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I can do, everything with you

von

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03. Ein neuer Fan

03. Ein neuer Fan
 

„So ich würde sagen wir warten erst mal bis es abgeheilt ist bevor wir es covern, sonst würde die neue Tinte sich mit der alten vermischen, haben sie noch ein bisschen Geduld.“

„Ok.“ sagt die Dame und verlässt das Studio.
 

„Puh denkst du, du schaffst es, das sah schon ziemlich Kompliziert aus.“ sagt Reita.

„Ich kann es erst beurteilen wenn es abgeheilt ist vorher geht eh nichts.“ sagt Ruki.

„Ich werde heute noch mit meinem Vater reden ob er ein Testament oder so was hat.“

„Ja mach das, ich hoffe es.“ sagt Reita. Am Abend fährt Ruki nachhause und Reita fährt zu seinem Vater.

„Vater?“

„Oh Reita komm rein. Was kann ich für dich tun mein Sohn? Gibt's wieder Probleme mit dem Studio?“

„Kann man so sagen, der Eigentümer Herr Kiro will die Räumlichkeiten wieder für sich benutzen, aber darf er das den? Ich meine diese Räumlichkeiten hat Rukis Vater doch gekauft.“

„Hm, theoretisch hat er recht, die Räumlichkeiten gehörten Rukis Vater, aber da er jetzt von uns gegangen ist, ist der Vertrag ungültig.“

„Hat er ein Testament oder irgendwas hinterlassen?“

„Ja es gibt ein Testament, er hat es auch von mir verfassen lassen, aber ich weiß nicht wo er es versteckt hat.“

„Das heißt, es gibt ein Testament aber du weißt nicht wo es ist?“ fragt Reita.

„Ganz genau, er wollte das Testament verstecken und es dann Ruki zu seinem 30 geben aber soweit hat er es nicht mehr geschafft.“

„Scheiße, das Ding könnte überall sein. Ohne das Testament sind wir aufgeschmissen.“

„Tut mir Leid mein Sohn.“

„Schon gut, immerhin wissen wir das es ein Testament gibt. Danke Papa du hast uns sehr weiter geholfen.“ sagt Reita umarmt seinen Vater und fährt nachhause zu Ruki.
 

Dieser sitzt in einer Decke eingemümmelt vor dem Fernseher und schreckt dann hoch als Reita die Wohnung aufsperrt.

„Hey na hast du lange gewartet?“

„Nein aber weißt du was bezüglich des Testaments?“ fragt Ruki.

„Also ich habe gute und schlechte Nachricht für dich.“

„Zuerst die gute.“

„Ok, die Gute ist, es gibt ein Testament.“

„Was wirklich damit ist das Studio gerettet....und was ist die schlechte?“

„Tja, dein werter Herr Vater hat meinem Vater nicht gesagt wo er das Testament versteckt hat.“

Rukis Laune sinkt wieder.

„Na toll, dann hilft mir das Testament auch nicht wirklich weiter.“

„Hey wir werden es schon finden, aber lass uns morgen weiter reden, ich bin müde und hab morgen einen wichtigen Tattootermin.“

„Ach ja stimmt Uruha.“

„Ja und du musst auch noch Miyavi fertig stechen.“

„Stimmt.“ sagt Ruki und kichert.

„Wann kommt er den Morgen?“ fragt Reita.

„11 Uhr wenn ich mich nicht irre.“

„Ok Uruha kommt um 12, das heißt ich habe eine Stunde Freizeit.“

„Nichts da, du wirst alles schön vorbereiten.“ sagt Ruki

„Ah ok, na dann ich geh pennen Gute Nacht.“ sagt Reita und gibt ihm ein Küsschen auf die Wange. Auch Ruki geht in sein Zimmer und legt sich schlafen. Das Küsschen hat er gar nicht richtig mitbekommen.
 

Am nächsten Morgen wurde Reita schon früh wach und bereitet das Frühstück vor. Durch den Geruch der frischen Brötchen wurde auch Ruki wach und tapst leise in die Küche und wirft sich Reita von hinten um den Hals.

„Guten Morgen.“

Reita schreckt kurz auf, doch als er die Stimme hört grinst er nur.

„Na da ist aber einer gut gelaunt und das schon um halb 9.“

„Na ja, wenn mein bester Freund schon Frühstück macht.“

„Dein bester Freund oder dein Fester Freund?“

„Och du weißt wie ich es meine Idiot.“ sagt Ruki und setzt sich an den Tisch nachdem er Reita losgelassen hat. Dieser lacht nur

„Wäre es so schlimm wenn wir ein Paar wären?“ fragt Reita dann.

„Schlimm wäre es nicht, es wäre halt ungewohnt, immerhin sind wir seit Klein auf die besten Freunde.“

„Das mag schon sein, aber heißt es nicht, die längste Freundschaft entwickelt sich zur Liebe.“

„Hast den Spruch wohl aus nem Glückskeks oder?“ fragt Ruki.

„Nö, das hab ich mir gerade ausgedacht.“

Ruki fängt darauf hin an zu lachen, und Reita lächelt. Es gefällt ihm wenn Ruki so lacht, leider war das was er gesagt hat ernst gemeint, er liebt diesen kleinen Wildfang. Sie frühstücken gemeinsam und machen sie dann auf dem Weg ins Studio. Als sie dort ankommen, sahen sie den Eigentümer wie er Versucht die Türe zu öffnen.

„Herr Kiro, was machen sie den da?“ fragt Ruki.

„Ehm, ich wollte nur nachsehen ob die Türe richtig zu ist.“ redet er sich raus.

Reita spickt in die Papiertüte die daneben steht.

„Und wofür sind dann die Mäuse und Ratten?“ fragt Reita.

„Ehm, das ist ein Geschenk für meine Tochter...aber ich muss jetzt eh gehen.“ sagt er schnappt sich die Tüte und geht.
 

„Ich wette der wollte bestimmt die Mäuse bei uns im Studio auslassen.“ sagt Reita dann.

„Das glaub ich auch, denkst du er war das auch damals mit dem Einbruch?“ fragt Ruki.

„Allmählich glaub ich das er hinter all dem steckt.“

„Aber das erklärt nicht warum er uns dann noch 3 Monate schon Frist gibt um das Testament zu finden.“

„Ist eben ein alter Kauz, na komm, Miyavi kommt gleich.“ sagt Reita und sperrt auf.

Keine Minute später erscheint auch Miyavi auf der Bildfläche.

„Hi, hi meine lieben, na wie geht’s dem unseren Star Tattoowierer?“

„Hör auf, du weißt das ich es nicht mag wenn du mich so nennst.“ sagt Ruki und schlägt mit Miyavi ein.

„Egal jetzt, na los quäl mich mit der Nadel, du weißt ich steh drauf.“ sagt Miyavi und wippt mit einer Augenbraue. Ruki lacht nur und Reita zog seine Augenbrauen zusammen.

„Na los komm!“ sagt Ruki und geht mit Miyavi nach hinten. 1 Stunden später erscheint auch Aoi zusammen mit Uruha. Reita hat schnell einen Termin dazwischen geschoben da es nur etwas kleines war. Ein Notenschlüssel hinterm Ohr. Als die Frau fertig war zog Reita seine Handschuhe aus und begleitet die Frau nach vorne. Als er in den Besprechungsraum kommt ist er überrascht Uruha und Aoi zusammen zu sehen. Nachdem die Frau bezahlt hat geht er auf die beiden zu.

„Na sagt mal seit ihr zusammen her gekommen?“ fragt Reita und grinst.

„Na ja ich habe Uruha getroffen, er war grad auf den Weg zu euch, aber da er noch ziemlich früh dran war hab ich ihn auf nen Kaffee eingeladen.“ sagt Aoi und wird rot was Reita zum grinsen bringt.

„So so, ein Kaffee.“

„Ja das war nur ein Kaffee.“ sagt Aoi der Reitas grinsen eindeutig verstand.

„Na ja,wir reden noch darüber Aoi, aber zuerst muss ich diesen Jungen Mann hier noch verschönern.“ sagt Reita und begleitet Uruha in den zweiten Raum. Aoi begleitet die beiden unauffällig. Uruha zog sich das T-shirt aus und Aoi kann die Augen nicht von diesem Körper abwenden.

„Aoi, ich kann mich nicht konzentrieren wenn du so sabberst.“ sagt Reita worauf Aoi rot anläuft

„Ich sabbere gar nicht.“ verteidigt er sich.

„Raus jetzt!“ sagt Reita und Aoi verlässt wieder willig den Raum, in der Hinsicht beneidet er Reita und würde jetzt liebend gerne tauschen. Also seufzt er nur und geht dann wieder nach vorne.
 

Uruha legt sich auf den Rücken und Reita entfernt die letzten Härchen mit einem Einweg Rasierer. Er bereitet alles vor, nimmt dann das Desinfektionsmittel und desinfiziert die Hautstelle, ehe er dann das Blaupapier mit dem Motiv drauf legt. Danach fragt er Uruha ob es passt von der Höhe her.

Nachdem Uruha zugestimmt hat bereitet Reita die Erste Nadel vor nachdem er sich die Handschuhe übergestreift hat. Und dann fing er an zu tattoowieren. Aoi konnte nicht anders und guckt hin und wieder mal bei denen vorbei. Dabei beugt er sich über Reita. Reita grinst nur

„Man du nervst echt, geh doch zu Ruki und Miyavi.“

„Jetzt lass mich doch zugucken.“ sagt Aoi.

„Du willst doch nur diesen schönen Körper begutachten und mir nicht beim Tattowieren zusehen.“

„Na und.“ schmollt Aoi und Uruha kichert nur.

„Ihr scheint euch gut zu verstehen oder?“ fragt Uruha dann.

„Ja wir sind auch schon ewig befreundet, auch wenn noch nicht solange wie mit Ruki.“ sagt Reita und setzt die Nadel wieder an.
 

Bei Ruki und Miyavi
 

„Sag mal Ruki, stimmt es was ich gehört habe? Ich meine das mit dem Studio?“

„Ja es stimmt, mein Vater hat zwar ein Testament gemacht, aber ich weiß nicht wo es ist. Und ich habe noch 3 Monate Zeit um es zu finden, sonst darf ich das Studio aufgeben, und damit würde ich auch meinen Vater enttäuschen, er hat immerhin gesagt das ich das Studio weiterführen soll, das ich seinen Traum weiter leben soll.“

Miyavi wird nachdenklich, er weiß wie viel Ruki das Studio bedeutet, er denkt zurück als er damals noch bei seinem Vater sein erstes Tattoo bekommen hat. Die beiden haben geredet und da sie sich sympathisch waren hat Rukis Vater einen Stammkunden gewonnen. Die beiden waren so vertraut und Miyavi erinnert sich dann
 

Miyavi saß am Krankenbett von Rukis Vater

„Miyavi, ich möchte dich um etwas bitten, ich werde nicht mehr lange Leben, ich möchte dich um etwas bitten, in der Schublade liegt ein Brauner Umschlag, darin befinden sich die Besitzurkunde, und der Eigentumsnachweis und mein Testament indem steht, das ich alles Ruki vererbe, bitte gibt ihm das zu seinem 30 Geburtstag, ich werde ihn leider nict mehr erleben können.“

„Mach dir keine Sorgen, ich werde dir diesen Wunsch gerne erfüllen.“ sagt Miyavi und besah sich den Braunen Umschlag.
 

„Miyavi?“ fragt Ruki

Angesprochener sah auf

„Was den?“

„Du bist fertig.“ sagt Ruki und grinst.

Miyavi steht auf und besah sich das Kunstwerk im Spiegel.

„Wahnsinn Ruki, du hast echt das Talent von deinem Vater geerbt...Ruki.“

„Hmm was den?“ fragt Ruki während er die Sachen reinigt und die Gebrauchsgegenstände weg wirft.

„Ich eh....ich, was willst du zu deinem Geburtstag machen?“

„Keine Ahnung, hab noch nicht darüber nachgedacht.“

„Ich habe ein tolles Geschenk für dich, das wird dir sicherlich gefallen.“

„Ach Miyavi, du weißt doch das ich nichts brauche...na komm ich deck das ab.“ sagt er desinfiziert nochmal das frisch gestochene Tattoo, schmiert Vaseline drauf und wickelt dann eine Folie darüber. Als beide nach vorne wieder zur Theke gehen hören sie lautes Geplapper. Beide sahen sich an

„Scheint als ob Reita ziemlichen Spass hat.“ sagt Miyavi

„Für mich klingt das eher genervt.“ sagt Ruki und musste grinsen. Deide sahen in das Zimmer und mussten kichern. Aoi sitzt neben Reita und sah ihm genau über die Schulter.

„Aoi du nervst, hau endlich ab.“ meckert Reita, kurzerhand legt er die Nadel weg zog sich die Handschuhe aus und schleift Aoi aus dem Raum

„Da bleiben bis ich fertig bin.“ schreit Reita und geht zurück, zog sich neue Handschuhe an und macht weiter.

„Der ist ja schlimmer als die Pest.“ murrt Reita und Uruha lacht nur.
 

„Mensch dieser blöde Reita, man hat nicht jeden Tag die Gelegenheit auf so einen heißen Körper.“

Ruki und Miyavi fangen nun endgültig an zu lachen bis Ruki dann sagt

„Du hättest ihn ja selber tattoowieren können, aber ich denke das wäre nichts geworden da du zu sehr abgelenkt wärst, darum darf Reita jetzt das Vergnügen haben.“

„Tz wenn du wüsstest.“

Ruki und Miyavi sahen ihn an.

„Wenn ich was wüsste?“ fragt Ruki.

„Ja wenn er was wüsste Aoi.“ sagt Reita in einem zischenden Ton.

„Ehm schon gut ist nicht so wichtig...bist du fertig?“ fragt er dann um ab zu lenken.

Reita grinst nur

„Aber klar doch, seht und staunt mein neues Kunstwerk.“ sagt Reita und Uruha präsentiert ihnen sein neues Tattoo.

„Wow, das hast du echt toll hinbekommen.“ lobt Ruki seinen besten Freund.

Aoi jedoch fängt wieder an zu sabbern, als die Türe auf geht.

„Guten Tag, mein Name ist Hiroto und ich würde gerne ein Lippen Piercing und ein Zungen Piercing machen lassen.“

„Ehm ja klar.“ sagt Aoi als sein Hirn registriert das er Kundschaft hat.

„Ehm kannst dich schon mal nach hinten setzten und dieses Formular ausfüllen.“ sagt Aoi und übergibt ihm einen Zettel.

Uruha hat sich inzwischen wieder das T-shirt angezogen.

„Och menno, jetzt ist der schöne Anblick weg.“ murrt Aoi.

„Wenn du willst können wir uns ja nachher noch treffen, ich lass dir auch meine Handynummer da.“ sagt Uruha und schreibt seine Handynummer drauf. Aoi bekommt glänzende Augen und strahlt wie ein Honigkuchenpferd. Miyavi grinst nur

„Ok also dann wir sehen uns bye.“ sagt Miyavi und verlässt zusammen mit Uruha das Studio.

„Ich habe wirklich seine Nummer.“ schwärmt Aoi.

„Aoi hast du nicht noch ne Kundschaft die wartet?“ fragt Reita.

„Ach du meine Güte den hätte ich jetzt bald vergessen.“ sagt er, steckt den Zettel in die Tasche und geht nach hinten. Ruki und Reita mussten lachen.
 

„Wie sieht es aus? Wollen wir heute nicht auch essen gehen? Ich lade dich auch ein.“

„Wie komm ich den zu der Ehre?“ fragt Ruki.

„Einfach nur so, rein Freundschaftlich versteht sich.“

„Reita, was ist los?“

„Es ist wirklich nichts.“

Ruki weiß genau wenn Reita nicht mehr reden will und belässt es dabei.

„Und wo sollen wir heute Abend essen gehen?“

„Wie wäre es mit Shiso?“

„Toll da waren wir schon lange nicht mehr.“

„Ok dann ruf ich gleich dort an.“ sagt Reita und holt sein Handy hervor.

„Danke das sieht voll cool aus.“ sagt Hiroto.

„Freut mich, und nicht vergessen regelmäßig zu reinigen.“

„Vergess ich schon nicht tschüss.“ sagt er und verlässt das Studio.

„So Jungs, ich geh schnell ein Paar Küchenrollen besorgen, die neigen sich dem Ende zu.“ sagt Ruki.

„Mach das Ruki, bis später.“ sagt Reita und Ruki verlässt das Studio. Als er weg war haut Reita Aoi erst mal eine auf den Kopf.

„Du Idiot, du hättest es fast ausgeplaudert.“

„Entschuldige bitte, aber wann hast du vor es ihm zu sagen?“ fragt Aoi.

„Das...das ist nicht so einfach, er macht momentan eine harte Zeit durch, ich will nicht das unsere Freundschaft drauf geht.“

„Ach mist, ich hab mein Handy vergessen.“ sagt Ruki und geht nochmal zurück als er das Gespräch der beiden hört.

„Aber so geht es auch nicht weiter, ich meine ihr wohnt auch zusammen, das ist doch noch schwieriger für dich...du gehst doch heute Abend mit ihm essen, warum sagst du es ihm nicht einfach dort?“

„Glaubst du das es echt so leicht ist?“

„Das weiß ich nicht, aber eins weiß ich, du kannst deine Gefühle nicht immer vor ihm verstecken, steh dazu und sag es ihm.“

„Du hast Recht...man ich sollte echt nicht mehr soviel saufen wenn ich mit dir unterwegs bin.“

„Warum? Ist doch lustig, da erfährt man so einige interessante Sachen.“ sagt Aoi und grinst.

„Wenn ich damals nicht so Betrunken gewesen wäre, hätte ich dir niemals gesagt das ich mich in Ruki verliebt habe.“

„Liebst du ihn so sehr?“

„Mehr als das, ich liebe ihn über alles, er ist mein Herz und meine Seele, ich will neben ihm einschlafen und neben ihm aufwachen, ich will ihm jeden Tag Frühstück machen, und ich liebe es wenn er immer sein Näschen kräußt wenns ihm in der Nase juckt.“
 

Ruki steht vor der Türe und hat alles gehört, doch das was er gehört hat rührt ihn zu Tränen. Er wusste nicht das sein bester Freund solche Gefühle für ihn hat.

//Reita.// denkt sich Ruki und wischt sich die Tränen weg und geht hinein.

„Ruki was machst du hier?“ fragt Reita.

„Ich...ich wollte nur mein Handy holen. Habs vergessen“ sagt Ruki und wird rot.

„Hast du....hast du etwa gehört was ich gesagt habe?“

„Was genau meinst du?“ fragt Ruki.

„Ach ist nicht so wichtig.“

„Du meinst, das du für mich immer Frühstück machen willst, das du neben mir einschlafen und wieder aufwachen willst?“

„Du hast es doch gehört...bitte Ruki es tut mir Leid, ich kann nichts dafür, ich wollte nicht unsere Freundschaft aufs Spiel setzen...“

„Reita!“ Ruki legt ihm den Finger auf die Lippen um Reita zum schweigen bringen.

„Warum hast du es mir nicht schon früher gesagt?“ fragt Ruki.

„Ich ehm geh dann mal die Küchenrollen besorgen, bis später.“ sagt Aoi und verlässt das Studio.

„Weißt du Ruki, du hast in den letzten Tag soviel durch gemacht, mit dem Tot deines Vaters und mit dem Studio, ich wollte dich nicht noch zusätzlich belasten.“

„Ach Reita, so was wichtiges geht doch immer.“

„Es tut mir so Leid Ruki.“

„Entschuldige dich nicht für deine Gefühle, ich fühl mich sogar sehr geehrt das mein Bester Freund mich liebt.“ er lächelt und küsst seinen Besten Freund dann. Reita nimmt ihn in seine Arme und zog ihn näher zu sich.“

Sie lösten sich wieder

„Danke Ruki.“ sagt Reita und lächelt ebenfalls.



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