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Wenn aus Rache Liebe wird

von

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Mission

Prinz Vegeta schien sich nach unserem Stelldichein viel Zeit zu lassen. Er war noch immer im Nebenraum. Eigentlich hätte ich ja die Zeit nutzen können um mich zu verdrücken. Vor allem auch, weil mir diesmal nicht alles wehtat und ich hätte laufen können. Doch ich tat es nicht. Keine Ahnung warum. Aber ich wartete weiter auf die Rückkehr des Prinzen. Dann endlich öffnete sich die Tür, die zum Nebenraum führt und er kam komplett angekleidet wieder heraus. Das ließ nahe liegen, dass es sich bei dem Nebenraum um ein Badezimmer mit benachbarten Ankleidezimmer handelte. „Na los. Jetzt kannst du gehen. Aber beeil dich.“, sagte der Prinz zu mir und zeigte in die Richtung aus der er gerade gekommen war, als er bei mir ankam. Ich schaute ihn etwas verdutzt an. „Ich durfte sein Badezimmer benutzen?“, diese Frage war mir regelrecht ins Gesicht geschrieben. Ich erntete nur ein Knurren seinerseits als Antwort, dass wohl soviel wie „Ja, du darfst es benutzen“ heißen sollte.
 

Ich stand also unverzüglich auf, suchte meine Kleidung zusammen und wollte gerade losgehen. Doch Prinz Vegeta stoppte mich: „Lass deine alten Klamotten liegen. Ich habe dir Neue bereit gelegt.“ „Wie?“, drehte ich mich noch einmal zu ihm um. Wieder sah ich ihn fragend an. „Jetzt komm endlich in die Pötte, Unterklasse. Sonst überlege ich es mir noch anders.“, rief er darauf mit leicht drohender Stimme. Um ihn nicht noch mehr zu verärgern, tat ich auch sofort was er wollte und verschwand nun auch im Badezimmer. Drinnen angekommen schloss ich die Tür hinter mir und betrachtete kurz das prachtvolle Bad vor mir. Neben der großen Dusche entdeckte ich gleich die Kleidung, von dem der Prinz eben sprach. „Der Prinz ist ja gerade sehr nett zu mir. Schon fast zu nett. Hoffentlich hegt er keine Hintergedanken damit.“, dachte ich, da mir seine Freundlichkeit absolut suspekt vorkam. Doch weitere Zeit sollte ich jetzt lieber nicht vertrödeln. Also duschte ich in Rekordzeit, zog mir dann schnell die bereit gelegte Kleidung an und verließ das Badezimmer wieder.
 

Prinz Vegeta wartete auch schon an der Tür auf mich. „Zieh die wieder über damit wir endlich los können.“, er hielt mit das Stück meines zerrissenen alten Oberteils entgegen, was er vorher schon als Augenbinde benutzt hatte. Ohne etwas dazu zu sagen, trat ich an den Prinzen heran und er band mir das Stück Stoff über die Augen. Man merkte, dass er immer noch nicht wollte, dass ich erfahre, wo sein persönlicher Rückzugsort war. Dann nahm er meine rechte Hand und führte mich aus den Raum heraus. Auch während des restlichen Weges ließ er meine Hand nicht los. Irgendwie war mir das etwas peinlich wie er meine Hand hielt. Deswegen wurde ich auch leicht rot. Aber das war nicht so peinlich wie das, als er mich auf seinen Armen hierher getragen hatte und ich nichts sehen konnte.
 

Nach einem längerem Fußmarsch stoppte Prinz Vegeta endlich. Er ließ meine Hand wieder los und nahm mir einen Augenblick später auch die Augenbinde ab. „Wo sind wir?“, fragte ich ihn darauf neugierig. Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass mich Prinz Vegeta wieder zu meinem Zimmer zurückbringen würde. Aber da hatte ich mich wohl gewaltig geirrt. „Hinter dieser Tür befindet sich ein Konferenzraum. Ich habe nämlich jetzt noch eine wichtige Besprechung.“, erklärte er mir. „Ah ja, schön für ihn und wieso sollte ich dann hierher mitkommen? Was habe ich damit am Hut?“, fragte ich mich in Gedanken. Obwohl ich meine Frage noch nicht einmal laut aussprach, bekam ich auch schon prompt die Antwort von Prinz Vegeta: „Du wartest hier bis ich fertig bin. Mit dir habe ich danach nämlich auch noch was zu besprechen.“ Ohne auf meine Reaktion zu warten, öffnete er auch schon die Tür und schloss sie augenblicklich hinter sich wieder.
 

Total verwirrt starrte ich die Tür vor mir an. „Was will er denn bitte mit mir besprechen?“, ich verstand nur Bahnhof. „Ich habe doch gar nichts angestellt oder doch...?“, grübelte ich. Doch mir fiel nichts ein was eine Besprechung mit dem Prinzen rechtfertigen sollte. Ich musste mich erst einmal setzen. Zum Glück gab es vor diesem Konferenzraum genügend Sitzmöglichkeiten. Ich ließ mich auf der nieder, von wo ich die beste Sicht auf die Tür hatte. Ich wollte nämlich nicht verpassen wenn er wieder heraus kommt. Noch einmal bemühte ich meinen Kopf um den Grund zu finden, was er mit mir besprechen wollte. Aber weiterhin Fehlanzeige. Das machte mich dann doch nervös. Sogar so nervös, dass ich nach einiger Zeit nicht mehr ruhig sitzen bleiben konnte und im Gang vor dem Konferenzraum immer wieder auf und ab lief.
 

Dann, fast 2 Stunden später, öffnete sich die Tür zum Konferenzraum endlich wieder. Ich sprang förmlich von meinem Sitzplatz auf. Ich hatte mich in der Zwischenzeit doch wieder hingesetzt, weil das ständige Herumlaufen meine Gehirnzellen auch nicht ankurbelte, um herauszufinden, was Prinz Vegeta so Wichtiges mit mir besprechen wollte. Doch es war nicht der Prinz, der den Konferenzraum verließ, sondern eine Gruppe Saiyajins. An ihrer Kleidung erkannte ich sofort, dass es sich hierbei wieder um Saiyajins aus der Elite handelte. Allerdings um andere, wie ich sie bereits vorher schon gesehen hatte, da sich ihre Kleidung doch voneinander unterschied. Als sie an mir vorbei gingen, bekam ich von jeden Einzelnen von ihnen nur einen abwertenden Blick zugeworfen. „Hhm? Habe ich denen was getan oder warum schauen die mich so komisch an?“, dachte ich mit hochgezogener Augenbraue.
 

„Unterklasse... Zu mir... Aber dalli...“, holte mich plötzlich darauf die Stimme des Prinzen aus meinen Gedanken. Erschrocken zuckte ich kurz zusammen. Dann setzte ich mich auch gleich in Bewegung und betrat den Konferenzraum. „Schließ die Tür.“, befahl er mir, was ich darauf auch machte. Nachdem ich sie schloss, drehte ich mich wieder zum Prinzen um. Er saß an einem großen Tisch, hatte ich die Hände gefaltet auf den Ellenbogen abgestützt auf der Tischplatte liegen und schaute mich mit einem ernsten Blick an. Ich trat näher an Prinz Vegeta heran und musste erst einmal schlucken, bevor ich ihm meine Frage stellen konnte: „Was wollt Ihr mit mir bereden, dass Ihr mich extra hierhin geführt habt?“ „Was glaubst du, warum dich die anderen Saiyajins eben so abwertend angesehen haben?“, antwortete der Prinz mit einer Gegenfrage. Dem Prinzen war das natürlich nicht entgangen.
 

„Was hat das mit meiner Frage zu tun?“, fragte ich nun zurück. „Beantworte meine Frage, Unterklasse...“, seine Stimme klang ernst. „Ähm, keine Ahnung. Was weiß ich. Vielleicht passt ihnen meine Frisur nicht oder so...“, antwortete ich schulterzuckend. Woher sollte ich das auch wissen. Ich hatte sie heute ja das erste Mal gesehen. „Sehr witzig...“, schnaubte Prnz Vegeta. „Wenn Euch nicht nach Scherzen ist... Dann sagt es mir, Eure Hoheit. Denn ich weiß es wirklich nicht.“, meinte ich nun ebenfalls ernst. „Du hast doch bestimmt schon von den gescheiterten Missionen gehört oder?“, konterte er nun wieder mit einer Frage. So langsam fragte ich mich echt, was dieses ganze Frage- und Antwortspiel sollte. „Ja, natürlich habe ich davon gehört.“, nickte ich zustimmend. „Dank der Ersten dieser gescheiterten Missionen hat er ja seinen Frust darüber an mir auslassen müssen. Deswegen werde ich das wohl bestimmt nicht so schnell vergessen. Von der zweiten gescheiterten Mission habe ich eher durch Zufall erfahren.“, dachte ich.
 

„Und was hat das Eine jetzt mit dem Anderen zu tun?“, er sollte endlich aufhören in Rätseln zu sprechen. Das machte mich sonst noch verrückt. „Nun ja...“, fing er an. -„Die Saiyajins von eben gehören meiner Spezialeinheit an und ich werde mit ihnen zusammen aufbrechen um die Gründe herauszufinden, warum diese Missionen gescheitert sind...“ „Aha... Und weiter...?“, das erklärte immer noch nicht, was ich mit dieser ganzen Sache zu tun hatte. „Tja, sie waren nicht so begeistert davon, das du, Unterklasse...“, er stoppte seinen Satz mit einem Grinsen. „Hhm?“, neugierig hob ich eine Augenbraue. -„Das du uns begleiten wirst...“
 

„Bitte, WAS...?“, mir klappte die Kinnlade runter als ich das hörte. „Das ist doch nicht Euer Ernst?“, ich traute meinen Ohren nicht. „Und ob das mein Ernst ist. Hattest du mir nach unserem Kampf nicht versprochen, meiner Spezialeinheit beizutreten? Okay, ein offizieller Beitritt ist deine Anwesenheit bei dieser Mission nicht. Aber man kann es als ersten Schritt dafür sehen. Außerdem, als mein Eigentum bleibt dir sowieso nichts anderes übrig als uns zu begleiten. Denn ich bestimme über dich. Schon vergessen?“, verdeutlichte mir Prinz Vegeta meine Lage. „Mist, stimmt ja. Da war noch was...“, fiel es mir abrupt wieder ein. Und ja, als sein Eigentum musste ich ja machen was er wollte. Da half auch keine Diskussion. „Schön, dann haben wir das ja auch geklärt. Ich und die Anderen erwarten dich dann morgen früh um 10 Uhr auf dem Kapsellandeplatz. Du kannst jetzt gehen.“, damit schmiss er mich quasi aus dem Konferenzraum raus.
 

Ich wollte erst etwas erwidern, ließ es aber dann doch lieber bleiben und verließ schließlich den Konferenzraum. Das Grinsen, welches mir Prinz Vegeta noch hinterher warf, bevor ich die Tür hinter mir wieder schloss, bekam ich gar nicht mehr mit. Ich hatte genug damit zu tun, auf dem Weg in mein Zimmer, diese unschöne Neuigkeit zu verarbeiten .Dort angekommen schmiss ich mich sofort auf mein Bett und vergrub mein Gesicht im Kissen. „Verdammt... Was bezweckt der Prinz damit? Wieso soll ich mit auf diese Mission? Macht er das nur, um mich nicht alleine zurücklassen zu müssen?“, ging mir durch den Kopf. -„Aber eigentlich ist der Grund auch unwichtig. Zumindest in seinen Augen. Er hat es so beschlossen, also muss ich mich dem auch fügen. So ein Mist aber auch...“ Doch mich weiter darüber ärgern würde auch nichts an der Situation ändern. Also beschloss ich lieber die restliche Zeit bis zur Abreise für die Vorbereitungen zu nutzen und früh schlafen zu gehen, damit ich morgen auch fit bin.
 

Am nächsten Morgen wachte ich pünktlich auf, obwohl ich gefühlt nur 4 Stunden oder so geschlafen hatte. Ich machte mich fertig, frühstückte und machte mich dann mit einer kleinen Tasche auf zum Kapsellandeplatz. Von weitem sah ich schon die Saiyajins aus der Spezieleinheit des Prinzen, wie sie in einer Gruppe zusammenstanden. Einer von ihnen hatte mich sofort entdeckt als ich der Gruppe immer näher kam. „Sieh einer an. Die Unterklasse hat sich wirklich hierher getraut. Hat wohl zu viel Angst davor eine Abreibung vom Prinzen zu erhalten wenn sie nicht spurt. Haha...“, wurde ich auch schon von ihm begrüßt. „Einfach ignorieren...“, kam mir nur bei dieser Aussage in den Sinn. „Ne, sie hat wohl eher Schiss davor nicht mehr das Bett mit dem Prinzen teilen zu dürfen wenn sie hier nicht erschienen wäre.“, heuchelte ein anderer der Saiyajins.
 

„Woher...?“, mein Körper zuckte kurz zusammen als ich das hörte. Ich ließ es mir aber nicht anmerken und ging einfach weiter zu ihnen rüber. Anscheinend sind wohl so einige Gerüchte im Umlauf seit ich Eigentum des Prinzen geworden bin und die scheinen sich sogar bis zur Spezialeinheit herum gesprochen zu haben. Aber war ja auch kein Wunder. Ich hatte es in einem Wutausbruch ja selbst bestätigt, dass ich mit dem Prinzen geschlafen hatte und zu diesem Zeitpunkt waren wir leider nicht alleine. Also bin ich an den Gerüchten ja mit selbst schuld. Da war meine große Klappe echt fehl am Platz. „Aber mal ehrlich. Was denkt sich Prinz Vegeta nur dabei diese Unterklasse mit auf diese wichtige Mission zu nehmen? Der ist doch viel zu schwach. Auch wenn er Eigentum des Prinzen ist. Er wäre uns doch nur ein Klotz am Bein.“, meinte darauf einer der anderen Saiyajins aus der Spezialeinheit, als ich mich nun zu ihnen gesellt hatte, trotzdem noch genug Abstand zwischen uns lassend.
 

„Wenn du dich da mal nicht täuschst.“, rief plötzlich Jemand von hinten. Alle, auch ich, drehten sich zu der Stimme um. „Eure Hoheit...“, die Saiyajins neben mir verbeugten sich ehrfürchtig vor dem Prinzen. Da ich jetzt nicht als Außenseiter dastehen wollte, entschloss ich mich, mich ebenfalls zu verbeugen. Was den Prinzen zwar etwas verwunderte, aber nicht weiter hinterfragte. „Wie genau meint Ihr das, Eure Hoheit?“, traute sich nun einer von ihnen zu fragen. „Ich will damit sagen, obwohl er hier nur zur Unterklasse gehört und um einiges schwächer ist als andere Anwesende, hat er doch einige interessante Tricks drauf wenn es um´s kämpfen geht.“, beantwortete Prinz Vegeta die Frage. „Und woher wisst Ihr das?“, wollte die Saiyajins aus der Spezialeinheit noch wissen.
 

„Ganz einfach. Weil ich es mit eigenen Augen gesehen habe.“, damit war für Prinz Vegeta das Thema erledigt. Ich wusste in dem Moment genau worauf er ansprach. Nämlich auf den Kampf gegen mich. Ich scheine ihn dort wohl doch mehr beeindruckt zu haben als ich dachte. „Dann hoffen wir, dass er uns wirklich nicht enttäuschen wird.“, so richtig überzeugt waren sie nicht. „Nein, wird er schon nicht. Ich bin sicher, diese Entscheidung nicht zu bereuen.“, meinte der Prinz, drehte seinen Kopf in meine Richtung und grinste mich an. „Ich glaub´s nicht. Der Prinz hat mich wirklich vor seinen Leuten verteidigt.“, ich konnte es immer noch nicht so richtig fassen. Aber ich war froh, dass er nicht mitbekommen hatte, wie sie kurz vorher noch über mich gelästert haben bzw. was sie da gesagt hatten. Das wäre mehr als peinlich geworden. Ihm wäre es wohl egal. Aber mir nicht. Deswegen seufzte ich innerlich erleichtert auf.
 

„Gut, da wir nun vollzählig sind, können wir uns ja endlich auf den Weg machen.“, sagte Prinz Vegeta und wandte sich wieder der ganzen Gruppe zu. „Wie Ihr wünscht, Eure Hoheit.“, stimmten die Saiyajins aus der Spezialeinheit sofort zu. Unverzüglich begaben sie sich zu ihren Raumkapseln und stiegen auch schon ein. Ich wollte mich nun auch zu meiner Raumkapsel begeben. Doch Prinz Vegeta hielt mich auf, indem er meinen Arm festhielt. Abrupt blieb ich stehen und schaute ihn an. „Hier, nimm diesen Chip und stecke ihn in deinen Scouter. Dort drauf sind alle relevanten Daten für die Mission gespeichert. Du sollst ja nicht ganz unvorbereitet diese Mission antreten, Unterklasse.“, hielt mir der Prinz den Chip in seiner Handfläche entgegen.
 

„Ähm, vielen Dank, Eure Hoheit.“, bedankte ich mich und nahm den Chip entgegen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich ja eigentlich nichts über diese Mission wusste. „Und schon wieder war der Prinz nett zu mir. Also, so langsam wird das echt unheimlich. Wenn er damit nichts Bestimmtes bezweckte, fress ich nen Besen.“, kam ich ins Grübeln. Prinz Vegeta bemekte das natürlich und holte mich schnell wieder aus meinen Gedanken zurück: „Jetzt ist nicht die Zeit Löcher in die Luft zu starren. Wir haben was zu erledigen.“, „Tut... tut mir leid...“, entschuldigte ich mich auf der Stelle, ging endlich zu meiner Raumkapsel und stieg ein. Darauf ließ der Prinz einen lauten Seufzer heraus. „Hoffentlich bereue ich diese Entscheidung wirklich nicht.“, murmelte er vor sich hin und stieg nun selber in die vorbereitete Raumkapsel. Als sich die letzte Luke schloss, starteten alle Raumkapsel und machten sich auf den Weg zu ihrem einprogrammierten Ziel.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Seredhiel
2018-05-15T13:42:29+00:00 15.05.2018 15:42
Hallo Yugoku,
kam über ein paar Umwege auf die Story undb in doch glatt hängen geblieben.
Echt interessant geschrieben und ich mag deinen Stil. Besonders Kakarotts Gedanken *g*

Wobei mir Kaks doch etwas leid tut.... auf Mission mit zu müssen so ganz ohne Ki *grübel* hoffe Vegeta ist so freundlich und entfernt für die Zeit den Ki-Blocker ^^
Sonst kann ich nur hoffen Kaks sprengt die Dinger, weil er wegen irgendetwas austickt XD *natürlich weil Veg in gefahr ist*

Freu mich auf die kommenden Kapitel. Mach weiter so tolle Situationen ^-^

Viele Grüße, Seredhiel
Antwort von: Yugoku
15.05.2018 18:05
Hallo.^^
Freut mich, dass dir meine FF bis jetzt gefallen hat. :3
Hhm, stimmt. Wenn Kaks die Ki-Blicke auch während der Mission wäre das nen großer Nachteil für ihn. Mal sehen, ob Vegeta so nett sein wird sie ihm für die Zeit der Mission abzunehmen. :3
Antwort von:  Seredhiel
15.05.2018 18:53
Ich hoffe, das Veg, den großen Nachteil erkennt und so gnädig ist XD
Wobei das sprengen der Ki-Blocker wäre auch geil *weglacht*
*gespannt auf das nächste Kapitel wartet*
Von:  Luiako
2018-05-14T17:53:18+00:00 14.05.2018 19:53
O.o das hat mich ja jetzt ehrlich überrascht. Das mit dem Prinzen am Schluss. Aber ich dachte mir schon das Vegeta ihn mit zur der Mission nehmen würde. Das Kapitel hat mir mal wieder gut gefallen und ich bin schon gespannt wie es weiter geht. Ich freue mich schon zu erfahren wie es mit der Mission weiter gehen wird. Es klingt so spannend, einfach nur nach mehr... schreib bitte schneller weiter ^^
Antwort von: Yugoku
14.05.2018 21:08
Ja, Vegeta kann nicht ohne Kaks. XD
Was während der Mission passieren wird kommt dann im nächsten Kapitel. :3
Ich kann jetzt aber noch nicht sagen, wann das nächste Kapitel fertig wird. Meine Muse macht Grad leider wieder ne Pause.^^° -.-


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