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Still loving you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wuhuuuuuuuu

Oh Gott es geht weiter, feiern wir ne Party :D

Okok, ich hab es geschafft endlich ein neues Kapitel zu dieser Story zu schreiben und irgendwie tun die Charas mal wieder nicht das was für sie geplant war. Wer will darf Valon eins aufn Hintern geben für :D

Wünsch euch viel Spass beim Lesen <3 Komplett anzeigen

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Seto war wirklich froh, dass Yami niemandem von seiner Rückkehr erzählt hatte. Abgesehen von Bakura natürlich. So konnte er den ersten Tag in seiner alten Heimat in Ruhe geniessen und seinem Sohn erst einmal alles zeigen. Zumindest was die Villa und die nähere Umgebung anging. Dieser lebte sich erstaunlich gut ein und Roland wurde sehr schnell zu seinem besten Freund.

“Könntest du heute ausnahmsweise Babysitter spielen? Ich will ihn ungern mit in die Firma nehmen und ihn den kinderwütigen Sekretärinnen aussetzen …” Eigentlich war er dagegen, seinen Sohn abzugeben. Bisher klappte es immer ganz gut. Honda war sehr selbstständig, da Samantha sich nie sonderlich intensiv gekümmert hatte, aber sie waren in einem für ihn fremden Land, da wollte er ihn nicht alleine lassen.

“Natürlich, Boss. Was darf ich und was nicht?” Seto konnte Rolands aufblitzende Augen durch die Sonnenbrille sehen, was ihn ungewollt leicht schmunzeln liess. Wusste er doch, dass sein langjähriger Mitarbeiter selbst gerne Kinder gehabt hätte. “Tu das, was du mit Mokuba auch immer gemacht hast. Honda ist leicht zu begeistern und er hat dich offensichtlich schon adoptiert. Er wird lieb zu dir sein.”

Seto verabschiedete sich kurz bei seinem Sohn und fuhr dann in die Kaiba Corp. Vor dem Eingang blieb er einen Moment stehen und betrachtete das Gebäude einen Moment lang. Es war gefühlt Jahre her, als er das letzte Mal hier gewesen war. Dabei waren es tatsächlich nur ein paar Monate.

Immer mal wieder flog er von London nach Domino, um nach dem Rechten zu schauen. Nicht dass er Mokuba nicht vertraute, aber er war und blieb ein Kontrollfreak.

Was auch Duke in den USA feststellen durfte, allerdings war dieser weitaus weniger von seinen Kontrollen betroffen als Mokuba. Vielleicht weil er hier in Domino die Hoffnung hegte, doch noch auf seine alten Freunde zu treffen.

Mit einem resignierten Seufzer und einem kurzen Kopfschütteln betrat er dann seine eigene Firma. Es war lächerlich zu glauben, es würde alles wie früher. Abgesehen von Yami hatte er selbst mit niemandem Kontakt gehalten. Zumindest nicht mehr als nötig.

Jedoch wollte er jetzt nicht daran denken was war. Die Vergangenheit sollte Vergangenheit bleiben. Er war jetzt wieder in Domino und musste sich wieder einfinden und am besten ging dies, wenn er sich mit Mokuba zusammen setzte und schaute, wer welche Aufgaben übernahm.

Komplett ablösen wollte er seinen Bruder nicht. Immerhin hatte dieser die letzten acht Jahre den Hauptsitz geführt und dies zu seiner vollsten Zufriedenheit, aber war er der Meinung, dass auch Mokuba ein wenig mehr von seinem Leben haben sollte. Er war noch so jung.

“Na Brüderchen? Willst du direkt alles wieder übernehmen oder darf ich zumindest noch Dekoration spielen?” Mokuba begrüsste seinen Bruder mit einem breiten Grinsen. Zwar wohnten sie zusammen in der Villa, aber durch sein Arbeitspensum hatte er Seto bisher tatsächlich noch nicht gesehen.

“Mir juckt es in den Fingern, dir den Laden wieder abzunehmen, aber es wäre unfair dir gegenüber, also bleibst du hier der Geschäftsführer, tut mir leid.” Seto kam nicht drum herum selbst ein wenig zu grinsen, aber wieso sollte er Mokubas harte Arbeit einfach so zunichte machen?

Die Zahlen waren gut und es gab nichts zu bemängeln, im Gegenteil. “Ich werde dich nur ein wenig entlasten. Ich habe mich immerhin noch um ein Kind zu kümmern, da will ich nicht wieder 24 Stunden am Tag hier im Büro sitzen, auch wenn es mir sicher nicht so einfach fallen wird.”

Mokuba nickte kurz und zog einen weiteren Stuhl neben seinen. Seto nahm auf diesem Platz und gemeinsam gingen sie die letzten Zahlen und Berichte durch.
 

Die Beiden waren so in ihre Arbeit vertieft, dass sie gar nicht mitbekamen, wie sich die Tür zum Büro öffnete und sie einen kurzen Moment lang beobachtet wurden, ehe ein Räuspern ihre Aufmerksamkeit forderte.

“Zum Glück bin ich heute vorbei gekommen”, merkte ihr Gast mit einem Grinsen auf den Lippen an und legte einen Autoschlüssel auf den Schreibtisch. Direkt vor Mokubas Nase.

“Ich dachte, der Wagen ist erst Ende der Woche fertig?” Mokuba nahm diesen sichtlich verwirrt an sich und musterte Valon kurz eindringlich, was Seto nicht entging.

“Da du, nein, da die Kaiba Corp. zu unseren besten Kunden gehört, habe ich mir die Freiheit genommen, deinen Privatwagen vorzuziehen. Hätte ich allerdings geahnt, dass der werte Herr Bruder wieder da ist, hätte ich dich den Wagen abholen lassen.” Seto seufzte lautlos auf und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

Sein Blick fixierte Valon, während er langsam aufstand und sich vor diesem aufbaute. “Ich wüsste nicht, was ich dir jemals angetan hätte und auch nicht, was dich meine Probleme mit Anderen jemals angehen würden. Kümmer dich um deine eigenen Angelegenheiten, ich bin mir ziemlich sicher, du hast selbst genug vor deiner eigenen Haustür zu kehren, oder?”

Natürlich wusste Seto, dass Valon seine eigenen Probleme hatte. Yami berichtete ihm einmal wöchentlich, was in Domino abging und daher war ihm wohl mehr bekannt, als der Andere eigentlich glaubte.

“Ich kümmer mich immer um meine Freunde, solltest du vielleicht auch mal erwägen. Ist menschlich.” Ein minimales Grinsen schlich sich auf Setos Lippen. “Wie gut, dass ich dies bereits tue. Ich wusste allerdings nicht, dass du ein Freund von mir bist und dein Partner, nun, er war auch nie mein Freund, aber diese Beziehung dürfte dich rein gar nichts angehen.” Valon schluckte kurz bei Setos Worten. Er spürte, wie ernst er sie meinte und irgendwie glaubte er, ein wenig Bedauern aus seiner Stimme zu vernehmen.

“Bist du deswegen wieder hier? Ich bin mir ziemlich sicher, dass Tristan mit dir nichts zu tun haben will. Im Gegenteil, vermutlich würde er dieses Mal das Land verlassen und ich könnte es sowas von verstehen.”

Mokuba deutete Valon an still zu sein, aber davon liess dieser sich nicht aufhalten. Endlich hatte er die Chance Seto das zu sagen, was er immer sagen wollte. Wieso also zurück halten?

“Ich auch.” Setos Antwort war ziemlich kurz angebunden und er gab ihm recht? Valon bekam das Gefühl, irgendetwas verpasst zu haben.

“Als ob du jemals etwas verstehen könntest. Deine Empathie reicht doch gerade einmal bis zur Schreibtischkante, also rate ich dir direkt an, jedes Geschäft nur mit mir abzuwickeln und dich von Tristan fernzuhalten.”

Seto versuchte ruhig zu bleiben. Valon war es nicht wert, jetzt aus der Haut zu fahren und ihm noch mehr Futter zu geben. Doch zeigte dessen Verhalten zu gut, dass sich absolut niemand mit seiner Situation auseinander gesetzt hatte. Was ihnen nicht zu verübeln war.

“Na, Sprache verschlagen?”, harkte der Braunhaarige mit einem etwas überheblichen Grinsen nach.

“Ich wüsste nicht, was dich mein Weggang damals angeht. Zumal du es mir so oder so nicht glauben würdest, da du offenbar in deinem kleinen Spatzenhirn eine vorgefertigte Meinung über mich hast, ohne mich jemals danach gefragt zu haben. Hab ich es bereut? Ja, jeden einzelnen Tag in den letzten neun Jahren. Und nun solltest du besser gehen, ehe ich mir eine kompetentere Werkstatt für meine Firma suche.”

Valon schluckte erneut über Setos Worte. Allerdings war es nicht die Drohung, die ihm zu schaffen machte. Nein, er glaubte Seto. Er glaubte ihm wirklich, dass er seinen Weggang bereute, aber wieso?

“Mokuba hat da wohl ein wenig was mitzuentscheiden, oder? Aber wieso bist du dann nicht zurückgekommen und hast dich deiner Verantwortung gestellt?”

Seto schüttelte leicht den Kopf. “Dir bin ich keine Rechenschaft schuldig, aber sollte Tristan jemals Antworten verlangen, bin ich sogar sehr gewillt, ihm alles zu erklären.”

Valon wollte darauf noch antworten, wurde allerdings von Mokuba sanft am Arm gepackt und aus dem Büro gezogen. “Musste das sein Valon? Ich weiss, du bist Tristans bester Freund, aber du hast keine Ahnung, was damals passiert ist. Du kennst nur die Sicht von ihm und dafür meinen Bruder so anzugehen, geht gar nicht …”

Valon strich sich kurz durchs Haar und seufzte dabei leise auf. “Dann erklär mir Setos Sicht. Ich weiss nur, wie fertig Tristan damals war wegen deinem Bruder.” Mokuba schüttelte leicht den Kopf. “Ich kenne seine Sicht nicht. Ich wurde vor vollendete Tatsachen gestellt und als ich nach fragte, was los ist, bekam ich immer nur zu hören, dass er sich um meine Zukunft kümmern muss und er sich nicht erlauben darf, die zu vernachlässigen. Ich glaube, der Einzige, der wirklich wusste, wie es Seto zu dem Zeitpunkt ging, ist Yami und nicht mal dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen.”

Valon war von Mokubas Worten ziemlich überrascht. “Moment, nicht einmal du wusstest, wieso er einfach gegangen ist? Versteh ich das richtig?” Mokuba nickte auf die Frage hin und blickte kurz ins Büro. Seto sass bereits wieder an seinem Schreibtisch und ging weiter die Berichte durch, zumindest wirkte es auf die Entfernung so.

“Ich hatte teilweise wochenlang keinen Kontakt mit ihm. Tut mir leid.” Valon nickte verstehend, obwohl er eigentlich gar nichts verstand.

Mokuba und Seto waren doch immer so innig, wieso wusste dieser also nicht einmal im Ansatz die Hintergründe für Setos Weggang?

Vielleicht sollte er wirklich einmal bei Yami nachfragen. “Ich muss dann auch mal wieder los. Bevor sich Tristan wundert, wo sein Geschäftspartner bleibt und es tut mir Leid. Der Auftritt war nicht geplant.”

Mokuba lächelte nur leicht und wies Valon an, endlich zu gehen, er selbst kehrte ins Büro zurück,

“Du magst ihn was?”, wollte Seto wissen, ohne dabei vom PC aufzublicken. “Ich mag ihn und ich dachte mir, es ist besser mit Leuten zusammenzuarbeiten, die man kennt und schätzt, als auf gut Glück eine Werkstatt zu suchen.” Seto zuckte lediglich mit den Schultern, für ihn reichte die Antwort erst einmal.
 

Valon hingegen machte sich auf den Rückweg zur Werkstatt. Da er mit Mokubas Auto gekommen war, musste er nun zwangsläufig zurücklaufen, was ihm allerdings ein wenig Zeit zum Nachdenken brachte.

Nach der Hälfte des Weges rief er bei Yami an und verabredete sich mit ihm. Mokubas Worte liessen ihn einfach nicht in Ruhe und vielleicht würde er ihm ein klein wenig was sagen.

“Da bist du ja endlich wieder. Ich dachte, ich dürfte hier alleine weiter schuften”, wurde er dann von Tristan begrüsst, als er wieder in die Werkstatt kam.

“Ich hatte eine kleine Auseinandersetzung mit Kaiba.” Valon zuckte kurz mit den Schultern und machte sich ohne zu zögern an die Arbeit. “Was hast du nun wieder angestellt? Mokuba ist doch die Ruhe in Person?”, wollte Tristan direkt skeptisch wissen. Mokuba zu verärgern war wirklich nicht einfach. “Ich sagte mit Kaiba, nicht mit Mokuba, auch wenn mir durchaus bewusst ist, dass er ebenfalls diesen Nachnamen trägt.”

Da Tristan in Valons Rücken stand, sah dieser nicht, wie dessen Gesicht sich innerhalb einer Sekunde versteinerte. "Kaiba? Seto Kaiba?" Die Kälte in Tristans Stimme liess ihn beinahe erschaudern, aber, er hätte es wissen müssen und irgendwie konnte er gerade nur an Setos Worte denken. Hatte sich Tristan jemals gefragt, wieso er einfach abgehauen war?

Vermutlich nicht.

"Ja, Seto Kaiba, kennst du noch einen anderen aus der Familie ausser Mokuba?", wollte Valon mit einem etwas breiteren Grinsen wissen. Er wollte die Situation auflockern, ohne eine Eskalation zu riskieren, die würde sicherlich noch früh genug kommen, da war er sich sicher.

"Seit wann ist er wieder in der Stadt?" Valon seufzte leise auf und drehte sich nun zu Tristan um. "Keine Ahnung, ich habe heute den Wagen zurückgebracht und es war eindeutig Seto, der vor mir stand, oder zumindest sass, ehe ich ihn ein klein wenig auf die Palme brachte, sodass sogar Mokuba mich aus dem Büro gezogen hat." Sein Grinsen wurde bei den Worten nur noch ein wenig breiter. Er wollte die Reaktion seines Freundes sehen und die war bei weitem nicht so ablehnend, wie er eigentlich erwartet hatte. War da etwa doch ein klein wenig Freude in dessen Augen?

Wobei, die Hoffnung wurde noch gut von dessen Wut überdeckt, aber nur sauer war Tristan definitiv nicht. Valon wusste nicht, ob er dies gut oder schlecht fand, aber es war sicherlich förderlich für ihre Zusammenarbeit mit Seto Kaiba und seinem Bruder.

"Mokuba hat dich aus dem Büro befördert? Valon, wir brauchen diese Aufträge, du gehst und ..." - "Er hat mich nicht zur Sau gemacht, im Gegenteil. Er wollte einfach, dass ich mich nicht in Dinge einmische, in die ich nicht verwickelt bin. Auch wenn ich dein Freund bin, hat er mir ziemlich deutlich gemacht, dass mich eure Beziehung nichts angeht und irgendwie hat er recht. Auch wenn Seto mich doch ziemlich angemault hat und es ziemlich unfair fand, dass ich nur eine Seite der Geschichte kenne und sich offensichtlich niemand, ausser Yami, jemals die Mühe gemacht hat, ihn zu fragen, wieso er gegangen ist."

Valon wollte gar nicht so viel sagen, immerhin war Seto ein Arschloch und hatte sich selbst nie gemeldet, aber irgendetwas an seinen Worten liessen ihn einfach glauben, dass er es wirklich bereute, einfach gegangen zu sein und Tristan sollte es wissen.

"Wie denn? Er hat doch jeglichen Kontakt abgebrochen und einem gar keine Chance gelassen? Nicht einmal Mokuba wusste, was Phase war und Yami meinte immer, es wäre an uns es zu klären."

Valon nickte auf Tristans Worte. Mokuba hatte vollkommen recht, es war an den Beiden es zu klären, auch wenn er neun Jahre später vielleicht eine etwas lange Zeitspanne fand. Nichtsdestotrotz wäre es für Tristan sicherlich angenehm herauszufinden, wieso er damals einfach so verlassen wurde und für Seto wäre es sicherlich auch von Vorteil, sich mal alles von der Seele zu reden.

Die Frage war nur, ob dieser auch dazu bereit war.

"Stimmt, Mokuba wusste nichts davon und Seto hat mit ihm nie darüber geredet. Das Einzige, was Mokuba weiss oder denkt, ist, dass Seto gegangen ist, weil er ihm eine gute Zukunft ermöglichen wollte, aber dies glaub ich nicht. Immerhin hätte er das auch in Domino machen können. Daher bin ich der Meinung, du solltest einmal mit Seto reden, auch wenn ich mir sehr gut denken kann, wie schwer es dir fallen wird, ihm nicht direkt den Hals umzudrehen."

Valons Grinsen wurde noch ein klein wenig breiter. Er konnte Tristan verstehen, selbst wenn er Nein sagen würde und es nicht direkt in Angriff nahm, aber für sein Seelenheil war es vielleicht wirklich besser, wenn er sich aussprach und endlich dieses Thema begraben konnte.

"Wir sollten wieder an die Arbeit gehen ...", merkte er dann mit einem Schmunzeln an. Da Tristan nichts mehr auf seine Worte sagte und lediglich nickte, drehte er sich wieder um und machte sich daran, das nächste Auto zu reparieren.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und geschafft :D

Tut mir leid, dass der kleine Wirbelwind in dem Kapitel nur so kurz vor kam, dafür wird er ab den nächsten für ordentlich Action sorgen :D
Aber Seto und Valon brauchten ihren Sonderauftritt der so nicht geplant war... xD

Würde mich über Feedback wie immer sehr freuen, wisst ihr ja :D

Wir sehen uns hoffentlich bald wieder
Eure Dis

PS. Für aktuelle infos, guckt doch ab und an auf Twitter @Disquaku :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2018-12-17T19:27:57+00:00 17.12.2018 20:27
Das hört sich klasse an, mal ein ganz neues Pairing.
Gefällt mir sehr gut. Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Disqua
17.12.2018 20:29
Aw, danke dir vielmals :D
Ja, ich mag eher die ungewöhnlicheren Pairings in YGO, wird noch ne weite FF dazu geben :D

LG
Dis~
Von:  Soichiro
2018-06-19T19:28:50+00:00 19.06.2018 21:28
Roland kann schon niedlich sein xD
Aber ist ja gut, wenn Roland und Honda sich so mögen, dann muss sich Seto keine Gedanken um eine gute Betreuung machen, wenn er mal zu viel zutun hat xD

Und Valon kann ich voll und ganz verstehen, ich hätte Seto auch eine Ansage gemacht xD
Ich bin nur gespannt zu sehen was Tristan nun machen wird :D
Von: Karma
2018-06-15T16:36:12+00:00 15.06.2018 18:36
*Valon den Allerwertesten versohl*
So, das wäre damit auch erledigt.
:D
Bin schon gespannt, wie's jetzt weitergeht.


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