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Liebe, das wichtigste in Leben

von

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Neue Schule & Jungs

Schon wieder diesen Traum, wann hört das endlich auf?

Ich gehe runter um gemütlich zu frühstücken, da sehe ich meinen kleinen Bruder rausgehen, oh nein das Internat voll vergessen, ich ziehe mich an und Packe meine Sachen zusammen jetzt muss ich mich beeilen, aber ich bin trotzdem zu spät.

Alle grinsen mich an, puh der Lehrer ist noch nicht da. Nach langem warten ohne Reaktion steht ein Junge auf und sagt: „Ich bin der Schülersprecher und zeige dir jetzt dein Zimmer.“ Er nimmt mich an der Hand und führt mich in ein schönes Zimmer. „Hier kannst du deinen Koffer abstellen.“ Auf dem Rückweg starre ich ihn an, er fragt mich: „ist alles in Ordnung?“ „Jaja“ antwortete ich schnell bevor wir wieder in die Klasse gehen. Mittlerweile ist der Lehrer da, „Entschuldigung Herr Murakami“ sagt der Schülersprecher zum Lehrer „ich habe der neuen Mitschülerin nur ihr Zimmer gezeigt.“ „Schon in Ordnung Moikimi.“

„Ich stelle euch eure neue Mitschülerin vor.“ sagt Herr Murakami.

Ich ergreife das Wort: „ich heiße Milani bin 16 Jahre alt und meine Hobbies sind singen und nichts tun.“ der Lehrer guckt mich scharf an, ist echt unangenehm bei ihm. „Miss Milani, ich erinnere mich nicht daran dich dran genommen zu haben!“ oh Mann wie ich solche Lehrer hasse… Mittler weile ist Pause und ich checke die Gruppen aus: es gibt die Machos, die Zicken, die Coolen und die die so tun.

Ich gehe erstmal in mein Zimmer um meine Sachen auszupacken und sehe wie zwei Jungs sich hinter der Tür verstecken, ich mache also die Tür zu, aber sie gucken durchs Schlüsselloch. Ich mache die Tür auf um ihnen zu sagen das sie verschwinden sollen, aber sie bleiben bis Moikimi kommt. „Alles gut?“ Fragt er. „Ja.“ antworte ich „Alles gut!“ Wenig später gehe ich auf den Schulhof, da kommen die Jungs wieder, ich renne bis ich nicht mehr kann, die Jungs hinter mir her, dann aus lauter Panik renne ich mit letzter Kraft voll verzweifelt zu Moikimi dem Schülersprecher. Als die Jungs ihn sehen machen sie kehrt und rennen Hals über Kopf davon. „Was wollen die nur von mir?“ flüstere ich verzweifelt bevor ich in Ohnmacht falle. Am nächsten Tag wache ich in meinem Bett auf, was ist Passiert?



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