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STORY

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Prolog

Konban wa, ich hoffe meine neuesten "lyrischen Ergüsse" (pfui, wie zwei-deutig) finden Anklang bei meinen lieben Leserinnen und Lesern. Ich wünsche ganz viel Spaß beim Lesen und bettel um ein paar liebe Kommis.
 

Standardaussage: Weder SID noch Nightmare noch MUCC gehören mir und ich verdiene hiermit auch kein Geld.
 

Prolog
 

Hitsugi’s POV
 

Es war früher Morgen, sehr früh. Die Sonne war gerade aufgegangen und das tat sie an diesem herrlichen Sommermorgen im August sehr früh. Ich war mit Aki zum gemeinsamen Frühstück verabredet, doch wusste ich natürlich, dass der um diese Uhrzeit noch nicht wach sein würde. Daher saß ich auf meinem Balkon, mit einer Tasse Tee und genoss die ersten Sonnenstrahlen des Tages. Doch fand ich trotz des Zwitscherns der Vögel und der leichten, warmen Brise auf meiner Haut einfach keine Ruhe. Ich weiß nicht, was es war, aber ein inneres Gefühl trieb mich dazu, mir früher als geplant meine Schuhe anzuziehen und mich auf den Weg zu Aki zu machen. Ich ging zu Fuß, denn so weit wohnten wir gar nicht auseinander. Unterwegs sagte ich mir selbst mehrmals, wie blöd es von mir war schon jetzt bei Aki zu klingeln. Es war noch nicht mal 8 Uhr morgens. Ich hätte sicher noch 2 Stunden auf meinem Balkon in der Sonne sitzen können, aber mein unsicheres Bauchgefühl trieb mich hierzu und wahrscheinlich würde Aki mir gleich mit seinem unwiderstehlichen Schlafzimmerblick die Tür öffnen und fragen, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte, mitten in der Nacht bei ihm zu klingeln. Doch plötzlich fand ich mich vor seiner Haustür wieder. Sollte ich wirklich? Ich war durchaus im Besitz eines Ersatzschlüssels, ich könnte ihn schlafen lassen und trotzdem rein gelangen, wenn ich es wollte. Eine ganze Weile stand ich noch vor der Tür und überlegte, was ich machen sollte. Wie von selbst bewegte meine Hand sich auf die Klingel zu und drückte den Knopf. Jetzt war es zu spät. Dachte ich. Doch es passierte nichts. Ich klingelte ein zweites Mal, doch wieder vergebens. Schlief er so fest? Mein ungutes Gefühl verstärkte sich und so kramte ich in meiner Tasche nach dem Ersatzschlüssel und schloss die Haustür auf. Ich lief die Treppe nach oben, bis zu Aki’s Wohnung und blieb irritiert vor dieser stehen. Die Tür war nicht verschlossen. Sie war lediglich angelehnt und wies einige Schrammen auf, als hätte sich jemand gewaltsam Zutritt verschafft. Vorsichtig stieß ich die Tür auf.

„Aki-kun?... Bist du da?“, rief ich, doch erhielt keine Antwort. Ich betrat die Wohnung und versuchte die lädierte Tür so gut es ging hinter mir zu schließen. Leise schlich ich durch den Flur, direkt auf das Wohnzimmer zu.

„Aki?“, rief ich noch einmal, doch auch diesmal erhielt ich keine Antwort. Langsam öffnete ich die Wohnzimmertür und bei dem Anblick, der sich mir dann bot, stockte mir der Atem.
 


 

Anmerkung des Autors: Ich weiß, sehr kurzes Kapitel. Es soll aber auch nur eine Einführung in das Thema sein. Die nächsten Kapitel fallen selbstverständlich umfangreicher aus.



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