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Save me before I die

von

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“Was macht er denn in Spanien”, fragte Yu.

“Er hat mir nur gesagt, dass er dringend weg muss und dass er mir alles später erklärt”, antwortete Ryo, “aber seitdem er weg ist, erreiche ich ihn nicht mehr.”

“Wir müssen ihn auf jeden Fall suchen”, sagte Yu, “lasst uns nach Spanien fliegen.”

“Wir können doch nicht einfach nach Spanien fliegen”, meinte Madoka, “wir haben keine Ahnung, wo Tsubasa sich aufhält. Wir wissen nicht mal, in welcher Stadt er ist.”

“Mir hat er nur gesagt, dass er nach Barcelona fliegt”, sagte Ryo, “aber ob er da bleibt oder ob er mittlerweile woanders ist, weiß ich nicht.”

“Dann fliegen wir nach Barcelona und suchen Tsubasa”, beschloss Masamune.

“Ich organisiere alles für euch”, sagte Ryo, “ich sage euch später Bescheid, wann ihr fliegen könnt.”

“Danke Dad”, bedankte Gingka sich und verließ mit seinen Freunden die Zentrale.
 

“Kommt ihr mit zum B-Pit”, fragte Madoka, “ich muss noch ein paar Sachen packen.”

“Ja klar”, antwortete Kenta, “und wenn du damit fertig bist, können wir uns mal einen Plan von Barcelona ansehen und überlegen, wo wir mit der Suche anfangen.” Während Madoka ihre Sachen packte, sahen die anderen sich eine Karte von Barcelona an.

“Die Stadt ist ziemlich groß”, sagte Masamune, “wie wollen wir Tsubasa da finden?”

“Wir sollten nach ruhigen Orten suchen”, schlug Yu vor, “Tsubasa ist doch gerne im Wald.”

“In Barcelona gibt es nicht viel Wald”, sagte Madoka, die gerade ins Zimmer kam, “aber die Stadt liegt am Mittelmeer. Vielleicht ist er da irgendwo.”

“Am Meer ist es ziemlich ruhig”, antwortete Gingka, “das könnte ein geeigneter Ort für Tsubasa sein.”

“Dann lasst uns dort anfangen”, meinte Madoka, “ Gingkas Vater hat gerade angerufen. Wir können morgen früh fliegen.”

“Das ist super”, freute sich Yu, “aber jetzt sollten wir erstmal schlafen. Wir müssen morgen früh raus.” Am nächsten Morgen war Yu sehr früh wach. Er weckte die anderen und sah ständig auf die Uhr. Endlich war es soweit. Die Freunde machten sich auf den Weg zum Flughafen und warteten auf das Flugzeug. Nach einer Weile konnten sie es betreten.
 

Während seine Freunde im Flugzeug saßen, meditierte Tsubasa in einer abgelegenen Höhle. Die dunkle Macht in ihm wurde immer stärker und er hoffte, sie so kontrollieren zu können. Eagle hielt die dunkle Macht im Moment zwar noch zurück, aber lange würde das nicht mehr funktionieren. Das hatte der Kampf gegen Ryuga gezeigt. Tsubasa hatte diese kleine Höhle beim Tauchen entdeckt und fand sie ideal zum Meditieren. Hier war er ungestört und hatte seine Ruhe. Das einzige Problem an der Höhle war, dass man sie nicht erreichen konnte, ohne zu tauchen. Wenn es also einen Sturm geben würde, wäre Tsubasa in der Höhle eingesperrt. Genau das passierte an diesem Tag. Tsubasa war so auf seine Meditation konzentriert, dass er die dunklen Wolken am Himmel nicht bemerkt hatte. Als er sie bemerkte, regnete es bereits und das Meer wurde unruhig. Bei diesem Wetter zurück an Land zu tauchen, war viel zu gefährlich. Tsubasa saß in der Höhle fest.



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