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Bedrohte Bestimmung

von

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Rückblende: Falsche Identität

Die junge FBI Agentin schluckte. „Keinen Schritt weiter“, fing sie energisch an. „Ich habe eine Waffe und wenn es sein muss, werde ich sie auch benutzen. Das ist die letzte Warnung.“

Ihr gegenüber lachte. „Das will ich sehen“, sagte er und machte zwei Schritte nach vorne.

Jodie bewegte sich instinktiv nach hinten und spürte die kalte Wand in ihrem Rücken. Sie versuchte sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen, doch trotz Dunkelheit scheiterte sie.

„Das hab ich mir schon gedacht. Ihr FBI Agenten seid doch alle gleich. Redet und redet, aber keiner von euch handelt. Ihr habt keine Eier in der Hose.“ Er leckte sich über die Lippen. „Da hab ich es doch viel einfacher.“

Jodie biss sich auf die Unterlippe. Sie durfte nicht versagen. Sie kannte zwar die Theorie in und auswendig, aber die Realität sah ganz anders aus. Es fiel ihr schwer, aber würde sie ihn jetzt nicht aufhalten, würden die weiteren Morde auf ihre Kappe gehen. Jodie versuchte das Zittern in ihrer rechten Hand unter Kontrolle zu bringen, aber je mehr sich ihr Vorhaben manifestierte, desto unsicherer wurde sie. Vielleicht war sie doch nicht zur FBI Agentin geschaffen. Andererseits wäre sie sonst wohl kaum so weit gekommen.

Als ein Schuss durch die Luft peitschte, warf sich Jodie instinktiv auf den Boden und hielt ihre Hände schützend über ihren Kopf. Die darauffolgende Stille lud die Atmosphäre prickelnd auf.

„Starling!“

Langsam öffnete Jodie ihre Augen und sah sich um. Die schwarze Silhouette ihres Angreifers lag am Boden. Er bewegte sich keinen Millimeter. „Ich bin hier“, rief Jodie.

Grayson eilte zu ihr, blieb aber vor dem fremden Körper stehen. Er hielt seine Waffe nach vorn gerichtet und versuchte die Situation zu verstehen. Langsam tastete er sich zum Körper vor. „FBI! Machen Sie keine hastigen Bewegungen“, sagte er. „Drehen Sie sich ganz langsam um.“

Die Person reagierte nicht. Grayson verengte die Augen. „Ich knie mich jetzt zu Ihnen runter. Wenn Sie auch nur irgendwas versuchen, schieße ich. Das ist keine leere Drohung, haben Sie verstanden?“ Erneut gab der Angreifer keinen Ton von sich, weswegen sich Grayson zu ihm kniete und seinen Körper umdrehte. Zwischen den Augen des Mannes befand sich eine Schusswunde aus der die rote Flüssigkeit heraus sickerte. Er war auf der Stelle tot.

Jodie stand langsam auf und ging zu Grayson. „Wie…wie schaut es aus?“, wollte sie leise wissen.

„Keine Chance“, entgegnete der Agent. „Du hattest keine andere Wahl und hast getan, was du tun musstest.“

„Ich…ich war das nicht“, antwortete Jodie.

„Grayson.“

Der Angesprochene drehte sich um. „Laura“, fing er an. „Der Mann hier ist der Serienkiller. Er ist tot.“

„Das dachte ich mir“, entgegnete die Agentin und sah zu Jodie. „Laura McKnight.“

„Jodie Starling.“

„Wo ist dein Partner?“, wollte Grayson wissen.

„Er ist noch oben im Gebäude.“ Sie wies mit einem Kopfnicken auf die Halle. „Er hat von dort oben die Situation beobachtet. Aufgrund einer Schussverletzung, die er einem von ihren Warnschüssen zu verdanken hat, hätte er es nicht rechtzeitig nach unten geschafft. Deswegen hat er von oben geschossen.“

Jodie schluckte. „Ich…ich hab einen FBI Agenten angeschossen?“

„Wir waren auf der Suche nach dem Killer. Wir kannten das Risiko.“ Laura sah wieder zu Jodie. „Es war ein Versehen, Starling. Machen Sie sich keine Vorwürfe“, fügte sie an.

„Aber…“

„Laura hat Recht“, nickte Grayson. „Geh zurück zum Wagen und lass dich dort von einem Notarzt durchchecken. Wir haben sicherheitshalber einen Krankenwagen an der Straße positioniert. Und wenn du fertig bist, ruh dich ein paar Tage aus.“
 

Jodies schlechtes Gewissen ließ sich nicht abschalten. Keiner der Agenten machte ihr Vorwürfe, aber sie selbst fühlte sich einfach nur schuldig. Sie hatte geschossen, weil Schritte näher kamen und sich nicht zu erkennen gaben, aber hätte sie gewartet, hätte sich die Sache aufgeklärt. Eigentlich wollte sich Jodie bei dem Agenten entschuldigen, brachte es aber nicht fertig nach seinem Namen, seinem Büro oder gar seiner Adresse zu fragen. Jodie hielt irgendwie durch und da sie selbst nur einige Kratzer abbekam, stand sie schon am nächsten Morgen wieder im Büro. Tag ein, Tag aus.

„Guten Morgen.“ Jodie betrat das gemeinsame Büro und setzte sich auf ihren Platz.

„Morgen“, fing Grayson an. „Ich habe vorhin schon mit Black geredet.“

Sie wurde hellhörig. „Was hat er gesagt? Wurde über den potentiellen Fall entschieden?“, wollte sie wissen.

„Ja, die Aktion ist genehmigt. Die Vorgesetzten waren allerdings skeptisch, ob Marone sich auf die ganze Sache einlässt.“

„Wir müssen ihn zuerst nach seinem Beziehungsstatus fragen“, entgegnete Jodie ruhig. „Und wenn ich nicht seine Freundin spielen kann, brauchen wir Plan B.“

„Den haben sich die Vorgesetzten schon überlegt. Marone hat eine Schwester die nicht in New York wohnt. Du würdest ihre Rolle spielen und hast natürlich ein inniges Verhältnis zu deinem Lieblingsbruder.“

„Natürlich“, nickte Jodie und fuhr ihren Computer hoch. „Wir sollten so schnell wie möglich mit Marone sprechen.“

„Ich hab ihn bereits angerufen. Er sollte in der nächsten halben Stunde hier eintreffen.“

„Du bist ja flott.“

„Ich dachte, wir sollten keine Zeit vergeuden“, sagte der Agent. „Jodie, weißt du auch wirklich, worauf du dich einlässt? Die Überprüfung von Marone hat zwar ergeben, dass er keine Vorstrafen hat, aber im Grunde kennst du ihn nicht.“

„Grayson“, fing Jodie ruhig an. „Ich hatte in der letzten Woche genug Zeit um über alles nachzudenken. Ich weiß, worauf ich mich einlasse und wenn ich mir nicht sicher wäre, würde ich es nicht machen. Es liegt auch nicht daran, weil es mein erster Auftrag ist. Ich will das wirklich machen. Komme was wolle.“

Agent Grayson nickte. „Gut. Ich habe die Wanzen besorgt. Du wirst eine immer bei dir tragen, dann seh ich sowohl wo du gerade steckst als auch was gerade gesprochen wird. Wenn irgendwas schief geht, rufst du um Hilfe.“

„Verstanden.“ Jodie sah zu ihm.

„Am besten wir machen auch ein Codewort aus, für den Fall, dass es brenzlig wird. Dann kann ich rechtzeitig eingreifen, ohne dass Dr. Cane etwas bemerkt.“

Jodie nickte. „Wie wäre es mit Brokkoli.“

„Brokkoli?“ Er sah sie fragend an.

„Keiner mag Brokkoli.“

„Es sollte schon ein Wort sein, welches man immer und überall verwenden kann.“

„Das kann ich. Es gibt genügend Sätze, die ich verwenden kann. Wissen Sie, was ich auch nicht mag? Brokkoli!, Das sieht ja aus wie Brokkoli, Ich kann Brokkoli morgen als Beilage kochen oder Oh. Die Farbe erinnert mich an das Grün im Brokkoli.“

Grayson seufzte. „Von mir aus…dann ist unser Codewort…Brokkoli…“

Es klopfte an der Tür und Agent Camel trat ein. „Entschuldigung. Mr. Marone ist hier und sagte, dass Sie einen Termin haben.“

Grayson nickte. „Danke, schicken Sie ihn rein.“ Er sah zu Jodie. „Dann wollen wir mal.“

Nick betrat das Zimmer. „Ich bin wirklich froh, dass Sie sich bei mir gemeldet haben. Sie wissen gar nicht, wie nervös ich in der letzten Woche war“, gestand er.

„Mr. Marone, danke, dass Sie so kurzfristig hergekommen sind. Setzen Sie sich doch.“

„Ja…natürlich“, murmelte Nick und setzte sich auf den freien Stuhl vor dem Schreibtisch. „Haben Sie eine Entscheidung getroffen?“

„Wir haben Ihre Unterlagen geprüft und sind zu dem Schluss gekommen, dass man dort schon Geldwäsche herauslesen kann, wenn man es will. Die Beweise sind leider noch nicht aussagekräftig. Aber es liegt ein begründeter Verdacht vor, weswegen wir ermitteln werden.“

„Puh“, gab Nick von sich und lehnte sich zurück. Er war erleichtert. „Gott sei Dank…ich wüsste nicht, was ich getan hätte, wenn Sie anders entschieden hätten.“

„Das heißt allerdings, dass wir Zugang zu den Büroräumen brauchen und das nicht nur auf der Computerebene.“

„Und wie stellen Sie sich das vor?“, wollte der IT-Mitarbeiter wissen.

„Nick, wie ist Ihr Beziehungsstatus?“, fragte Jodie offen heraus.

„Mein…mein Beziehungsstatus?“ Er sah verwirrt zwischen den Agenten hin und her. „Ähm…also eigentlich bin ich in keiner Beziehung…aber ich mag eine Kollegin aus dem Büro. Da sie einen Freund hat, hab ich behauptet, dass ich ebenfalls vergeben bin um hin und wieder abends mit ihr etwas Trinken zu gehen. Das hat mein Chef mitbekommen und…“, Nick räusperte sich. „…ich hab dann behauptet, dass sie nicht aus New York ist und wir uns wegen der Fernbeziehung nur selten sehen. Das war vor ungefähr drei Monaten…“

Grayson sah zu Jodie. „Das passt doch gut. Dann ziehst du jetzt offiziell nach New York.“

Nick sah zu Jodie. „Sie…äh…Sie wollen…“

„Ja?“, Jodie sah zu Nick. „Wir haben uns überlegt, dass ich Ihre Freundin spielen werde. Ich weiß, Sie sind auf schnelle Ergebnisse aus, aber wir müssen bei der Sache sehr behutsam vorgehen. Ihr Chef lässt sicher keine Dokumente offen rumliegen. Wir hoffen, dass er auf mich aufmerksam wird und wenn ihm wirklich etwas an seinen Mitarbeitern liegt, so wie es aus den Unterlagen hervorgeht, könnte es uns Türen öffnen. Möglicherweise gehen wir einmal mit Ihrem Boss essen oder er lädt uns zu sich nach Hause ein. Aus dem E-Mail-Verkehr den Sie ausgedruckt haben, konnten wir solche E-Mails finden.“

„Das stimmt“, entgegnete Nick. „Er lernt gerne die Partner seiner Mitarbeiter kennen. Wir haben zwar alle im Vertrag auch die Geheimhaltungsklausel unterschrieben, aber meistens erzählt man seinem Partner doch mehr. Deswegen versucht Dr. Cane auch alle kennen zu lernen und sich ein Bild zu machen. Die Partner sind auch auf der jährlichen Weihnachtsfeier erwünscht.“

„Das ist gut“, kam es von Grayson. „Wie gesagt, wir möchten, dass Jodie Ihre Freundin spielt. Sie wird Sie anfangs von der Arbeit abholen und kann sich später vielleicht Mal nach Feierabend in den Büroräumen umsehen. Und wer weiß, vielleicht zeigt sich in einigen Wochen, dass alles sauber ist.“

„Und wenn nicht?“, wollte Nick wissen.

„Das sehen wir, wenn es soweit ist. Verdeckte Ermittlungen sind nie einfach und wir hoffen, dass wir nach einem halben Jahr die ersten Ergebnisse haben. Ansonsten werden wir uns etwas Anderes überlegen.“

„Ich verstehe“, murmelte der junge Mann.

„Es ist wichtig, dass Sie und Jodie die Rollen gut spielen. Am besten Sie setzen sich nachher noch zusammen und tauschen alles Mögliche aus, um für Fangfragen gewappnet zu sein. Oh, und denken Sie sich eine gute Hintergrundgeschichte aus. Es sollte sehr realistisch sein, aber nicht zu übertrieben.“

„Das kriegen wir hin“, sagte Nick. „Ich muss gleich zur Arbeit, aber wir können uns nachher gegen 19 Uhr noch treffen.“

„In Ordnung“, gab Jodie von sich. „Ich komme dann am besten zu Ihnen nach Hause und mache mich gleichzeitig mit der Wohnung vertraut.“

„Wir bringen Jodie erst einmal in einer anderen Wohnung unter. Falls es dazu Fragen gibt, dann beantworten Sie diese durch Jodies Unabhängigkeit. Außerdem haben Sie ja offiziell eine Fernbeziehung und wollen erst einmal langsamer angehen, ehe Sie zusammenziehen“, fing Grayson an. „Nick, Sie dürfen nicht vergessen, dass alles streng vertraulich behandelt wird. Sie dürfen von der Sache niemanden etwas erzählen. Auch nicht Ihrer Familie.“

„Aber…“, kam es von Nick. „Wenn Ihre Kollegin meine Freundin spielt, sollte ich Sie nicht wenigstens der Familie vorstellen?“

Grayson schüttelte den Kopf. „Ihre Familie würde nur neugierig sein. Ihre Schwester lebt doch nicht in New York. Wenn sie erfährt, dass Sie eine Freundin haben, wird sie sich dann nicht in das Flugzeug setzen und Jodie kennenlernen wollen? Keiner will, dass sie dann in den Fokus von Dr. Cane landet.“

„Ja“, murmelte Nick. „Sie haben recht.“
 

Jodie beschäftigte sich intensiv mit ihrer neuen Rolle als Freundin von Nick Marone. Zusammen mit den Kollegen wurde ihre zweite Identität Jodie Saintemillion geschaffen. Für eine gute Lüge war ein Hauch von Wahrheit wichtig. Deswegen arbeitete die gute Miss Saintemillion bei einem Verlag und machte viel Sport. Ihre neue Wohnung bezog Jodie eine Woche später und richtete sich entsprechend ein. Auch Nick veränderte kleine Aspekte seiner Wohnung und stellte Bilder des glücklichen und falschen Paares auf. Für Nick konnte der ganze Auftrag nicht schnell genug starten, aber Jodie wusste, dass sie ohne Vorbereitung nur in ihr Verderben laufen würden. Zwei Wochen lang hatte Nick in der Firma von Jodies Umzug nach New York gesprochen. Offiziell wurde Jodie von ihrem alten Verlag in die Zweigstelle nach New York versetzt und bewohnte seitdem die Eigentumswohnung eines Bekannten der Familie.

Das Telefon riss Jodie aus den Gedanken. „Saintemillion“, meldete sie sich.

„Hey…ich bins…Nick…“, fing der Mann an. „Ich fahr jetzt…zur Arbeit…du kannst mich gegen 17:30 Uhr abholen, dann ist der Boss auf jeden Fall noch da.“

„In Ordnung“, sagte Jodie. „Bevor du zur Arbeit fährst, atme tief durch. Wir haben alles besprochen und sind den heutigen Tag mehrmals durchgegangen. Es wird nichts schief gehen. Wir kriegen das hin. Hast du mich verstanden, Nick?“

„Ja…du hast recht…“, murmelte Nick nervös. Er atmete tief durch. „Wir sehen uns später.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shu_Akai
2018-10-29T17:14:14+00:00 29.10.2018 18:14
Für Jodie sieht es jetzt ziemlich brenzlig aus! 🙈
Haha, bei dem Satz von dem Killer musste ich gerade voll lachen, Jodie hätte ja antworten können, das sie keine Eier hat, so wie die Männer 🤣🤣.
Haben die FBI Agenten, die Theorie nicht erstmal in die Praxis umgesetzt, also das die es lernen, mit einen Simulator?
Genau Jodie, sprich dir weiter Mut zu 💪.
😱 omg, habe ich dir nicht im letzten Kapitel gesagt, das der Killer eine Kugel zwischen die Augen bekommt, boah bin ich gut hehe.
Stand Jodie jetzt unter Schock oder wieso hat die gefragt wie es aussieht, obwohl er eine Kugel im Kopf hatte?
Na, wenn Laura da ist, kann ihr Partner ja nicht weit weg sein 😅.
Es ist Shu stimmst? Den nur er kann so gut schießen 🎯
Habe ich im letzten Kapitel was überlesen oder in diesen und hat Jodie wirklich Warnschüsse abgegeben?
Na, das hat die gut gemacht 🤭😂 die hat ernsthaft Shu angeschossen und die weiß es noch nicht mal, oje.
Jodie, komm schon frag nach dem Namen und dann weißt du das es Shu war 😅 das Wiedersehen wäre dann irgendwie peinlich, obwohl Shu sagen würde, das es nun mal passiert und gut ist.
Na, hat James Black Jodies Vater Andeutungen gemacht?
Haha Brokkoli 🥦 😂😂😂 wirklich? Also ganz ehrlich, auf solche Sätze wäre ich garnicht gekommen. Vor allem nicht auf Brokkoli!
😂😂 haha gut gemacht Nick, jetzt hast du wirklich eine Freundin und kannst sie zeigen, auch wenn es nur zum Schein ist.
Wie kamen die den auf den Nachnamen Saintemillion?
Also den Satz mit der Lüge und den Hauch von Wahrheit muss ich mir merken, der ist gut! 😊
Da haben die die Bilder bestimmt schön mit Photoshop bearbeit hehe.
Wenn das mit dem „offiziellen“ Sachen auch im richtigen Leben gehen würde, wäre das der Hammer!
😅 Ich könnte mich nicht so schnell an einen anderen Nachnamen gewöhnen, wie Jodie es tut.
Schön, das die sich schon duzen, hehe das ging ja schnell. Die werden sich aber nicht küssen, um den Schein zu wahren oder? Bitte erspare mir das 😅
Und wieder ist dir das Kapitel gelungen 🍾
Ich bin Gespannt, was im nächsten Kapitel passiert! Wird Jodie dem Chef der Firma vorgestellt?
Ich wünsche dir auch eine schöne Woche und bis Sonntag und nicht zu vergessen, einen schönen Halloween 🎃 👻, falls du feierst hehe 😁
Antwort von:  Varlet
04.11.2018 22:20
Danke für deinen Kommentar,

hihi *kicher* ich hatte zuerst wirklich überlegt, ob Jodie so eine Antwort geben sollte oder nicht. Aber da ich sie ja recht unbeholfen in ihren ersten Arbeitstagen darstellte, hat so ein Konter nicht gepasst.

Simulatoren können die Realität aber auch nicht ersetzen. Und man hat natürlich immer im Hinterkopf, dass es nicht echt ist. Wenn man dann selbst in der Situation steckt, ist es doch anders.

Naja Jodie hat sich, als sie den Schuss hörte, auf den Boden geworfen und wusste nicht, wem dieser galt. Daher wusste sie auch nicht, dass der Killer getroffen wurde.
Ich hab zur Sicherheit im Kapitel vorher nachgeschaut, ja, Jodie hat Warnschüsse abgegeben als sie Schritte hörte. Da ist Shu wohl in ihr Visier gelaufen. Er kann einem Leid tun. Ich stell mir auch vor, wenn das Bekannt werden würde, ob jeder denkt, dass das Jodies Rache am Ex war? *kicher*

Och das mit dem Brokkoli...*hust hust* das ist doch lustig ^^ Unglücklicherweise kam Jodie ja nicht mehr dazu, Brokkoli auszusprechen.

Mit dem nächsten Kapitel nähern wir uns langsam der Zielgeraden und der Gegenwart an ^^

Viele Grüße und schönen Start in die Woche
Antwort von:  Shu_Akai
05.11.2018 22:12
Ja hast recht hehe.
Ich hab auch nochmal das letzte Kapitel gelesen, ich hab das dann leider überlesen 🙈
Haha, das wäre ja mal voll lustig 😂😂, wenn das raus kommen würde.
Also ich hätte mich kaputt gelacht, wenn Jodie in so einer Situation Brokolli gesagt hätte.


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