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The Wings of a Butterfly

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mit einem Tag Verspätung kommt das neue Kapitel <3

Wünsche euch sehr viel Spass beim lesen, es geht langsam in die Finale Phase, höhö Komplett anzeigen

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Wie lange sie letzten Endes noch zusammen gesessen waren und an einem Plan rumgedacht hatten, konnte Marik nicht sagen.

Sie hatten Ideen hin und her gewälzt, entwickelt und wieder verworfen. Die Anfänge waren alle super, die Umsetzung hingegen eine reine Katastrophe und viel zu einfach zu durchschauen. Daher hatten sie irgendwann beschlossen, darüber zu schlafen und am nächsten Morgen mit klarem Kopf erneut an die Sache heran zu gehen.

Nur war Marik nicht müde. Er lag in seinem Bett und liess vieles Revue passieren, die letzten Tage, gar Wochen, waren ziemlich aufregend gewesen und ihr aller Leben wurde ein wenig auf den Kopf gestellt.

Ein wenig sehnte er sich zurück in die gewohnte Normalität und zeitgleich war ihm klar, nach dieser Sache, würde nichts mehr so sein wie vorher. Sein Boss schien sich in den gegnerischen Clanboss verknallt zu haben, er selbst entwickelte Gefühle für dessen Vize, einen sehr heissen Vize und sie schienen auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Ihn quälte allerdings die Sorge darüber, wie es zusammen weiter gehen sollte. Bakura wurde von der Polizei überwacht, er würde als Zeuge aussagen müssen, sofern es einen Prozess gab. Irgendwie glaubte er nicht daran, dass Dartz ihren Angriff überleben würde und dann war klar, wohin die Spur führte.

War es das, was Seto wollte? Zeit schinden? Abwarten bis Bakura aus dem Krankenhaus entlassen wurde? Dies könnte je nach Verletzung ewig dauern … Da fiel ihm auf, dass er noch immer nicht mit Ryou gesprochen hatte. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm hingegen auch, dass dies jetzt sicher der falsche Zeitpunkt war, dennoch zückte er sein Handy und schrieb ihm eine Nachricht.
 

Ryou sass gerade im Krankenhaus und an Bakuras Bett, als er die Nachricht von Marik bekam. Eigentlich sollte er längst weg sein. Die Besuchszeit war längst vorbei und nur die Tatsache, dass er Polizist war, berechtigte ihn dazu, noch hier zu sein. “Marik will wissen, wie es dir geht!” - “Woher hat er deine Nummer? Du bist Polizist, solltest du wirklich deine Nummer an zwielichtige Personen herausgeben?”, wollte Bakura mit einem breiten Grinsen wissen. “Es ist selbstverständlich nicht mein Diensthandy, ausserdem denkst du wirklich, ich habe dich in meinem offiziellen Handy gespeichert? Dann kann ich meine Karriere ja direkt an den Nagel hängen.” - “Die wissen doch, mit wem du verwandt bist und haben dich extra nicht in die Abteilung gesetzt, in welcher du mit mir konfrontiert wirst, also mach dir mal nicht ins Hemd.” Bakura verstand die Panik nicht, er tat niemandem was zuleide, ausser denjenigen, die ihn nervten. “Mir war klar, dass du es nicht verstehst, aber ich denke, du kommst mit meiner Entscheidung klar.” - “Mir ist es ehrlich gesagt egal, wie viele Handys du hast, ist doch deine Rechnung, die du dann bezahlst, nicht meine.” Ryou schüttelte ein wenig genervt den Kopf und schrieb Marik, dass es Bakura zu gut ging. Es dauerte keine fünf Minuten, bekam er eine Antwort, die ihn schmunzeln liess.

“Du solltest nicht mit Marik flirten, er tut dir nicht gut.” - “Keine Sorge, aber offenbar ist dein Umfeld der Meinung, dass dir dieser Egoknick gar nicht so schlecht tut.” - “Mein Ego ist nicht geknickt, dafür braucht es mehr als eine Kugel im Körper.”

Ryou schüttelte ein wenig genervt den Kopf und stand langsam auf. Er trat ans Fenster und betrachtete den Nachthimmel. Die Welt konnte so schön und ruhig sein, seine Welt könnte so schön und ruhig sein, stattdessen hatte er einen Bruder, der alles auf den Kopf stellte und nun in der Klemme steckte.

“Hör zu, Bakura. Wir, respektive du, hast ein gewaltiges Problem. Dir ist sicherlich bewusst, dass es die Aufgabe der Polizei ist, Kerle wie dich weg zu sperren und bisher hast du es geschafft, alles legal aussehen zu lassen. Selbst wenn du mal ein wenig über die Stränge geschlagen hast, fandest du ein Bauernopfer, jetzt aber, steckst du tief in der Scheisse, wenn ich es nett ausdrücken darf.”

Bakura hörte Ryou nur halbherzig zu, es war nicht das erste Mal, dass er sich diesen Vortrag anhören durfte und er hatte ehrlicherweise auch keine Lust darauf.

“Ich wurde angegriffen, ist doch eindeutig. Notwehr und so.” Bakura konnte nicht sehen, dass Ryou bei seinen Worten mit den Augen rollte.

“Ich habe noch nicht alle Autopsieberichte, ich will auch gar nicht alle haben, aber aus deiner Waffe wurden ziemlich viele Kugeln abgefeuert, was gegen Notwehr spricht und über Malik müssen wir nicht sprechen, oder?” Bakura zuckte mit den Schultern.

“Einen Scharfschützen aufzufinden, schafft ihr nicht und wenn du denkst, ich liefere irgendeinen meiner Männer aus, damit ich meinen Arsch rette, kannst du das vergessen.” - “Nicht einen deiner Männer, dir würde es helfen gegen Kaiba oder Dartz auszusagen. Ein Kuhhandel sozusagen.”

Bakura lachte lauthals los, musste zwischendurch unterbrechen, weil sein Bauch anfing weh zu tun. “Ryou, wirklich? Du denkst, ich verrate meinen Partner? Deine Versuche, mich zu überzeugen, waren schon sehr viel besser …” Ryou drehte sich bei Bakuras Worten schlagartig um. “Dein Partner? Du und Kaiba arbeitet zusammen?” Da Dartz offenbar für dieses Massaker verantwortlich war, ging er nicht davon aus, dass Bakura diesen meinte. “Mehr oder weniger, sprich, wenn Dartz aus dieser Stadt ist, wird es vielleicht friedlicher. Sind wir mal ehrlich Ryou, die Polizei ist mit den Verbrechen heillos überfordert, ohne Seto oder mich gäbe es viel mehr davon.” - “Ohne euch gäbe es viel weniger …”, warf der Jüngere ein. “Falsch, eine kontrollierte Kriminalität, die unter den Händen zweier Clans ist, ist weitaus besser als unkontrolliertes Verbrechen, bei dem jeder Kleinkriminelle denkt, er könne tun und lassen was er will. Wir nehmen euch so gesehen ein wenig Arbeit ab und wenn wir zusammen arbeiten, fallen gelegentliche Schiessereien untereinander auch noch weg, es ist für euch eine absolute Win-Win-Situation.” - “Du glaubst den Müll wirklich, denn du da rauslässt, oder?” Ryou kannte die verquere Denke seines Bruders zu genüge und auch wenn er es niemals zugeben würde, ganz Unrecht hatte er damit nicht.

“Es ist kein Müll und du weisst es selbst, Ryou. Du bist doch auch ein schlauer Junge, dir ist sicherlich bewusst, dass es keinen Prozess gegen Dartz geben wird, oder? Selbst wenn du mich dafür einbuchten musst, was nie passieren wird, würde Seto meine Leute genauso gut leiten. Marik kennt all meine Geheimnisse und wäre sicherlich für meine Geschäfte zuständig, solange ich nicht könnte.” - “Du würdest lieber in den Knast, als uns Kaiba auszuliefern?”

Die Sache mit Dartz versuchte er geflissentlich zu ignorieren. Er wollte nicht wissen, was Bakura mit diesem vorhatte, er wollte eigentlich gar nichts zu seinen Machenschaften wissen.

“Korrekt, ich habe noch nie einen meiner Männer verraten und nur weil es für mich eng werden könnte, werde ich damit nicht anfangen.” - “Kaiba ist keiner deiner Männer …” Ryou verstand Bakura nicht. Er wusste nicht, wie er ihm noch deutlicher machen sollte, dass es für ihn wirklich eng wurde. Natürlich würden noch Ermittlungen gemacht und bei Bakuras Glück kam er mit einem blauen Auge davon, aber er konnte sein Glück beeinflussen, wieso verstand er dies nicht?

“Kaiba ist mehr, richtig. Du musst es nicht verstehen, Ryou, es ist meine Sache und bisher hast du dich auch nicht eingemischt und für deine Karriere ist es wohl wirklich besser weiterhin Abstand zu halten.”

Ryou setzte sich wieder zu seinem Bruder, eine kleine Ahnung beschlich ihn und er war sich nicht sicher, ob sie ihm gefiel.

“Ich mach mir Sorgen, verstehst du doch, oder? Ich will nicht über meine Kollegen hören müssen, dass du angeschossen wurdest, das nächste Mal muss ich dich vielleicht in der Leichenhalle identifizieren und darauf hab ich nun wirklich keine Lust.” Bakura nickte verstehend. “Ich kann auf mich aufpassen, andererseits tut es wer Anderer.”

Ryou seufzte und nahm Bakuras Hand in seine. Er hasste es auf der anderen Seite zu stehen, aber genau deswegen hatte er für sich diesen Weg gewählt, um Bakura wenigstens ein wenig zu beschützen.

“Na gut, du solltest schlafen, ich habe mich angeboten Wache zu halten, aber das werde ich vor der Tür tun, gemeinsam mit meinem Kollegen, wenn es noch wie früher ist, will ich mir nämlich nicht geben, dir beim Sabbern zuzuschauen.” Bakura war versucht, sein Kopfkissen gegen Ryou zu werfen, was er jedoch unterliess, da jede seiner Bewegungen noch ziemliche Schmerzen hervorbrachten. “Geh einfach”, murrte er stattdessen und Ryou tat wie ihm geheissen. Allerdings schrieb er auf dem Weg nach draussen noch einmal eine Nachricht an Marik.
 

Dieser lag immer noch in seinem Bett und grübelte darüber nach, wie es weitergehen sollte, als er Ryous Nachricht erhielt.

Augenblicklich setzte er sich auf und las sie noch einmal. War das wirklich eine Idee von Ryou?

“Scheisse, wie er sich das vorstellt, schreibt er natürlich nicht dazu.” Marik war wirklich ein wenig überfordert und ihm war klar, dass er darüber ebenfalls mit Yami sprechen musste. Die Idee war bescheuert, aber vielleicht konnte sie helfen. Allerdings war es sehr riskant, mehr als nur riskant. Er schrieb sich seine Gedanken kurz auf und beschloss doch noch einmal zu schlafen, es zumindest zu versuchen.
 

Der nächste Morgen kam früher als geplant, da er von Yami geweckt wurde. “Wir haben viel zu tun, los.” Marik murrte leise und folgte ihm komplett verschlafen ins Wohnzimmer, in welchem bereits Tristan sass und ihn musterte. “Noch nie einen Kerl in Shorts gesehen, der aus dem Bett geprügelt wurde?”, wollte er mit ein wenig Sarkasmus in der Stimme wissen, wurde von Yami allerdings aufs Sofa gepflanzt.

“Ideen, wir brauchen Ideen”, forderte dieser sie auf und Marik war klar, dass Tristan nicht erst seit fünf Minuten hier war.

“Ich habe eine, aber sie erfordert Mitarbeit von allen, da sie sehr riskant sein wird und wir müssen auch die Polizei einbinden, leider.”

Marik lehnte sich zu Yami hinüber, welcher es sich ebenfalls bequem machte und schnappte sich dessen Cola. “Erzähl, ich bin ganz Ohr”, forderte Yami ihn neugierig auf.

“Gut, ich habe gestern Nacht noch Bakuras Bruder geschrieben, dem geht es wirklich blendend, da selbst er ihm den Hals umdrehen will. Er ist also nicht so schlimm verletzt, wie es aussah. Er schrieb mir allerdings auch, dass die Polizei gegen ihn ermittelt, noch mehr als sowieso schon und wir dafür sorgen sollen, dass er aus dem Krankenhaus kommt und wenn möglich Dartz anhängen, was schwierig ist, aber nicht unmöglich.”

Marik informierte die zwei erst einmal über die aktuellen Informationen, ehe er seinen Plan offenlegen würde. Irgendwie machte es ihm auch Spass, mal ein wenig mehr zu wissen und zu alledem beizutragen als bisher. “Ich glaube ich ahne, was du sagen willst.” Yami lächelte und schnappte sich sein Glas wieder zurück.

“Es wird sehr komplex. Wir werden planen, Bakura aus dem Krankenhaus zu holen, wir werden darüber sprechen, wie wirs machen wollen, so dass Duke es mitbekommt, Dartz soll ruhig einen vermeintlich leichten Angriff auf ihn planen, wir hingegen geben der Polizei einen anonymen Tipp, dass Bakura dann und dann angegriffen wird. Natürlich holen wir ihn vorher da raus, lassen Dartz Männer in eine Falle laufen.” - “Und wie denkst du, ist es möglich, dass es der Polizei nicht auffällt, wenn Bakura vorher schon weg ist?” - “Ryou, er wird dafür sorgen, dass er Wachdienst hat, er wird dafür sorgen, dass wir rein kommen und all dies erledigen, wir müssen nur schnell und gut sein. Dartz wird nur ein paar seiner Leute hinschicken, sofern er dies tun wird, aber das bekommen wir durch die Überwachung ja mit … Hoffentlich und während er denkt, wir sind beschäftigt, werden wir ihn angreifen mit unserem ursprünglichen Plan.” - “Und was haben wir dann mit Bakura vor? Er wird gesucht werden.”

Marik nickte. “Er wird sich stellen, Dartz Männer identifizieren, die noch leben, wir und er sind fein raus oder zumindest nicht mehr ganz so am Arsch, wie er es wohl gerade zu sein scheint. Wir müssen auf jeden Fall Ryou aussen vor lassen.” - “Die Idee ist gut, vielleicht kriege ich Yugi dazu zu helfen … Ich habe da eine Idee, zwei Polizisten sind besser als einer in diesem Fall.”

Marik war nun ein wenig verwirrt, wieso sollte Yamis Bruder helfen? Er hatte doch mitbekommen, wie dieser zu Yamis Aktionen stand. “Erklärst du mir, wie Yugi da helfen soll?” Yami lächelte Marik an, ihm war bewusst, dass er Ryou mehr vertraute als seinem Bruder, was er auch nachvollziehen konnte.

“Zwei informierte Aufpasser sind besser als einer, ausserdem könnten sie bei Ryou Verdacht schöpfen, bei Yugi weniger. Ryou ist ein direkter Verwandter von Bakura und bei der Polizei ist noch nicht komplett durchgesickert, dass Bakura und Seto nun gemeinsame Sache machen, diese Tatsache müssen wir ausnutzen.”

Marik schien tatsächlich ein wenig über die Worte nachzudenken, auch wenn Yami ihm ansah, dass er nicht sonderlich begeistert wirkte.

“Ich stell mir eine ganz andere Frage”, meldete sich Tristan zu Wort. “Und zwar, wie wollen wir der Polizei glaubhaft machen, dass Bakura entführt wurde und sich befreien konnte, wenn die Leute von Dartz direkt festgenommen werden sollten bei dem Versuch?” Tristan hatte direkt die komplette Aufmerksamkeit der beiden auf sich und er konnte ihnen ansehen, dass es ihnen nicht passte, die einzig kleine Lücke in ihrem Plan aufgedeckt zu haben.

“Nun, Bakura könnte in dem Trubel einfach geflüchtet sein, wenn er Angst um sein Leben hatte, kann das auch als Verletzter durchaus passieren.”

Tristan nickte bei Yamis Worten. Es machte Sinn, war allerdings riskanter, als die beiden vermutlich ahnten. Immerhin wurde der Kerl bewacht und vorher wegschleichen würde sicherlich irgendwem auffallen. Gerade, wenn er von einem Polizisten begleitet wurde, was ihm allerdings eine andere Idee einbrachte.

“Ich schlage etwas weniger Riskantes für Yugi und Ryou vor. Yugi soll Uniformen besorgen, in die Joey und ich reinpassen, sich mit Ryou für den Wachdienst eintragen lassen und statt den Beiden werden wir da sein. Sie sind dann fein raus, weil die Zeugenaussagen nicht im Geringsten auf die zwei zutreffen würden und sie auch überwältigt hätten werden können.”

Marik war sichtlich begeistert von den Worten, auf die Idee hätten auch sie kommen können, was Yami anscheinend genauso sah. “Ich wusste, wieso ich dich dabei haben will.” Tristan nickte kurz. Sich in eine Polizeiuniform zu zwängen, war zwar nicht sein Lebenstraum und Joey würde im ersten Moment komplett ausrasten, aber damit musste er klar kommen.

“Ich gebe Yugi Bescheid, dann wissen wir gleich, ob dieser Plan durchführbar ist.” Yami stand auf und verliess den Raum, um mit Yugi zu telefonieren. Marik hingegen schrieb Ryou eine Nachricht und informierte diesen kurz und knapp. Es dauerte nicht lange, da bekam er die Antwort und ebenso Yami kam wieder mit einem leichten Grinsen. “Geht klar”, kam es zeitgleich von Yami und Marik, was sie dann doch kurz lachen liess. “Jetzt noch Seto einweihen und Joey … Das machst am Besten du, Tristan.” - “Ihr solltet auch noch einen Plan zurechtlegen, was ihr vor Duke sagen wollt.”


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wir sehen uns in zwei Wochen wieder meine Lieben <3

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Karma
2020-02-03T20:02:12+00:00 03.02.2020 21:02
Dann hoffen wir doch mal, dass der Plan auch aufgeht.
*Daumen drück*

Ich bin auf jeden Fall schon gespannt!
:)
Von:  Soichiro
2020-02-03T19:02:17+00:00 03.02.2020 20:02
Interessanter Plan!
Bin mal wirklich gespannt wie das laufen wird :D
Das wird sicherlich ziemlich spannend!
Und ich hoffe doch mal, dass Joey den Schock verdauen wird xD

Und irgendwie sind Bakura und Ryou schon lustig xD
Aber man kann es Ryou ja nicht verübeln, dass er sich um seinen Bruder sorgt.


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