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Erlöse Mich...von meinem Fluch

SesshomaruxKagome, NarakuxOC
von

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8 Jahre später

Kagome's Sicht
 

„Whoa, wie schön.“, Sprach das Mittlerweile 16 Jährige Mädchen vor mir. Ich lächelte, sie war wirklich eine hübsche junge Frau geworden. Rin sah freudestrahlend auf das Meer vor sich. „Komm Kohaku, wer als erstes unten ist.“, Lächelte die Braunhaarige und ging Richtung Strand. Der junge Mann tapste der jungen Frau mit gemütlichen Schritten hinterher. In den 8 Jahren ist viel passiert. Nachdem ich die Oberschule abgeschlossen habe, heiratete ich Sesshomaru und studierte Medizin zusammen mit meiner Schwester. Mit einen lächeln strich ich über den gewölbten Bauch. Nicht mehr lange und meine beiden Kleinen erblicken das Licht der Welt. Eine kleine Hand berührte meine und ich sah hinab, in das Gesicht eines 6 Jährigen Kindes. Es hatte braune Augen und goldblonde Haare. „Was ist den Natsu?“, Fragte ich die Kleine. Ihre Haare waren zu zwei Zöpfen gebunden. Dieses kleine Mädchen neben mir kam 2 Jahre nach den Ereignissen zu Welt, denn ich hatte Recht mit meiner Vermutung, Renji heiratete meine Mutter und bekamen sie. Ich habe keine Zweifel mehr, er ging mit der Kleinen so sanft wie möglich um. Er war ein toller Vater, ich lächelte als 2 Hände sich auf meine Schulter legten. „Warum konnte Mama nicht mit kommen?“, Fragte die Kleine mich. „Sie musste was wichtiges erledigen.“, ich lächelte. Heute Nacht erreichte uns die Nachricht das Hope in den Wehen lag. Renji ist mit Mama sofort angereist. Es ist das 3 Kind in folge. Sie hat 2 Söhne und heute würde ihre erste Tochter zu Welt kommen. Der Kleine 7 Jährige Sai sah Naraku aus den Gesicht geschnitten ähnlich, aber sein Charakter war deutlich von Hope. Sein kleiner Bruder Tresh war 5 und sehr ängstlich, seine Haare hatten die gleiche Form wie Naraku sie hatte nur die Farbe hebt sich ab. Er sah zwar aus wie ein kleiner Naraku nur mit den Falschen Farben. Ich bin schon gespannt wie die Kleine Aussieht. Ich drehte mich und sah zu Sesshomaru der gerade seine kleine Prinzessin aus den Auto hob. Die kleine Maus war 3 und hieß Luna. Ihr Haar war schwarz und ihre Augen honiggelb. Sie ist überraschenderweise eine Vollblut Dämonin, vermutlich wegen dem Fluch. Ich liebe meine kleine Familie. Ich sah zum Strand, es war eindeutig das die Beiden irgendwann ein Paar werden würden. Shippo haben wir in übrigen Adoptiert und er hat ebenfalls eine Freundin. „Na komm Natsu lass uns runter gehen.“, also ging ich zusammen mit den beiden den Berg hinunter.
 

Renji’s Sicht
 

Ich ging Nervös vor dem Zimmer auf und ab, jeder Schrei von ihr war einer Qual. Auch wenn ich mich auf mein drittes Enkelkind freute war ich sehr nervös. „Es wird bestimmt alles gut gehen Schatz.“, sprach mich meine über alles Geliebte Frau an. Ich liebe sie über alles, sie hat mir Liebe und ein weiteres Kind geschenkt. Ich drehte mich zu ihr und sah sie an, mein Blick viel auf ihren leicht gewölbten Bauch. Wie schön das sich die Lebenszeit meiner Gefährtin an meiner anpasst. Ich lächelte und schaute auf als Babygeschrei aus dem inneren des Raumes drang. Die Hebamme verließ erschöpft den Raum und lächelte uns an. „Die Geburt war ein voller Erfolg, das kleine Mädchen ist gesund und Munter. Sie können jetzt zu ihr.“, das ließ ich mir nicht 2 Mal sagen. Kala lag in der Raummitte auf ein großes Bett. Neben dem Bett stand Naraku mit einem Bündel im Arm. Kala hatte die Augen zu und schien erschöpft zu sein. Ich ging zum Bett und sah auf sie hinab, ich strich ihr eine Haarsträhne weg. Ihre Augen öffneten sich und sie sah mich erschöpft an. „Na meine kleine, wie geht es dir?“ „Geht bin etwas erschöpft.“, sprach sie etwas erschöpft. Sie lächelte mich an und ich sah sie an. „Dann ruh dich jetzt aus wir kommen später nochmal vorbei.“, sprach ich und strich ihr noch einmal über die Wange. Ich ging zu Naraku, sein Blick lag jedoch die ganze Zeit auf das Bündel. „Deine erste Tochter.“, sprach ich grinsend. Er sah mich an, aber nur kurz dann lag seine Aufmerksamkeit wieder auf sein Kind. Ich gähnte und drehte mich zu meiner Frau. „Komm lass uns erstmal gehen, das war eine lange Nacht.“, sprach ich. Die Braunhaarige zog jedoch ein Handy aus ihrer Tasche. „Was ist los?“ „Ich will Kagome anrufen und sie informieren das alles okay ist.“, sprach sie und wählte die Nummer. „Ja, Hallo Kagome? Ja es ist alles gut verlaufen.“, sprach sie. „Name, warte ein Moment. Naraku.“, sprach sie ihn leise an, vermutlich um das Kind oder Kala nicht aufzuschrecken. Genannter sah auf und lächelte sie an. War ja klar mich ignorierte er, er kann mich nach den ganzen Jahren immer noch nicht leiden. „Habt ihr schon ein Namen? Kagome fragt danach?“, der Dunkelhaarige lächelte. „Sie soll Nala heißen.“, sagte er lächelnd. „Sie heißt Nala.“, sprach sie in den Hörer. „Ich denke nicht das er König der Löwen kennt Kagome, ich denke es soll eine Vermischung ihrer Namen sein.“, Sprach die junge Frau. „Ist in Ordnung Kagome, gib sie mir.“, sprach sie, dann warm lächelnd. „Na Schatz was ist los?“, nun wurde ich hellhörig. „Eine Sandburg, das ist schön mein Schatz mach ein Foto davon und schicke es mir.“ „Ist das Natsu?“, fragte ich dann. Die Frau nickte und schon hatte ich das Telefon. „Natsu mein Schatz, alles okay bei dir?“ „Ja Papa, ich habe eine ganz tolle Sandburg gebaut.“, sprach die Stimme meiner kleinen Tochter. „Hast du dich schon eingecremt?“, fragte ich sie, dann. „Ja, Schwester hat darauf bestanden.“, erleichtert atmete ich aus. „Hör schön auf deine Schwester mein Schatz, du fehlst mir kleine Prinzessin.“, sprach ich. „Du fehlst mir auch Papa.“ „Renji?“, sprach mich Harumi an. „Darf ich jetzt wieder mein Handy haben?“, upps, ich reichte ihr das Handy und verließ dann den Raum. Da kam mir auch schon ein kleiner blonder Wirbelwind entgegen. „Opa Renji.“, rief der Kleine sofort und viel mir um den Hals. „Volt, du bist aber groß geworden.“, lächelte ich. „Volt, du sollst doch Opa nicht immer so überfallen.“, sprach das 15 Jährige Mädchen hinter ihn. „Ist schon in Ordnung Hikari.“, an der Hand von Hikari, stand ein 5 Jähriges blondes Mädchen. Sie lächelte ich ebenfalls an. Es war Nana, Benji's jüngste. Neben Hikari auf der anderen Seite stand ein schwarzhaariger Junge, etwa im gleichen Alter wie Volt. „Was ist denn Onigumo, so still?“, fragte ich ihn lächelnd. „Wie geht es Tante Kala?“, fragte er nur. „Keine Sorge ihr geht es gut, sie muss sich nur was ausruhen weshalb ihr leider nicht zu ihr könnt.“, enttäuschte ich sie nun, da sie vermutlich zu ihr wollten. „Überhaupt wo habt ihr die 2 Jungs gelassen?“, fragte ich dann. „Sai und Tresh sind im Unterricht.“, antwortete Hikari mir. „Und warum ihr nicht?“, sprach ich nun. „Unsere Eltern haben uns frei gegeben.“, erklärte sie dann. „Na wie wäre es wenn jcb stattdessen mit euch etwas unternehme.“, alle nickten und wir sind auf den Weg zum Garten.
 

Rin's Sicht
 

Ich sah auf Kagome als sie Telefonierte und sah dann zu Kohaku. „Wie geht es eigentlich deiner Schwester?“, fragte sie ihn. „Sie muss das Bett hüten da sie sonst frühwehen bekommt?“, es hat sich viel geändert. Ich bekomme bald neue Geschwister und ich bin in den tollsten jungen der Welt verliebt. Ich sah ihn an und ging, dann auf ihn zu. „Kohaku?“, sprach ich ihn dann an. „Ja.“, sagte er und drehte sein Gesicht zu mir, in dem Moment küsste ich ihn und lief dann zu Kagome. „Mama? Wer war das? War das Oma?“, Fragte ich sie. „Ja das war Oma, das Baby ist da, Hope ist nur was erschöpft.“, sprach die Schwarzhaarige lächelnd. „Und wie heißt sie?“ „Ihr Name ist Nala.“, ich lächelte, ein wirklich schöner Name. Zwei Arme schlangen sich um meinen Körper. „Einfach wegrennen ohne was dazu zu sagen, wieso küsst du mich einfach.“, fragte der Junge beleidigt. „Ganz einfach, Rin liebt dich, sei bitte nicht so Begriff stutzig wie Inuyasha.“, erklärte Kagome. „Mama!“, meckerte ich sofort. „Stimmt das? Liebst du mich?“, fragte er mich. Ich nickte leicht und ich spürte wie er mich enger an sich drückte. „Ich liebe dich auch.“, ich lächelte und drehte mich zu ihm. Ich drückte mich fest an ihn. In den Moment drehte Kagome das Radio auf und ganz laut war das Lied Burning Love zu hören. Ich küsste Kohaku. „Ihhh…“, hörte man sofort eine Kinderstimme. Ich sah auf das kleine Mädchen und sah sie an. „Wie war das?“, fragte ich sie. „Das ist eklig, macht das gefälligst woanders.“, gab das Mädchen frech von sich. Da schnappte ich mir ein Eimer füllte ihn mit Sand. „Na warte Natsu.“, so lief ich ihr hinterher um sie mit Sand zu übergießen. Auch wenn Sie manchmal frech ist, liebe ich dieses kleine Mädchen als wenn sie meine Schwester wäre. Ich bin glücklich und alles habe ich diesem alten Mann zu verdanken, der nun aus dem Himmel heraus auf uns hinab sah.



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