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SAO: Alternative Sword Art Online

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Koautor: abgemeldet

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Prolog

Bedröppelt klickte ich mich durch das weite Internet.

Hin und wieder überkam mich die Lust dazu, nach einer möglichen Alternative für Blade&Soul zu suchen. Ich meine, versteht mich nicht falsch, ich liebte das Spiel, aber NCSoft war einfach echt ein Sauladen.
 

Während ich so halb Brain Dead die Zeit verschwendete, lenkte ein helles "Bling" meine Aufmerksamkeit auf Outlook. Eine neue Mail.

Stirnrunzelnd öffnete ich das Programm und schaute nach dem Urheber des Geräuschs. Sehr wahrscheinlich wieder Spam, aber ich hielt selbst meine SpamMail sauber.

Der Betreff weckte mein benebeltes Hirn jedoch komplett auf:
 

"Collaboration MMO Gaming Project Japan 20xx"
 

Dear Ms. Berlin,
 

Congratulations on winning a Beta-Ticket to the Collaboration MMO Gaming Project Japan 20xx.

As a representative for the international gaming community, you will be sent on August 1st 20xx to Tokyo, to test the new game.

Further information about flight and stay will be sent to you via E-Mail in due time.
 

Sincerely

H. Tanaka

Representing Collaboration MMO Gaming Project Japan 20xx
 

Die größten Gamingfirmen, nur um ein paar Namen zu nennen: Nintendo, Square Enix, Sega und einige mehr hatten eine Verlosung zu ihrem revolutionären Gameprojekt ausgeschrieben. Nichts war daraus bekannt gewesen. Es gab absolut keinen Leak und es war begründet ziemlich verdächtig gewesen.

Das einzige, was veröffentlicht worden war:

Es handle sich um ein MMORPG, das auf ein Budget von umgerechnet 500 mio. Euro etwa basiert, was ziemlich viel war, für ein Spiel, vor allem MMO, wenn man so überlegt, wo die Firmen all ihre Gameentwicklungserfahrung zu einem gigantischen Projekt vereint hatten. Nichts über die Plattform, nichts über die Engine, nichts über Ingame-Features. Bei so einem Budget mussten Tausende daran arbeiten, dass nichts in die Außenwelt gelangt war, glich einem Wunder. Hätte ich nicht auf den offiziellen Websites der teilnehmenden Firmen nachgeschaut und gesehen gehabt, dass es wirklich keine Verarsche war, hätte ich nie teilgenommen. Aber eine solche Collaboration war historisch und ein riesiger Fortschritt, vor allem für Japan, das in letzter Zeit nachgelassen hatte. Nun ging das Game in den Beta-Test und nur eine kleine Auswahl von 10.000 Menschen konnte teilnehmen. Beta-Keys waren an ausgewählte Player, angeblich hauptsächlich an Reviewer und Kritiker sowie unter ihren aktivsten Mitarbeitern der bereits erfolgreich laufenden Games, sei es Social Manager, Game Masters etc. vergeben worden. Nur zwei Beta-Keys gab es für regular Player, von denen jeweils einer aus dem japanischen Raum und einer aus dem internationalen Raum ausgelost werden sollten. Als ich das gelesen hatte, dachte ich zunächst, wie doof das sei, denn am Ende musste das Spiel doch den Spielern gefallen? Aber dann wiederum erschien es mir einleuchtend, denn alle Menschen, die in der Gamesindustrie arbeiteten, waren mit großer Sicherheit im Inneren auch leidenschaftliche Gamer. Zusätzlich waren sie jedoch motiviert, das Spiel stetig zu verbessern, während viele Beta-Tester von Spielen meist für den Spaß spielten, ohne dann am Ende wirklich etwas beizutragen. Sie missverstanden den Beta-Key häufig als Premium-Zugang, schneller ein Spiel probieren zu können und mehr nicht.

Ein bisschen aus Jux und als MMO-Liebhaber hatte ich bei der Verlosung teilgenommen.

Die Wahrscheinlichkeit, gezogen zu werden, war so gut wie Null, aber sie war da, also warum nicht.
 

Dass ich dann aber tatsächlich gezogen werden würde, hatte ich nicht erwartet und umso größer war die Freude und Dankbarkeit, dass ich so viel Glück abbekommen hatte.

Da ich sowieso noch meine Planung meinem Vater schicken musste, machte ich gerade die Termine für das Sommersemester fertig und blockte den Sommer mit der Info, mit einem Gewinnspiel nach Japan zu fliegen, über den Sommer.
 

Ich sag Euch, das Semester konnte nicht schnell genug rumgehen.

Ich freute mich wie Schnitzel auf diese Reise. Und endlich, nach der letzten Prüfung, für das Sommer Semester, stand meine Reise nach Tokyo an.

Ich war noch nie in Tokyo gewesen. Kurz am Flughafen natürlich, zum Umsteigen vielleicht, aber da Zeit verbracht hatte ich noch nie. Bisher hatte es sich einfach nie ergeben.
 

Der Flug verging wie gewohnt, das Flugzeugessen war wie immer in letzter Zeit, erstaunlich gut, dafür dass man in einem Flugzeug sitzt und da die Ressourcen eher knapp und beschränkt sein sollten…das Entertainment war eher dürftig, wahrscheinlich einfach, weil ich den Anschluss mit Filmen verloren habe und die Crew war wie immer überfreundlich.

In Tokyo angekommen, wurde ich von einem Herrn Kobayashi abgeholt, der, ganz neumodern mit einem Tablet, am Flughafen stand, auf dem groß mein Name leuchtete. Ich ging sofort zu ihm und wurde mit einem schrecklich gebrochenem, schlechten Englisch begrüßt.

Konnte ich ihm auch nicht Übel nehmen, ich sah nun nicht wirklich Japanisch aus und mein Name verriet kein bisschen davon, dass ich zur Hälfte japanisch war. Daher beschloss ich, wie so häufig vor ihm andere Japaner auch, den armen Mann zu erlösen, in dem ich ihn auf Japanisch zurückgrüßte und ihm versicherte, dass Japanisch komplett in Ordnung sei, er mich aber bitte sofort korrigieren soll, falls ich komische Ausdrücke gewählt haben sollte, da mein Japanisch beschränkt war, erst recht seitdem ich alleine wohnte und kaum noch mit meiner Mutter sprach. Und er sollte sich nicht von meinem Osakadialekt stören lassen.

Er wurde zwar freundlicher und offener, aber wirklich locker wurde er nicht. Typisch Japaner.
 

Ich wurde zu einem Hotel gebracht, wo man mir frei gab bis zum Abend, wo ich dann den japanischen Repräsentanten treffen werden würde. Müde, packte ich meine Sachen aus und beschloss kurz zu baden und mich hinzulegen bis zum Abend.

Ich wusste, dass das eigentlich nicht wirklich clever war, da ich dann nachts wegen der Zeitverschiebung nicht schlafen können werde und morgen früh total übermüdet gegen 4 Uhr aufwachen würde, aber da ich eigentlich fast immer und überall schlafen konnte, tat ich es trotzdem.
 

Um 17 Uhr holte mich mein Wecker aus meinem tiefen Schlaf.

Widerwillig rollte ich mich aus dem Futon und machte mich frisch. Die wenigen Schritte durch das Zimmer machten immerhin schon mal wacher. Ein bisschen freute ich mich, den Gewinner aus Japan kennen zu lernen. Herr Kobayashi von heute Mittag hatte zu dem Gewinner nichts gesagt, also wusste ich rein gar nichts über diese Person. Ich hoffte, es war keiner von den Standartjapanern, die Angst vor Ausländern hatten, wobei mein Japanisch da ein wenig entgegenwirken dürfte.

Hoffentlich war es auch ein Mädel, die waren irgendwie leichter anzusprechen in Japan. In Deutschland hatte ich tendenziell mehr Jungs als Freunde gehabt. Schon immer. In Japan war die gesellschaftliche Mauer zu dick dafür. Freundschaft zwischen den beiden Geschlechtern gab es in ihren Augen so gut wie nicht und da in Japan die Gesellschaft so ziemlich alles war und das soziale Leben einen großen wichtigen Punkt im Leben eines Jeden darstellte und man es als „Outsider“ in diesem Land wirklich schwierig hatte, hatte ich mich ganz natürlich irgendwann angepasst gehabt. Oder hatte nicht anders gekonnt. So denken wie ich tat hier fast niemand und immer gab es eine gewisse Mauer und Distanz, weil Leute sofort festlegten, wenn sich ein Junge und ein Mädchen zu gut verstanden, dass sie automatisch ein Paar seien und die Gerüchteküche sprang natürlich sofort mit auf den Zug auf. Es war anstrengend, nervig und auf diesen Kindergarten hatte ich einfach keine Lust. Ich hatte keine Lust, mir unter Freunden ständig über solche Dinge Sorgen machen zu müssen, bzw. tat ich eh nicht, aber die Gegenüber taten es häufig und das wurde mir zu doof. Schließlich gab ich es in Japan auf, aller Art von Freunden zu finden und beschränkte meinen Pool auf Mädels. Im Kunstclub gab es vielleicht einen, der nicht so verklemmt Japanisch war, aber der Kontakt hatte nicht lange gehalten (ich folgte ihm immer noch auf Twitter tho) und mir waren 4 Mädels geblieben, mit denen ich regelmäßig Kontakt hatte.

Das war nichts Schlechtes oder so, aber einfach schade.

Und wenn wir als die einzigen zwei regular Repräsentanten hier waren, dann war stark anzunehmen, dass die meisten Aktivitäten wohl zumindest zu zweit geplant werden durften und dann jemanden zu haben, der wegen gesellschaftliche Richtlinien permanent ängstlich, schüchtern, zurückhaltend oder angespannt war… darauf hatte ich eig. kein Bock.
 

In der Hoteleingangshalle angekommen, wartete ich auf Herrn Kobayashi. Aufgrund deutscher Angewohnheit war ich 15 min. früher gekommen, was natürlich kein Japaner tat. Um fünf vor kam Herr Kobayashi auf mich überrascht zu und meinte, dass wir noch auf ‘Tachibana-kun’ warten würden, was natürlich meine Hoffnungen ins Nirvana flutete.

"Ah, Tachibana-kun", winkte Herr Kobayashi auch schon kurz darauf einen jungen Mann zu sich. ‘Tachibana-kun’ war gut, er war bestimmt schon erwachsen. Ich war zwar nie gut im Alter schätzen, aber so aus dem Alter ‚Tachibana-kun‘ dürfte er langsam raus sein oder nicht? Leicht belustigt wartete ich, bis der Neuankömmling sich zu uns begab.

Mir gegenüber stand ein, für Japaner durchschnittlich großer, junger Mann, etwa 10cm größer als ich, mit einer klassischen schwarzen Kurzhaarfrisur. Gekleidet war er schlicht aber ordentlich, was ich schon mal sehr begrüßte und er trug ein leichtes Lächeln und strahlende Augen zur Schau.

"Hello. How do you do?", begrüßte mich mein Gegenüber ums Englisch bemüht, mit einer schrecklichen Aussprache.

"Hello. Nice to meet you. I am doing fine, thanks. Aber Du darfst ruhig Japanisch mit mir reden", begrüßte ich den armen jungen Mann vor mir, heute schon zum zweiten Mal, mit meinem leicht britisch angehauchten Englisch. Natürlich bekam ich ein überrascht eingefrorenes Gesicht zu sehen, was ich natürlich genoss. Ich tat es immer. Es war einfach immer wieder köstlich amüsant.

Und es war kaum zu verhindern. Jedes Mal wieder. Und es war mittlerweile so oft passiert, dass ich es schon fast herausforderte, musste ich gestehen.

Er fasste sich wieder und gestand ehrlich seine Überraschung.

„Wow, Dein Japanisch ist gut! Hast Du in Japan gelebt?“, fragte er sofort interessiert die Standartfrage die ich auch schon x-Mal gestellt bekommen hatte.

Sein Osaka-Dialekt war mir dabei natürlich nicht entgangen und stimmte mich sogar ziemlich fröhlich. Immerhin war meine Mutter auch aus Osaka und ich liebte den Dialekt. Mich nicht um das Hochjapanisch bemühen zu müssen fand ich schon mal ziemlich erleichternd.

„Zwei Jahre ja, aber meine Mutter ist Japanerin“, beantwortete ich die Frage, wie auch schon gefühlte x-tausend Mal.

Zumindest schien er schon einmal nicht zur schüchternen Sorte zu gehören. Seine Mimik war reich an Emotion, so schaute er zunächst überrascht, dann musterte er mich, als wolle er ein unsichtbares Rätsel lösen. Er wirkte sehr offen und seine Haltung war auch zumindest für Japaner selbstbewusst und aufrecht. Er war bestimmt der Typ Mensch, der in der Schule schnell, viele Freunde fand und von allen gemocht wurde.

„Na dann, freut mich Dich kennen zu lernen. Mein Name ist Tachibana Daichi“, stellte er sich lächelnd vor.

„Freut mich auch, Berlin Maria“, erwiderte ich nun mit einer Vorstellung meinerseits.

Er schaute mich eine Sekunde verwundert an.

„Aber ist Maria nicht ein Frauenname…?“, fragte er vorsichtig.

Ah ja, das Problem gab es ja auch noch.

Ich runzelte belustigt die Stirn und nickte.

„Ja das ist richtig. Ich bin eine Frau. Aber keine Sorge, das passiert vor allem in Japan ständig“, versicherte ich ihm.

Noch ein überraschter Gesichtsausdruck und eine Salve Entschuldigungen.

Ah, da war sie wieder, die Mauer. Er entschuldigte sich sofort, aber viel höflicher, zurückhaltender und reservierter. Aaaah, Gott ich hasste es. Vorher war er mir deutlich sympathischer gewesen.
 

Herr Kobayashi versuchte, von dieser peinlichen Situation abzulenken und schlug vor, uns zum Essen zu begleiten.

Ich bat dankend darum vorzugehen und wartete auf meinen Kollegen, dass er ihm folgte. Ein Tick von mir, bei sowas immer als Letzte gehen zu wollen, damit ich alle vor mir im Blick hatte.

Schweigend gelangten wir an unseren Tisch, wo Herr Kobayashi uns Guten Appetit wünschte.

„Während des Testprogramms werden Sie hier verpflegt werden. Ab Morgen erhalten Sie genaue Angaben über den Aufenthalt. Ich wünsche einen guten Appetit und einen schönen Abend!“, grüßte er und verließ uns, ohne dabei jedoch zu vergessen, ein oder zwei sorgenvolle Blicke noch einmal zurückzuwerfen.

Nachdem er gegangen war und Daichi immer noch bedächtig schwieg, beschloss ich, das Eis zu brechen.

„Falls Du Dir immer noch Sorgen wegen der Sache von eben machst, wirklich, denk Dir nichts dabei. Das passiert mir in Japan ständig und in Deutschland ist es auch schon ein paar Mal passiert“, erklärte ich, worauf hin noch ein paar mehr Entschuldigungen folgen.

Dabei konnte er wirklich nichts dafür. Ich hatte kürzere Haare als so manche Jungs sie hatten, kleidete mich eher neutral und weniger weiblich und mein Verhalten und war auch nicht besonders weiblich, häufig. Da konnte sowas schon mal passieren. Noch dazu war ich eher die analytische Version von Mensch und ziemlich praktisch veranlagt, was für Frauen ja auch eher seltener vorkam oder zumindest den kleineren Teil der Frauen ausmachte. All das zusammen konnte schon schnell zu einem Missverständnis führen, vor allem in Japan, wo es erst recht weniger solche Mädels gab.

Japan war in vielerlei Hinsicht noch sehr konservativ zum Teil.

„Hast Du irgendetwas zu diesem Spiel und dessen Inhalt in Erfahrung bringen können?“, zog ich gleich ein Thema aus dem Ärmel, damit er sich von der Blamage, in seinen Augen wie es schien, ablenken konnte.

„Ich habe nur das Budget herausgefunden und das Genre. Aber sonst…, selbst auf Japanisch gegoogelt und Nichts. Aber vielleicht hab ich ja Glück und Du hast was herausfinden können?“, fragte ich ihn.

„Hmm, nein, ich auch nicht“, antwortete er recht einsilbig.

Ich unterdrückte ein Seufzen. Wie soll denn so eine Konversation zustande kommen?

„Also, da Du schon teilgenommen hast, gehe ich davon aus, Du magst MMOs? Hast Du was vorher gespielt?“, fragte ich ihn.

„Ja. Ich spiele vor allem Final Fantasy 14“, antwortete er.

„Ah, ich habe davon gehört! Das soll richtig gut sein. Habe es selbst aber nie ausprobiert“, wandte ich ein.

„Aber ich habe viele YouTube Videos geschaut“, gestand ich.

„Die Grafik ist einfach Wahnsinn“, schwärmte ich auch gleich darauf los. Eines der Dinge, womit die gesamt Final Fantasy-Reihe generell unschlagbar war.

„Was hast Du denn gespielt?“, fragte er mich nun zögerlich. Vielleicht hat meine kleine Schwärmerei ihn ein wenig aufgelockert?

Zumindest war es keine einseitige Fragerei von meiner Seite aus. Eine halbe Stunde noch, dann kriegte ich ihn wieder locker, dachte und hoffte ich zumindest.

„Ich? Blade & Soul“, antwortete ich.

„Ich habe damals den Anime gesehen und ein Kumpel hat mir irgendwann erzählt, dass das eigentlich ein Spiel ist und mich reingebracht. Naja, und es gefällt mir viel zu gut“, lachte ich.

„Ah, davon habe ich auch gehört. Ein koreanisches Spiel nicht?“, fragte er mit einem nachdenklichen Gesicht.

„Ja genau. Aber NCSoft, die Firma hatte schon so einige Probleme wegen den Lootboxen in Korea rechtlich. Zumindest habe ich das mal irgendwo gehört“, erklärte ich.

„Aber generell mag ich einfach Rollenspiele total. Pokemon und Zelda muss man nicht ansprechen denke ich. Aber so kleine wie Magical Starsign oder Golden Sun. Ni no Kuni ist so super…wobei ich leider nie weit gekommen bin, ich sollte es mal fertig spielen…und Fantasy Life!“, fiel mir am Ende noch ein. Aus mir sprudelten gerade so die Spiele heraus, die ich gerne auf dem Nintendo gespielt hatte. Immerhin unterhielt ich mich in der Regel kaum über Spiele oder konnte es nicht, weil meine Gesprächspartner andere Spiele spielten.

„Du kennst Magical Starsign und Golden Sun?“, platzte Daichi erstaunlich überrascht heraus.

„Ich habe noch keinen getroffen, der die kannte! Die sind nicht wirklich berühmt aber haben total Spaß gemacht. Ni no Kuni soll ein Meisterwerk sein, aber ich hab es leider nicht gespielt. Und Fantasy Life hab ich auch, das Spiel ist der Hammer!“

Jetzt kam er doch aus sich heraus. Na ging doch. Sich mit jemanden über die selben Interessen, für die man brannte, zu unterhalten war einfach eines der Besten Sachen der Welt.

„Zelda und Pokemon sind Ikonen“, lachte er.

„Welche Zeldaspiele hast Du gespielt?“

„Ich hab leider nur Phantom Hourglass und Ocarina of Time gespielt. Bei Majoras Mask habe ich eine Pause eingelegt, weil es so deprimierend war auf Dauer und die Pause hält bis jetzt an“, erklärte ich.

„Das ist eigentlich schade. Musst Du unbedingt fertig spielen. Das Spiel ist wirklich gut! Twilight Princess und Skyward Sword sind auch sehr gut. Eigentlich wollte ich mir Breath of the Wild und eine Nintendo Switch kaufen, aber erst mal wollte ich meine Eltern nicht wegen dem Budget, was ich für Spiele ausgebe verärgern, daher hab ich es noch nicht getan“, lachte er.

„Ja, die Switch ist so teuer. Vor allem als armer Student keine Option“, grinste ich.

„Allerdings, das ist auch gut so, so verschwende ich nicht zu viel Zeit mit Spielen und lerne für die Uni“, gestand ich.

„Was studierst du denn?“, fragte er mich sofort.

„Kunst und Informatik“, antwortete ich.

„Sowas gibt es bei … sorry, wo kommst Du nochmal her?“, fragte er verwundert.

„Aus Deutschland und nein, normalerweise nicht“, lachte ich.

„Aber an meiner Uni schon, deswegen bin ich da“, erklärte ich.

„Und wie ist das bei Dir? Mutter ist Japanerin und Vater dann Deutscher? Wo hast Du denn gelebt? Hat deine Mutter Dir Japanisch beigebracht? Kannst Du auch Deutsch?“, all diese Standartfragen, die man mir immer stellte, kamen auch hier wieder.

Bereitwillig antwortete ich natürlich allen Fragen und so kamen wir dazu, ein wenig von unserem Leben und unserem Umfeld zu sprechen. Unter anderem erfuhr ich von ihm, dass er im Gebiet Sakai in Osaka wohnte, zusammen mit seinen Eltern und seinen jüngeren Zwillingsschwestern, gerade seine Ausbildung in der IT-Branche beendet hatte und angefangen hatte, zu arbeiten.

„Sorry, darf ich fragen, wie alt Du bist?“, rückte ich endlich mit dem Wort raus. Alter war immer eine heikle Sache zu fragen, vor allem, wenn einer der beiden eine Frau war. Ich persönlich fand das „Frauen fragt man nicht nach ihrem Alter“ dämlich, aber hatte Verständnis, dass andere das ernster nahmen als ich es tat.

„Ich bin 21“, nahm ich mein Alter vorweg, damit keine komische Atmosphäre zustande kam.

„Du bist viel Jünger als ich dachte“, erwiderte Daichi sichtlich überrascht. Naja, Japaner schätzten Ausländer ja auch generell alleine vom Aussehen her älter ein. Das lag unter anderem auch an den Gesichtsproportionen begründet, aber auch, dass sie einfach kaum Übung im Vergleichen hatten. In Japan gab es immerhin nur 1% Ausländer und davon über 90% waren Ausländer aus dem asiatischen Raum. Ich mit meinem eher europäisch wirkenden Gesicht gehörte auf der Schätzungsskala dann wohl eher zu den westlichen Ausländern.

„Ich bin 22“, beantwortete er meine Frage.

Jetzt war es an meiner Reihe, überrascht zu sein.

„Aber schon fertig mit Ausbildung? Das ist ziemlich schnell…wobei, meine Cousine ist jetzt auch 22 und hat einen Arbeitsplatz…“, fügte ich hinten an, als es mir einfiel.

„Ja, ich war relativ schnell, vor allem, weil mein Vater ja auch in der IT-Branche arbeitet und mir viel geholfen hat“, berichtete er nickend.

„Arbeitet ihr beide in der Spielebranche? Da wir uns ja so treffen wäre es ja nicht mal abwegig oder…?“, fragte ich.

„Nein, nein. Ich mochte von klein auf schon immer Fantasyspiele und habe dann beschlossen, mich mit Computer und IT beschäftigen zu wollen“, lachte Daichi kopfschüttelnd.

„Meine Eltern finden das nicht ganz so doll aber sehen ein, dass vor allem hier in Japan der Markt dafür da ist und haben mir gesagt, ich muss mein Leben selber leben, nur es gescheit machen“, erklärte er ein wenig peinlich berührt.

„Aber ich will das machen, auch wenn die allgemein öffentliche Meinung über Spiele etwa in die Richtung „ist ja nur für Kinder“ und „ist nicht gescheites“ geht“, fügte er leicht schüchtern hinzu.

„Kein Problem, ich auch. Das ist der Grund wieso ich Kunst und Informatik studiere“, beruhigte ich ihn, zum Zeichen, dass er da nicht alleine war.

Irgendwie war es schon cool, wenn man Gemeinsamkeiten fand, das half immer dabei, sich ein wenig besser zu verstehen. Vor allem, da ich ja eigentlich eher ungern mit Menschen Zeit verbrachte und lieber alleine mein Ding tat.

„Und ich hab da auch die selbe Einstellung. Wobei ich sagen muss, mit DieHardFans habe ich manchmal ein wenig Probleme. Die scheinen irgendwie den Erdboden der Tatsachen verlassen zu haben und das Hirn auf dem Weg verloren zu haben, find ich“, fügte ich hinzu.

„Du bist echt bei sowas Ausländer. So direkt würde kein Japaner das sagen“, stellte Daichi sofort fest.

„Im Ausland auch eher nicht so, glaub mir“, erwiderte ich abwinkend.

„Deal with it“, meinte ich Schultern zuckend dazu dann auch nur, den Löffel mit dem letzten Happen Eis abschleckend.
 

Wir hatten doch tatsächlich das gesamte Essen uns normal Unterhalten können!

Gott war ich froh, dass er wieder normal war. Und es war erstaunlich schnell gegangen. Ich hatte wirklich Glück, dass diese komische Stimmung nicht allzu lange angehalten hatte. Mit Daichi eine gewisse Zeit verbringen wäre überhaupt nicht schlimm. Und ich hatte das Gespräch sehr genossen, hauptsächlich einfach, weil ich eine Labertasche war, die sich gerne mit Leuten unterhielt. Aber meine Befürchtungen hatten sich nun komplett in Luft aufgelöst und ich konnte mich richtig auf das Spiel freuen, was wir schon bald austesten durften.

Wir beide wünschten uns gute Nacht und bis Morgen, wenn Herr Kobayashi uns um zehn wieder in der Hotel Lobby erwarten würde.
 

Ich kehrte in mein Zimmer zurück und packte meinen Nintendo aus.

Es war immerhin erst 22 Uhr und ein wenig zocken war noch drin. Ich konnte sogar morgen ausschlafen, also kein Stress.

Da wir heute Abend davon gesprochen hatten, hatte ich nun Bock auf Fantasy Life, also steckte ich die Karte rein, die stolze 200 Spielstunden meines Lebens geklaut hatte und begann mit meiner kleinen Figur, die bereits komplett erkundete Welt durchstreifen.

Nach einer Stunde war ich überraschter Weise müde genug, das Gerät abzuschalten und einzuschlafen.
 

Ich blinzele.

Was hat mich geweckt…?

Ich stehe auf einem Platz. Mich umringen Gebäude, die ich der europäischen Geschichte zuordnen würde, so Barock rum? Aber ich könnte auch vollkommen auf dem Holzweg sein, ehrlich ich habe in Geschichte die ganz grobe Architekturgeschichte gelernt aber jetzt wo ich sie anwenden können soll…ich habe keine Ahnung.

Aber sehr blockige, helle Gebäude umringen den großen Platz mit einer Säulenuhr in der Mitte.

Wie komme ich hierher? Ich stehe hier…habe ich im Stehen geschlafen? Wohl kaum.

Ein riesiger Schriftzug schwebt etwa auf Höhe des dritten Stocks der großen Gebäudewand vor mir, im strahlenden Sonnenschein.

„Willkommen in Aincrad!!“
 

Ain…crad?

Ich schaue an mir herunter. Ich trage ein leichtes, bequemes Outfit. Ein ärmelloses Stoffoberteil wird von einem dürftigen Lederbrustschild überdeckt. Dazu eine kurze Lederhose, die etwas bis zu 2/3 meines Oberschenkels reicht sowie Unterarm- und Schienbeinschutz, beide mit Metallplatten und Lederpuffer ausgestattet. An meiner Hüfte, an der Rückenseite, ist ein etwas längerer Dolch befestigt, wie ich feststelle, nachdem ich es vorsichtig aus der Halterung ziehe. Genauso wie meines auch, sehe ich um mich herum Kleidungsdesigns, die in Realität nie so funktionieren würden, wie sie es gerade tun. Sie sehen wahnsinnig cool aus und ich würde diesen Stil überall wiedererkennen. Mindestens zwei Bände mit Designs stehen immerhin in meiner Artbooksammlung. Dieser Stil ist unverkennbar der aus dem Anime Sword Art Online.

Ich fasse mir an den Kopf und fahre mir durch die Haare. Fühlt sich an wie immer.

Aber wie ich aussehe kann ich mir einfach nicht wirklich vorstellen. Nun ja, dann muss ich eben eine spiegelnde Oberfläche aufsuchen.

Aber das dauert nicht lang, immerhin sehe ich eine Art Brunnen knapp 300m weiter vom Platz wo ich „aufgewacht“ bin. Ich renne an die Brunnenkante dieses viereckigen Teichs…oder was das sein soll, und schaue hinein.

Was ich sehe ist eine hellblaue Leiste, die sich auffüllt. What the Heck?

“Congratulations, you reached Level 2!”, “Congratulations, you have learned a new Skill «Sprint»” und “Skill «Sprint» reached Level 2” schweben in Weiß auf Gesichtshöhe herum. Ich runzle die Stirn und bin überfordert. Langsam wird die Schrift durchsichtiger, bis sie ganz verschwindet und ich kann ins Wasser sehen.

Dort sehe ich mein Gesicht. Nun ja, ein Gesicht, das meinem wahnsinnig ähnelt, wenn auch das Kiefer ein wenig schmaler scheint als in Wirklichkeit, meine Haarfarbe in einem deutlich dunkleren braun mit einem leichten Blaustich schimmert und meine Haut deutlich weniger fleckig ist als in Wirklichkeit. Der Teint der Hautfarbe ist einen kleinen Ton dunkler, aber für wahrscheinlich niemanden der mich kennt zu erkennen, es sei denn, man würde meine Realausgabe daneben stellen. Und ich trage keine Brille. Ich könnte vor Freude jauchzen! Keine Sonnencreme die man sich versehentlich auf die Gläser klatscht, keine Facepalms die auf der Nase wehtun, keine hastigen Bewegungen die meine Brille durch den Raum jagen. Aber alles sieht so scharf aus! Wahnsinn!

Meine Augenfarbe war ebenfalls die, die ich in Wirklichkeit habe, wenn auch um die Pupille herum das grün ein wenig dominanter leuchtet als sie es bei mir in Wirklichkeit tut.

Über meinem Kopf steht in schlichter weißer Schrift „Maeyria“.

Ich stelle mich aufrecht hin.

Was war das…ein Traum?

Ich merke allerdings nie, wenn ich mich in einem Traum befinde. Ich weiß erst immer nachdem ich aufwache, dass ich mich in einem Traum befunden hatte. Also fiel das raus.

Alles ist aufgebaut wie ein Spiel…also ein Spiel?

Aber warum ist dann alles ausgerechnet eins zu eins wie in SAO? Außerdem sollte unsere Technologie noch nicht so weit entwickelt sein. Und davon bin ich eigentlich ziemlich überzeugt, denn ich interessiere mich schon, was es Games-Technologisch so auf dem Markt gibt.

Ich werde gerade einfach nicht schlau aus der Situation.

Ich inspiziere mein komplettes Aussehen nochmal im Wasser. Meine Proportionen waren auch ziemlich realitätsnah, wenn auch meine Beine ein wenig länger scheinen und meine Brüste etwas kleiner. Ich stehe also mehr oder minder meinem idealen Wunschtraumaussehen gegenüber.

Meine mir erarbeitete Muskulatur auf die ich ein bisschen Stolz bin, scheine ich behalten zu haben. Ich setze mich hin und dehne mich. Ob ich wohl meine Flexibilität behalten habe?

Jop, keine Probleme. Super, ich wäre auch sauer gewesen, denn die langen Jahre, die ich daran gearbeitet habe, will ich hier schon noch behalten dürfen, danke.

Ich stelle mich wieder auf, als direkt vor meinen Augen wieder eine kleine hellblaue Leiste erscheint, die sich füllt.

“Congratulations, you have learned a new Skill «Acrobatics»” und “Skill «Acrobatics» reached Level 2” steht dort.

Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen. Also, wenn ich, wie auch immer, in SAO gelandet bin, oder generell, in einem Spiel gelandet bin, dann gab es verschiedene Systeme, um mit Skills umzugehen. In den meisten Fällen gibt es aktive und passive Skills. Während häufig passive Skills, die man einmal erlangt hat, einfach als Status immer da waren, tendieren aktive Skills dazu, Skill Slots zu benötigen. Kann ich das irgendwo nachschauen überhaupt? Ich komme mir hier extrem unvorbereitet vor, was mir nicht gefällt. Seitdem ich in Blade & Soul in einem Clan bin, der Endcontent spielt, habe ich gelernt, wie wichtig Informationen sind. Ich informiere mich grundsätzlich über Mechanics, zumindest grob, bei Dungeons, ich schaue mir ziemlich genau einzelne Systeme und ihre Funktionen an, sei es solche Spielereien wie Crafting oder Skillung und Builds. Wenn ich sie nicht verstehe, dann schaue ich zumindest wie sie zu sein haben, damit ich das meiste raushole und nichts falsch mache und sammle mir daraus dann das zusammen, wie ich es haben will.

Acrobatics könnte in der Theorie ein passiver Skill sein. Sprint hingegen ist sehr wahrscheinlich ein aktiver Skill. Ob das so stimmt hier, das weiß ich natürlich nicht, aber irgendwie muss ich mir mit meinem bisherigen Wissen helfen, ich weiß ja nicht wo ich nachschauen kann. Und wenn das stimmt, dann stört mich vor allem eines: Ich will Gott verdammt nochmal keines der sehr wahrscheinlich viel zu wenigen Skill Slots für einen Skill wie Sprint verschwenden! Ausdauer? Okay, aber Sprint?!

Es hat bestimmt seine Daseinsberechtigung, aber momentan wäre mir diese nicht wirklich ersichtlich.

Ich seufze und gehe auf eine Person zu, über dessen Kopf „<Commoner> Yuusaku“ steht.

„Hallo, wo befinde ich mich genau?“, frage ich ihn. Können die NPCs hier überhaupt interagieren?

„Wir befinden uns hier in der Stadt der Anfänge in Aincrad“, antwortet mir Yuusaku bereitwillig.

„Von SAO ja?“, grummle ich immer noch ungläubig.

Der NPC kippt nur fragend seinen Kopf zur Seite und schweigt, als ob er nicht ganz verstünde.

„Ah, sorry, never mind“, winke ich immer noch nicht viel schlauer ab.

„Aber wenn das hier SAO ist, passiert der ganze Kram mit den eingesperrten Spielen und man stirbt in Real Coop auch…?“, murmle ich halb schockiert und halb verwundert leise zu mir selbst.

Eine dicke rote Schrift poppt plötzlich direkt vor meinem Gesicht auf: „Your Level was reduced by 1!!!“

Verdutzt schaue ich auf die Schrift. Warum? Doch nicht etwa, weil ich mich an den Inhalt aus dem Anime erinnere oder? Aber das hatte ich ja vorher auch schon.

Was war der Trigger dann? … Doch nicht etwa, dass ich das gerade laut gesagt habe oder?!

Mein Gott, also kriege ich einen auf den Deckel, wenn ich vorher sage, dass der Boss von Level 1 anders als im Handbuch…was genau anders als im Handbuch?

Moment werde ich senil?

Und welches Handbuch?

Aber vor allem, was ist das? Ich kann mich nicht erinnern? Ich habe das Gefühl, etwas wahnsinnig Wichtiges vergessen zu haben…aber was? Ich hasse das. Wirklich, ich hasse es, wenn ich mich an etwas nicht erinnern kann und auch keine Möglichkeiten habe, das Wissen mir neu zu verschaffen. Aber momentan habe ich wohl keine andere Wahl.

Eines ist sicher, ich durfte nicht mal das, was ich weiß, laut aussprechen oder ich verliere ein Level, wie es aussieht. Und Level und Stats sind das A und O in jedem Game. Ohne geht gar nichts. Also wenn ich weit kommen will, muss ich, wohl oder übel, meine Fresse halten. Wieso gibt es keine „Instuction“ oder so am Anfang die mir das vorher sagt?! Scheiß Gamedesign Jungs!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vorgaben:
Du als Halbjapanerin hast eine Reise nach Japan gewonnen. Für deine Ankunft wird ein 4 Sterne Hotel und genauere Angaben gesichert, da du dich für ein besonderes Spiel interessierst, dass erst nur in Japan als Testversion existiert. Als internationale Gewinnerin darfst du es testen. Natürlich gibt es einen nationalen Gewinner namens Daichi, der seine Heimat vertritt. Am selben Abend spielst du dein Lieblings-SAO-Spiel und schläft dann langsam ein. Als du aufwachst, befindest du dich in einer Seitengasse samt mit fremden Aussehen, sowie Kleidung und verstehst im ersten Moment nicht, dass du dich in der Stadt der Anfänge, also in Aincrad: SAO Welt ingame befindest. Ab hier beginnt dein Abenteuer.

Nach deiner Ankunft in Tokyo lernst du Daichi kennen, der ebenfalls als Gewinner das neue Betaspiel testen wird. In einem kurzen Gespräch erfährst du über ihn, dass er aus Osaka stammt und eine Vorliebe für Fantasyspiele hat. Bis zum Abend betrachtest du dein Zimmer und schaust dich eine Weile das Hotel an. Als du später ein SAO-Spiel (hab daraus ein Nintendo-Spiel gemacht, wurde bewilligt) spielst, landest du nach Schlafeintritt durch unbekannte Mittel in die Welt von Aincrad: SAO Welt ingame. Du hast einen anderen Körper und Kleidung, doch als du dich in der Gegend genauer umsiehst, erkennst du den Ort als die Stadt der Anfänger. Versuche dich bei verschiedenen Ständen und Spieler zu informieren, um weiter zu kommen.

Kommentare vom Autor:
Hach ja, der Gamer in mir :)
Also, was ich machen würde, wenn ich in SAO landen würde... wahrscheinlich versuchen das Game zu trollen *hust* xD
Ich weiß momentan gar nicht was ich hier schreiben soll...is ja noch der Anfang *heul*
Vielen Dank fürs Lesen :) Komplett anzeigen

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