kirsch" muffins ;)
und das stimmt... Wodka ist Kartoffelsaft XD das habe ich auch beigebracht bekommen - da ist es aber bedenklich, dass Yuuko in dem Digimon Film Izzy und Tai mit Kartoffelsaft abfüllen will (also Wodka) und das auch noch als gesunde Ernährung verkauft XD

und immerhin kann Takari noch feiern ;)
Antwort von:  Tasha88
21.08.2017 18:09
PS - du musst die Fortsetzung noch lesen XD die finde ich auch echt gut ;p
okay, Eigenlob stinkt... aber du bist nicht direkt hier, also muss du es nicht riechen ;)
Antwort von:  Mestchen
21.08.2017 20:01
Hiho,

Einmachgläser waren auch in meiner Kindheit ein großes Thema. Der ganze Keller stand damit voll. Nicht jedes Kind hat das "Glück" auf den Land aufzuwachsen, Obst und Gemüse zu ernten um dieses dann haltbar zu machen. Irgendwie hatten wir so viel so altes Zeug eingelagert, dass wir es auch regelmäßig entsorgen mussten. Rote Beete war meiner Erinnerung nicht dabei. Meine Nachbarn hatten diese aber im Garten.
Die Erinnerungen bringen mich dazu, keine Lebensmittel zu lagern. Ich bin seitdem abgeschreckt!

Deine Fortsetzung habe ich - glaube ich - bereits gelesen. Sogar noch vor dieser Vorgeschichte. Es hatte doch ein ungewolltes Happy End, wenn ich mich richtig erinnere (oder war das die Fortsetzung von phean?).
Ich habe es wahrscheinlich gelesen und nicht kommentiert. Ich kommentiere meistens im Nachhinein, da ich ja mit meinen Tab lese, aber damit nicht schreibe. So kommen die Kommentare erst später zu stände, sodass ich gewisse Einzelheiten schon wieder vergessen habe ^^;

Liebe Grüße
Antwort von:  Tasha88
23.08.2017 11:50
unerwartetes Happy End... hmm... ich gehe mal von meiner aus ;)
Antwort von:  Mestchen
23.08.2017 18:34
Ja. Dann war es deine. Da war der Schokokuchen auf einmal genießbar ;)
Antwort von:  Tasha88
23.08.2017 20:27
das war doch eindeutig ein unerwartetes Ende ;)


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