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MY DEVIL LOVERS

von

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Kaapitel 6

Sasuri:

Ähm, entschuldige. Ich bin jetzt wach***

Morgen. Wirklich früh am Morgen. Ich hatte nicht gedacht, dass wir heute irgendwas vorhatten. War etwas passiert?

Ich öffnete die Tür und ließ Ino eintreten.

Sasuri:

Ist irgendwas passiert Ino?

Ino:

Hm? Nein, es ist nichts los. Ich dachte nur wir könnten zusammen einkaufen gehen.

Sasuri:

So früh am Morgen?

Ino:

Sightseeing! Ich habe noch nicht gesehen.

Ino öffnete ihr Touristen Magazin und begann über die Orte zu reden, die sie sehen wollte und auch über den heutigen Tag.

Ich hatte Mitleid mit Ino, aber****

Sasuri:

Es tut mir leid, aber***

Ino:

Du möchtest nicht gehen, stimmt´s?

(Ugh, sie hat es bemerkt****)

Ino:

Du bist immer spazieren gegangen, und dann hast du plötzlich angefangen im Haus zu bleiben.

Nachdem ich von diesem Mann angegriffen worden war, hatte ich Angst nach draußen zu gehen.

Da ich nicht wusste, wann oder wie ich noch mal angegriffen werden würde, zögerte ich selbst, wenn es um die Arbeit ging.

Sasuri:

*** Ich habe immer noch ein wenig Angst.

Als ich meine wahren Gefühle zugab, stimmte Ino gedankenvoll zu.
 

Ino:

Ich bin mir sicher, dass es beängstigend war, da du nicht weißt wie viele Leute dich noch angreifen werden.

Aber es ist doch nicht nur das, oder?

Sasuri:

Huh?

Ich lege meinen Kopf schief, fragte mich selbst welchen anderen Grund es noch geben konnte und mein Blick traf den von Ino, die erstaunt aussah.

(Habe ich was Falsches gesagt?)

Ino:

SASURI, du denkst, dass du uns Ärger machst?

Sasuri:

Nun, das tue ich immer*****

Ich wollte nicht noch mehr Ärger machen. Ich nickte, gab damit zu, dass ich so dachte und sie schüttelte ihren Kopf.

Ino:

Denkst du, dass was passiert ist, war auch deine Schuld?

Sasuri:

Das tue ich***, Weil, wenn ich nicht da wäre****

Ich konnte einfach nicht anders denken.

Ino:

Genug jetzt, SASURI, das ist, weil du zu ernst bist.

Ino lächelte trocken.

Ich mag es, wenn du gut gelaunt bist, deshalb solltest du nicht so sehr darüber nachdenken.

Sasuri:

Aber ich ****

Ino zeigte mit ihrem Finger auf mich.

Ino:

Hör zu, es war nicht deine Schuld. Es war die Schuld des Engels. Es ist alles wegen diesem Engel. Sasukes Verletzung und deine auch.

Ino berührt sanft mein Handgelenk. Dort war immer noch einmal zu sehen, dass der Überfall hinterlassen hatte.
 

Ino:

Wie konnte er so etwas nur so einem süßen Mädchen antun? Er wird dafür bezahlen.

Im Gegensatz zu ihrer weichen Hand die mein Handgelenk berührte, schien sie sich unbedingt Rächen zu wollen.

Sasuri:

Du musst dir keine Sorgen machen, okay?

Ino:

Nun, wenn du das sagst****Ichkönnte das gleiche zu dir sagen.

Dann deutete Ino wieder auf das Magazin, wollte wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen.

Ino:

Ich wollte schon immer hier hingehen und jetzt bin ich hier im Land.

Sasuri:

Okay, aber dieser Ort ist ziemlich belebt, weißt du?

Ino:

Ich werde eine Sonnenbrille tragen!

(Ino denkt, dass sie sich nur mit einer Sonnenbrille verkleiden kann.)

Sasuri:

Ganz nebenbei, wo ist Sasuke?

Ino:

Er hat genervt, ich habe ihn rausgeschmissen.

Weil er dir so viel Aufmerksamkeit geschenkt hat seit du hier bist. Ich möchte auch Zeit mit dir verbringen.

Sasuri:

Haahh

Ich seufzte. Ich war nicht wirklich überzeugt, dass es eine angebrachte Antwort war, aber jetzt kannte ich zumindest den Grund. Ich entschuldigte mich innerlich bei Sasuke.

Ino:

Schau! Das hier wird dir gutstehen!

Sasuri:

Ähm, was ist denn mit etwas für dich?

Sie holte immer mehr Kleidungsstücke und hielt sie mir hin. Sie ignoriert mich einfach.

(Ich glaube ich weiß jetzt, wie sich eine Anziehpuppe fühlt***)

Ino:

Ah, das hat so viel Spaß gemacht!

(Ich bin erledigt, und Ino hat noch Energie zum weiter einkaufen, auch wenn uns die Leute neugierig angestarrt haben. Bin froh das uns niemand angesprochen hat.?)

Sasuri:

Ich bin froh, dass es dir gefallen hat.

Ino sag glücklich aus, egal wohin ich sie gebracht hatte.

Ino:

Mir haben die Orte gefallen zu denen du mich gebracht hast!

Ich bin froh, dass ich dich gefragt habe.

Sasuri:

Oh nein, danke dafür mir nicht.

Ino:

Was das nicht erfrischend dieser Tapetenveränderung?

Nun, lass uns essen gehen!

Sasuri:

Was? Was ist mir Sasuke?

Ino:

Wir können ihn anrufen!

Wenn wir da sind.

(Das heißt der Ort war nicht allzu weit von Inos Haus entfernt.)

Eine Frau trat in unserem Weg. Sie schien unsicher, sah auf den Boden. Ich wollte gerade fragen, ob sie sich gut fühlte, und dann******

Ino zog mich fest am Arm. Ich konnte jetzt sehen, dass die Frau ein schimmerndes Messer hielt. Ihr Gesicht war verzehrt.

(Ich werde schon wieder angegriffen.)

Ich biss mir frustriert auf die Lippen, da ich nichts tun konnte und die Frau begann zu Murmeln.

Frau:

Es ist wegen dir, Wenn es dich nicht gibt, dann werden ich die Nummer eins sein. Wegen Dir****dir.

(Sie ist hinter Ino her.)

Frau:

Wir brauchen dich nicht und auch nicht die dich bewundern!!!

Sie hob ihr Messer über ihren Kopf und schwang es gegen Ino.

Es war nur ein Augenblick.

Ino war in Gefahr, deshalb handelte ich aus dem Impuls heraus, und schleuderte die Frau weg.

Ino:

SASURI!?

Zum Glück traf mich die Frau, nur am Arm. Der blutete.

Ino sah mich an, dann funkelte sie die Frau mit dem Messer an.

Ino:

Weißt du, was du gerade getan hast?

Frau:

Ah*****

Ino:

Lass es. Es ist zu spät um Angst zu bekommen.

Frau:

Nein, ich wollte nicht****

Warum habe ich???

Ino:

Was?

Ihr verhalten war wie das von einem Menschen, der gerade aus einem Traum erwachte war. Ino und ich sahen einander an, zu geschockt, als etwas anderes zu tun als sie anzusehen.

Polizist:

Was geht hier vor?

Ein Polizist kam, als wir und endlich bewegten.

Sasuke:

Was ist ihr los?

Ino:

Das ist es was ich wissen möchte. Noch viel wichtiger, wir müssen ihre Wunde jetzt versorgen lassen!

Als wir die Tür öffneten, hörten wir Sasuke schreien. Er sah nervös aus.

Ino schrie zurück, dann schob sich mich ihm entgegen.

Ino:

Ich gehe ein bisschen aus. Es gibt etwas, das ich überprüfen muss. Sasuke, kümmere dich gut um Sasuri.

Sasuke:

Wenn interessiert das? Geh einfach.

Setzen.

Sasuri:

Ähm****

Sasuke:

Setzen.

Da mir befohlen wurde mich zu setzen ohne irgendwelchen fragen, folge ich einfach und setze mich auf das Sofa. Sasuke holte einen Erstehilfekasten und begann stumm meine Wunde zu versorgen.

(Was soll ich tun***)

Die Stimmung war sehr unangenehm.

Sasuri:

Ähm****

Sasuke:

Was?

(Ich dachte, er würde mich ignorieren.)

Da seine Antwort so schnell war, wusste ich nicht was ich sagen sollte.

Sasuke:

Entschuldigung.

Sasuri:

Warum entschuldigst du dich?

Er starrte auf meine Wunde ohne etwas zu sagen.

Sasuke:

Was ist mit der Frau passiert, die dich angegriffen hat?

Sasuri:

Die Polizei hat sie mitgenommen.

Sasuke:

Ts.

Ich legte meinen Kopf schief, als Sasuke frustriert mit der Zunge schnalzt als hätte er****

(Er macht sich Sorgen um mich.)

Sasuri:

Was passiert ist, ist passiert.

Ich wollte nicht, dass Sasuke wieder seine Stirn runzelte. Deshalb sagte ich das.

Sasuke:

Das wird vielleicht eine Narbe hinterlassen.

Von der Art her, wie liebevoll er meinen Arm nahm, konnte ich erkennen, dass er sich so sehr um mich sorgt, wie er es bei sich tun würde.

Sasuri:

Du magst dir sorgen um mich.

Als ich das sagte, sah er weg. Ich konnte nicht anders als lachen.



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