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Das Ende der Worte ist ALMSIVI

Die Läuterung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einige Begriffserklärungen für jene, die mit Elder Scrolls nicht viel am Hut haben. ;)

Mer = Elf
Dunmer = Dunkelelf
ALMSIVI = Die drei lebenden Götter der Dunkelelfen (Almalexia, Sotha Sil und Vivec), auch als "Die Drei" oder "Tribunal" bezeichnet
N'wah = Dunmerisch für "Fremdländer" (mit herablassender Konnotation, also eher ein Schimpfwort)
Faroth Tong = die Sklavenjägergilde, die mein Charakter Hyadriil leitet Komplett anzeigen

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Die Läuterung

Warm und weich legte sich das Licht der einzigen Kerze auf Möbel, Boden, Wände und den Mer, der auf dem Bett saß. Still war es in dem Raum, kein Laut drang von außen hinein und nur der eigene Atem war für den Dunmer zu hören, der ein Bein angewinkelt hatte, um einen Arm auf dem Knie ruhen zu lassen. Den Kopf hatte er seitlich auf diesen Arm gebettet und die roten Augen waren halb geschlossen auf einen Gegenstand in der anderen Hand gerichtet. Es handelte sich um eine fast schon winzige Phiole, von denen Hyadriil einen ganzen Vorrat mitgenommen hatte auf diese Expedition. Der Inhalt versprach ruhigen Schlaf und vor allem das Ertragen der Alpträume, die dem Sklavenjäger bereits seit Monaten am Verstand nagten.
 

Er genoss die Ruhe, die er des Abends allein in dem Gästezimmer hatte. Das einzige, das ihn etwas störte, schlicht weil er es nicht gewohnt war, war der leicht pilzige Duft, der hier alles umgab. Immerhin befand er sich in einem der Pilztürme von Sadrith Mora. Genauer gesagt im Anwesen der Familie Duril Isuma Telvandrils, einem seiner neuen Rekruten. Das Geld der Sklavenjägerorganisation war knapp, so hatte man dankbar das Angebot Durils angenommen, bei dessen Familie zu nächtigen, statt das wenige Geld für ein Zimmer im Gasthaus auszugeben. Allzu lange würde man jedoch nicht hier verweilen, der Weg sollte die Gruppe Dunmer bis nach Nchuleft, alte Dwemerruinen nicht allzu weit von Sadrith Mora entfernt, führen. Die Expedition war nötig, stellte sie doch eine Bezahlung für die Dienste Llevins dar, der eine dringend notwendige Verzauberung für die Faroth Tong geschaffen hatte. Noch immer war nicht alles ausgestanden, was zum Beginn des Jahres die Organisation vor eine schwere Prüfung gestellt hatte.
 

Hyadriil seufzte und verzog leicht das Gesicht, als er die Augen für einen Moment schloss. So sehr er die Stille hier im Raum auch genoss, so führte sie doch auch dazu, dass ungewünschte Gedanken und Erinnerungen im Geist des Dunmers an Macht gewannen. Langsam öffnete er die Augen und heftete den Blick auf die kleine Phiole, die er in seiner Hand langsam drehte. Der Inhalt schien beinahe zu leuchten, als das warme Kerzenlicht auf das Gläschen fiel. Langsam aber sicher vergaß er, wo er war, während die Bilder der Vergangenheit sich vor sein geistiges Auge drängten, um das immer gleiche Theater vor ihm aufzuführen.
 

Es hatte alles bereits vor dem missglückten Überlebenstraining in Ostmarsch seinen Anfang genommen. Langsam nur fing alles an, beinahe harmlos. Hyadriils alter Freund, Vyeralas, erschien ohne Vorwarnung. Der Tote, der nicht mehr als ein Ahnengeist war, hatte offenbar keine Ruhe finden können, ohne Grab, ohne anständige Zeremonie. So erschien er dem Dunmer, oder vielmehr dessen Gefährten, und stellte absurde Forderungen, wie sie nur diesem verdrehten Geist hatten entspringen können. Natürlich tat Hyadriil alles, um diese Begebenheiten vor seinen Leuten zu verbergen. Er hatte nie Panik schüren wollen, hatte niemanden in vermeintliche Gefahr bringen wollen. Zunächst funktionierte dies sogar und die Dunmer hatten zumindest in Ostmarsch gänzlich ihre Ruhe vor dem verwirrten Ahnengeist. Erst in Rift, als die Gruppe bereits auf dem Rückweg in heimatliche Gefilde war, begann der Geist Vyeralas‘ damit, zur Gefahr zu werden. Wo er zuvor allein Hyadriil und Thumar mit dem Aufreißen längst verschütteter Erinnerungen gequält hatte, ging er in Rift dazu über, den Körper Hyadriils zu übernehmen, den Dunmer zu besetzen und gar seine Mitreisenden anzugreifen. Lange währten diese Anfälle von Besessenheit zumeist nicht, Vyeralas Macht war nur gering und mehrere Male wurde er durch Bannzauber vertrieben, die Lilonah Nyrandil webte. Und doch schaffte der Ahn es, mit jedem Mal, das er den Leib seines Opfers übernahm, mehr Kontrolle über ihn zu gewinnen. Wo er zu Anfang nur dazu in der Lage war, durch den Mund Hyadriils zu sprechen, schaffte er es am Ende, dessen Leib vollständig zu kontrollieren und sogar Magie zu wirken.
 

Hyadriils Verstand und ebenso sein Leib zerrütteten mehr und mehr unter der Tortur der Besessenheiten. Nicht nur strengte es seinen Leib derart an, dass er jedes Mal, wenn der Ahn aus ihm vertrieben wurde, zusammenbrach, es stürzte ihn ebenso in tiefe Verzweiflung und furchtbare Angst, denn er besaß stets keine Erinnerung an das, was Vyeralas sprach und tat, während er im Leib seines Opfers weilte. Was Hyadriil zu jenem Zeitpunkt noch nicht einmal ahnte, war, dass die wahre Hölle ihm noch bevorstand.
 

Außer sich vor Verzweiflung und dem Wahnsinn nahe hatte er gewesen sein müssen, als er eine Gruppe N’wah in die Festung der Faroth Tong ließ. Seine Leute und insbesondere seine rechte Hand Norven Amaven Dres blieben dem Dunmer loyal, auch wenn einige unter ihnen durchaus bemerkten, dass ihrem Anführer langsam aber sicher der rationale Verstand abhandenkam. Klamm und bedrückend war die Atmosphäre im Quartier der Sklavenjäger, als die N’wah kamen, um auf Wunsch und Befehl Hyadriils ein gar ketzerisches Ritual an ihm durchzuführen, das den Ahnengeist endgültig vertreiben und vernichten sollte. Der Dunmer selbst bemerkte nicht, wie paradox und irrational, ja irrsinnig dieses Vorhaben war. Er litt unter einer solch rasenden Angst davor, als Ketzer gebrandmarkt zu werden vom Tempel der Drei, dass er es nicht wagte, genau dort Hilfe zu suchen. Er bemerkte nicht, dass das, was er stattdessen zu tun gedachte, die reinste Blasphemie und Ketzerei sein würde.
 

Umeran Teros war es schließlich, der den Sklavenjäger in letzter Minute und unter Androhung der Stürmung der Feste durch Ordinatoren, dazu bringen konnte, sich in die Hände des Tempels zu begeben. Resigniert ließ Hyadriil sich aus der Festung geleiten, bis hinunter zur Straße gen Ebenherz, auf der bereits ein Karren wartete, geleitet von Ordinatoren der Wacht und einem Priester. Auf dem Karren fand sich ein Käfig, mannshoch und gerade groß genug, dass ein ausgewachsener Dunmer darin stehen und sich um sich selbst drehen konnte. Die Gitter dieses Käfigs waren über und über mit Bannrunen bedeckt, die den Ahn davon abhalten sollten, erneut in den Leib des Gefangenen zu fahren. Widerstandslos begab sich Hyadriil, der bereits von den Qualen durch den Geist sichtbar gezeichnet war, in den Käfig. Man brachte ihn nach Ebenherz, in den Tempel, so wie es von Anfang an hätte sein sollen. Dort wurde der Rothaarige zunächst für eine Nacht in eine Zelle gesperrt und sich selbst überlassen. Hyadriil, der all die Stunden reglos und wach auf dem Bett lag, kam die Nacht wie eine Ewigkeit vor. Niemand kam zu ihm, niemand sah nach ihm und nur der betende Singsang der Tempelakolythen drang von draußen an seine Ohren.

Eine ewige, ununterbrochene Litanei, die weder beruhigend, noch aufkratzend auf den Mer wirkte. Erst am nächsten Tag wurde die Tür der Zelle aufgesperrt und ein Priester kam in Begleitung zweier Ordinatoren zu ihm, im Hintergrund begleitet von einem mehr als besorgten Thumar. Und für Hyadriil begann ein Höllentrip, an dessen Folgen er bis in die Gegenwart leiden sollte…
 

Hyadriil setzte sich schwerfällig auf und grüßte den Priester mit der Demut, die hier an diesem heiligen Ort angebracht war. Der Priester stellte Fragen, die er wohl ebenso bereits Thumar gestellt hatte. Und recht bald zeigte sich, warum gleich zwei Ordinatoren zugegen waren, von

denen einer während der Befragung einen Zauber vorbereitete. Die Atmosphäre in der kleinen Zelle schien sich zu verdichten, drückender wurde sie, während der Goldene lautlos den Zauber vorbereitete.
 

Hilflos war er Vyeralas' Eindringen ausgeliefert, als er in der Zelle vor dem Priester saß. Er wehrte sich, brachte all seinen Willen auf, der noch nicht durch die Nacht in jener Zelle zermürbt war, doch drängte sich der Ahn ihm gnadenlos auf und schob ihn beiseite, die Kontrolle über seinen Leib übernehmend. Er sah zu, als würde er hinter Vyeralas stehen und ihm über die Schulter schauen. Sah, was er sah, hörte, was er sprach.

Und konnte nichts davon verhindern oder unterbrechen. Wie gelähmt war sein Geist im eigenen Leib gefangen, zur Bewegungslosigkeit verdammt. Er konnte schreien, oh ja. Doch hörte niemand ihn. Er schrie sich die Kehle wund, schrie Thumar entgegen, dass diese widerlichen Worte nicht von ihm kamen, doch Thumar konnte ihn nicht hören.

Hyadriil war wie in einer Blase gefangen, die keinen Laut nach außen dringen ließ. Als er hörte, wie der Priester fragte, ob er die Gnade ALMSIVIs annehmen und kooperieren würde, warf er sich regelrecht gegen die Wand dieser Blase und brüllte wie von Sinnen, dass er jede Gnade annehmen wollte.
 

Doch Vyeralas antwortete gegenteilig.
 

Hyadriil spürte die astralen Fesseln an seinen Gelenken, wie sie seinen Leib ans Bett fesselten. Unerbittlich, schmerzhaft. Spürte, wie er an den Armen von jenem Bett gerissen und durch die Gänge des Tempels geschleift wurde. Und er war rasend vor Angst. Er wusste, dass weder der Priester noch die Ordinatoren Gnade kannten, wenn Vyeralas nicht endlich einlenken sollte. Denn ein zweites Mal wies er die Gnade des Tribunals

ab und sparte nicht mit blasphemischen Beschimpfungen.
 


 

Hyadriil hatte noch nie einer Läuterung beigewohnt. Er hatte keine Ahnung, wie derartiges ablief, doch er erinnerte sich daran, wie Numyn einst Lilonah exorziert hatte. Er erinnerte sich an das grausame Schauspiel vor seinen Augen, das ihm den Magen umdrehte. Angst, ja Panik stieg in ihm auf und wie von Sinnen schrie und brüllte er, gefangen in seinem tiefsten Inneren. Machtlos erlebte er mit, wie sein Leib an den astralen Ketten aufgehängt und fixiert wurde.
 

Und ein drittes und letztes Mal spuckte Vyeralas auf das Angebot der Gnade. Hyadriil heulte auf wie ein Wolf, der von einem Pfeil durchbohrt wurde. Und das Grauen begann.Der Priester setzte den ersten Schnitt, quer über eine seiner Narben und der Schmerz durchzuckte seinen Leib wie ein Stromschlag. Erinnerungen

prasselten auf Hyadriil ein, Erinnerungen an das Blutritual damals. Ohnmächtig war er der Erinnerung ausgeliefert und mit jedem Schnitt durch die Hand des Priesters wurde das Bild klarer. Bis er völlig vergessen hatte, dass er im Tempel ALMSIVIs war. Die Erinnerung war so real, verstärkt

durch den wirklich realen Schmerz der Schnitte, dass Hyadriil zurück in sein 21-jähriges Ich geschleudert wurde. Um das grausige Ritual in allen Details erneut zu durchleben. Dort, wo in der realen Welt der Priester stand, kniete Vyeralas vor ihm und wirkte die unheilige Magie, während ein Schnitt nach dem anderen seine Haut zerriss, bis sich sein ganzer Leib anfühlte, als sei er eine brennende, blutige Fackel. Hyadriils Bewusstsein schwand. Langsam legte sich lockende, wohltuende Dunkelheit auf sein Sein. Der rasende Schmerz ebbte ab, als habe Almalexia selbst ihr Kind aus der Folter in ihre liebenden, schützenden Arme gezogen.
 

Jäh wurde dieses Gefühl zerrissen von dem Gefühl einer eiskalten Klaue, die sich um Hyadriils Herz zu legen schien. Es war der Moment, in dem sein Leib in der realen Welt zu schreien begann. Der eisige Griff drückte... presste und zerrte an Hyadriils Herz und der Schmerz trieb ihn beinahe in den Wahnsinn. Dass es die Magie war, die der Priester wirkte und die nach den Seelen im Leib des Rotschopfs griff, war ihm in jenem Moment nicht bewusst. Jeder rationale Gedanke, jedes Gefühl und jede Emotion waren ausgeschaltet und einer einzigen Empfindung gewichen, die Hyadiil lautstark hinausschrie: Reiner, unverfälschter und reinigender Schmerz.

Es raubte ihm den Atem und er fühlte regelrecht, wie sein Verstand immer mehr feine Risse bekam, wie ein Spiegel, der einer Belastung nicht mehr standhalten konnte und schlussendlich zersprang. Er wusste nicht mehr, wo er war, wer er war und warum er überhaupt hier war. Er wusste nur, dass er einfach nur wollte, dass dieser Schmerz aufhörte. Dass dieses Gefühl, gewaltsam aus seinem eigenen Leib gerissen zu werden aufhörte.
 

Und das tat es mit einem jähen Ruck, als sein Leib nicht mehr standhalten konnte. Tiefe Schwärze umfing Hyadriil und ließ ihn endlich ruhen. Lange hatte Hyadriil gebraucht, um sich zumindest körperlich von der Läuterung zu erholen. Er hatte viel Blut verloren, fast sämtliche Magicka und Lebenskraft waren ihm mit Vyeralas entrissen worden, noch im Tempel versagte gar sein Herz für einen bangen Moment und er war wochenlang ans Bett gefesselt. Darüber hinaus war er für immer sichtbar gezeichnet. Nicht nur die Besessenheiten hatten den Dunmer Lebenskraft gekostet, auch die Läuterung hatte ihn einige Jahre seiner Lebenserwartung gekostet. Weiße Strähnen durchzogen fortan das einst

kräftig rote Haar, er schien um mindestens 20 Jahre gealtert und sein Leib war ein einziges Schlachtfeld aus Narben. Auf der Brust des Sklavenjägers sollte fortan ein nach oben weisendes Dreieck prangen, an dessen Spitzen sich die daedrischen Buchstaben Ayem, Vehk und Seht

fanden.
 

Der Geist, die Seele des Dunmers jedoch litt weit länger unter der vergangen Tortur. Immer wieder war er auf alchemistische Beruhigungsmittel angewiesen, um das innerliche Rasen, die ständige Nervosität zu lindern. Und viel zu oft griff er zum Sujamma, um sich zu betäuben und die unkontrollierbar auftauchenden Bilder der Erinnerung zu vertreiben.
 

Nicht einmal die Hochzeit Lilonahs und Numyns verlief gänzlich unbeschwert für Hyadriil. In dem Moment, in dem das Blut der Brautleute unter dem Segen der Ahnen vermischt wurde, ausgerechnet mit einem Ritualdolch, verschwamm die Realität vor den Augen des Mers und mischte sich mit den grotesken Bildern der Läuterungskammer im Tempel und jenen Bildern des verdrehten Blutrituals, das er vor einem halben Jahrzehnt mit Vyeralas durchgeführt hatte. Die gleichen Bilder, die ihn seither beinahe jede Nacht heimsuchten, wenn erdie Fähigkeit des Träumens nicht mit einem Trank unterdrücken konnte.
 

Einen ähnlichen Trank hielt er nun hier noch immer in der Hand, die kleine Flasche noch immer gemächlich zwischen den Fingern drehend. Zwar würde dieser Trank nicht verhindern, dass er träumte, doch würde er zumindest dafür sorgen, dass die Alpträume keine allzu große Macht hatten. Er würde verhindern, dass Hyadriil völlig von Sinnen erwachte und vielleicht Dinge tat, die er bei vollem Verstand nicht tun würde.

Routiniert entkorkte er das kleine Behältnis und trank den Inhalt in einem Zug aus. Scham überfiel ihn unvermittelt, als er die leere Phiole zurück in seinen Rucksack packte. Er schämte sich zutiefst über seinen Zustand, den er nach wie vor geheim zu halten suchte vor allen anderen.

Und am meisten schämte er sich dafür, dass nicht nur er selbst leiden musste. Thumar litt nicht minder unter allen Geschehnissen, denn der Klingenmeister hatte der Läuterung damals beigewohnt, hatte alles mit angesehen, was gewiss ein alles andere als schöner Anblick gewesen war.
 

Das einzige, was Hyadriil davon abhielt, sich aufzugeben, war die Organisation, in deren Aufbau er so viel Herzblut gesteckt hatte und seine Leute, die ihm noch geblieben waren und neu hinzugekommen waren. Er konnte und wollte niemanden enttäuschen und so tat er weiterhin alles, was nötig war, eine Mauer um sich selbst zu bauen und nichts von den inneren Schlachten nach außen dringen zu lassen. Seine Leute vertrauten ihm, achteten ihn und nichts war ihm mehr zuwider, als sie zu enttäuschen. So stürzte er sich in die Arbeit, hatte nicht lange überlegt, als Llevin die Expedition anbrachte und Hyadriil das Angebot unterbreitete, seine Dienstleistung mit einer Dienstleistung in Form von Geleitschutz abzugelten. Alles, was ihn ablenkte und auf andere Gedanken brachte, kam dem Dunmer nur recht. Irgendwann, so hoffte er, würde seine Seele Heilung und Ruhe finden.



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