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Save me before I die

von

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Tsubasa konnte nichts tun. Er musste warten, bis Ryuga zurückkam. Der Adler hatte mehrmals versucht zu fliehen, aber er konnte die Fesseln nicht lösen. Ryuga hatte die Fesseln so festgebunden, dass sie Tsubasa Schmerzen bereiteten. Deshalb konnte er auch nicht schlafen. Außerdem schmerzten seine aufgeschnittenen Arme und Beine sehr stark. Der Drache hatte die Wunden zwar verbunden, war dabei aber nicht gerade vorsichtig gewesen. Nun lag Tsubasa im Bett und konnte nicht schlafen oder irgendwas anderes machen. Ryuga hingegen lag in seinem Bett und schlief tief und fest.
 

Als der Dragon Emperor am nächsten Morgen aufstand, freute er sich sehr darauf, Tsubasa wieder zu foltern. Und an diesem Tag würde es ihm noch mehr Spaß machen. L-Drago, der beim Kampf gegen Gingkas Pegasus beschädigt wurde, war endlich fertig repariert und freute sich schon darauf, Tsubasa seine Lebensenergie zu entziehen. Da Ryuga es nicht erwarten konnte, hatte er Tsubasa zunächst mit dem Messer gefoltert. Aber jetzt sollte sein Bey diese Aufgabe übernehmen. Der Drachenblader holte seinen Bey und machte sich auf den Weg zum Adler.
 

“Guten Morgen”, sagte Ryuga, als er das Zimmer betrat. Tsubasa war die ganze Nacht wach gewesen und sah sehr müde aus.

“Was ist denn mit dir los”, fragte der Drache, “hast du nicht genug geschlafen?” Tsubasa ignorierte Ryuga und hoffte, dass der Drache ihn in Ruhe lassen würde. Das tat er allerdings nicht. Stattdessen holte er L-Drago aus seiner Tasche und legte ihn neben Tsubasa auf den Tisch. Dann tat er das Gleiche bei Tsubasas Eagle.

“Was hast du mit Eagle vor”, fragte Tsubasa. “Ich werde dir langsam und qualvoll deine Lebensenergie entziehen”, antwortete Ryuga, “besser gesagt L-Drago wird es tun. Du wirst einige Tage Schmerzen haben und merken, wie du langsam stirbst.” L-Drago leuchtete violett und begann damit, Tsubasa seine Lebensenergie zu entziehen. Der Adler hatte so starke Schmerzen, dass er sie kaum ertragen konnte. Ryuga setzte sich neben ihn und sah zu, wie er unter den Schmerzen litt.
 

“Willst du den ganzen Tag da sitzen”, fragte Tsubasa. Er konnte es einfach nicht ertragen, dass der Drachenblader es scheinbar auch noch toll fand, ihm solche Schmerzen zuzufügen.

“Wie kannst du so ruhig da sitzen und zusehen, wie ich sterbe”, fragte Tsubasa, “du bist wirklich grausam.”

“Stell dich nicht so an”, antwortete Ryuga, “so schlimm ist das nun auch wieder nicht.”

Ein Klopfen an der Tür unterbrach das Gespräch. Es war Doji.

“Ich will euch gar nicht lange stören”, sagte er, “ich wollte nur mal nachsehen, ob unser Verräter noch lebt.”

“Er lebt noch”, antwortete Ryuga, “aber nicht mehr lange. Er wird L-Drago zum Opfer fallen.”

“Wie lange gibst du ihm, bis er keine Energie mehr hat”, fragte Doji.

“Nicht mehr lange”, meinte Ryuga, “in spätestens 3 bis 4 Tagen ist er tot.”



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