Zum Inhalt der Seite

Zwei einsame Herzen werden eins!

Two lonely hearts become one!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Titel : Zwei einsame Herzen werden eins! (Two lonely hearts become one!)
 

Autor : harumi20 (DarkAngel)
 

Warnung : Unvorhergesehene Ähnlichkeiten oder Gemeinsamkeiten zum Anime/Manga sind reine Zufälle!!!
 

Kommentar: Dies hier ist meine erste Fanfiction und natürlich geht es um das wichtigste Gespann aus KKJ.

Ich hoffe euch gefällt sie? Und nun viel Spass beim lesen!
 

Pairing : Chiaki und Maron ^-^
 

Disclaimer: Charaktere und KKJ gehören nicht mir, sondern Arina Tanemura und ich verdiene kein Geld damit.
 

"......" jemand spricht

'......' jemand ist in Gedanken / jemand denkt

(......) meine Kommentare
 

Vielen Dank an die, die mir wieder fleißig ein paar Kommis geschrieben haben. *DANKE* *verbeug*
 

Zwei einsame Herzen werden eins! (Teil 6)
 

Frau Pakkyaramao ging die Anwesenheitsliste durch und fragt die Schüler, ob jemand wüsste, wo Chiaki abgeblieben ist. Keiner von ihnen weiß es. Den ganzen Tag hängen Maron's Gedanken an Chiaki und daran, warum er nicht hier bei ihr in der Schule ist. Sie war auch noch nie so schlecht bei ihren Übungen wie heute und das hat nicht nur Miyako gemerkt. Nun ist die Schule beendet und Maron und Miyako gehen nach Hause. In ihrer Wohnung angekommen wechselt Maron ihr Kleider und macht sich auf die Suche nach Chiaki. Vorher klopft sie noch an seiner Tür, vielleicht ist er ja jetzt wieder zu Hause, niemand reagiert allerdings auf das Klingeln und Klopfen. 'Chiaki, wo kannst du nur sein, hoffentlich ist dir nichts passiert.', sind Maron's Gedanken. Sie läuft kreuz und quer durch die Stadt und findet ihn einfach nicht, auch keiner der Passanten hat ihn gesehen. Sie ist verzweifelt und das Gefühl, dass ihm etwas passiert ist, verstärkt sich. Sie wandert durch den Park und sieht in der Ferne jemanden, der Chiaki ähnelt, auf einer Bank sitzen. Maron eilt dorthin. Ihr laufen Tränen übers Gesicht als sie erkennt, dass es IHR Chiaki ist. "Chiaki?", kommt es traurig aus ihrem Mund. Er dreht sich um. "Maron? Was hast du?" "Chiaki, wo warst du die ganze Zeit." "Ich war unterwegs." "Die ganze Nacht?" "Ja, tut mir leid. Hast du dir Sorgen um mich gemacht?" "Sorgen? Ich wäre beinahe gestorben vor Angst um dich. Tu das bitte nie wieder!" "Ich verspreche es und bitte entschuldige." Er nimmt Maron in die Arme um sie zu beruhigen. "Maron komm wir gehen nach Hause." "Ja, lass uns gehen. Miyako macht sich bestimmt auch Sorgen um dich." Maron hakt sich bei Chiaki ein und lehnt ihren Kopf an seine Schulter. An seiner Wohnungstür verabreden sie sich für 19.00 Uhr zum Abendessen bei Maron in der Wohnung. Sie kocht und werkelt, deckt den Tisch und zündet Kerzen an. Es klingelt und Chiaki steht pünktlich vor ihrer Tür. Ein Begrüßungsküßchen folgt. Beide essen gemütlich und dann lehnt sich Chiaki zu Maron rüber und küsst sie lang und zärtlich. Plötzlich springt die Tür auf und Miyako stürmt hinein. "Maron es......" Erschrocken fahren Maron und Chiaki auseinander. "Miyako?", sagen beide gemeinsam. Miyako kann nicht glauben, obwohl sie es schon geahnt hat, was sie sieht. "Also ist es wahr Maron?" "Ja, Miyako es ist so." "Warum erzählst du mir nichts mehr. Ich wußte es doch schon lange, dass du ihn magst, seit wir ihm zum ersten Mal begegnet sind, obwohl du es dir nie eingestehen wolltest." "Aber Miyako ich wollte dich doch nicht verletzen, weil du auch in ihn verliebt bist und ich hätte ihn dir auch überlassen, wenn es anders gekommen wäre." "Nein, Maron. Ich bin doch froh, dass ihr zueinandergefunden habt." "Miyako. Und es ist dir auch nicht unangenehm?" "Es ist OK. Wirklich!" Endlich haben sich die Drei ausgesprochen und somit sind die Fronten geklärt.
 

In der Schule benehmen sich alle wie normal. Plötzlich taucht Fin in der Schule auf, Maron redet mit ihr in der Pause und erfährt, dass ein Dämon wieder aktiv ist und die reine Seele eines Kindes eingenommen hat. Nachdem der Unterricht zu ende ist macht sich Maron auf den Weg. "Möge das Spiel beginnen. Gib mir die Kraft Fin." "Dann los Jeanne." Jeanne's Amulett beginnt zu piepen, auch der Dämon lässt nicht lange auf sich warten und Sindbad ist ebenfalls mit von der Partie. Jeanne setzt das Schachmatt, dieser Dämon war diesmal wirklich einfach zu besiegen. Sie entschließt sich Sindbad zu folgen. Auf einer Lichtung im nahegelegenen Wald bleibt er stehen und glaubt sich unbeobachtet. Jeanne hat ihn bereits eingeholt und steht auf der gleichen Lichtung und dort beobachtet sie wie Sindbad zu Chiaki wird. Auch sie verwandelt sich zurück. "Chiaki? Ist das wahr?" Er dreht sich erschrocken um. "Maron? Was machst du hier?" "Ist es wahr? Du bist Sindbad?" "Maron, ich......" "Wieso? Wieso.....Chiaki?" "Maron lass mich erklären, ich wollte....." Maron lässt ihn nicht zu Wort kommen. Sie ist wütend und enttäuscht, dass er sie belogen hat. Sie gibt ihm eine Ohrfeige. "ICH HASSE DICH CHIAKI!", schreit sie ihn an und läuft aufgelöst und weinend davon. Chiaki bleibt zurück und ist enttäuscht von sich selbst. Er geht nach Haus und schließt sich in seiner Wohnung ein. 'Ich hab's vermasselt. Sie hasst mich, nur weil ich ihr die Wahrheit verschwiegen habe. Wie kann ich ihr das alles nur erklären. Ich liebe sie doch so sehr.' Access schaut ihn aufmerksam an. "Chiaki hast du es ihr nicht gesagt, dass du Sindbad bist?" "Ich wollte es ihr sagen, aber der Mut hat gefehlt. Jetzt habe ich sie verloren, und nur weil ich feige gewesen bin." "Was willst du jetzt tun?" "Ich weiß es nicht.", brüllt er Access an. Dabei sieht Access Chiaki zum ersten Mal mit Tränen in den Augen. Maron weiß nicht was sie machen soll. Sie liebt ihn doch, aber nun muss sie ihn hassen. Sie beschließt ihm einige Zeit aus dem Weg zu gehen um über alles nachzudenken.
 

Einige Tage vergehen, weder Maron noch Chiaki waren in der Schule. Maron hat Miyako zwar gesagt sie sei krank, aber das stimmt nicht. Maron möchte nur noch allein sein und niemanden sehen. Chiaki versucht verzweifelt mit Maron darüber zu reden, aber sie lässt ihn nicht an sich heran. "Bitte Maron! Mach die Tür auf und lass uns reden! Ich möchte es dir so gern erklären, hörst du? MARON! MARON! MAAARRROOONNN!" Langsam verstummt sein Klopfen und Bitten. Nur noch das Klingeln der Fahrstuhltür ist zu hören. 'Chiaki deine Erklärungen kannst du dir sparen, denn du hast mein Vertrauen missbraucht. Dennoch sehne ich mich nach dir, aber zugleich hasse ich dich. So etwas kann nicht funktionieren. Du bist Sindbad, der vom bösen König gesandt wurde und ich bin Jeanne, die Gesandte Gottes. Nun bin ich wieder allein, einsamer als je zuvor. Nur weil ich dir begegnet bin.' "Maron? Maron?", ruft ihr eine leise Stimme zu. "Fin? Du bist zurück?" "Ja. Es gibt leider wieder zwei Dämonen." "Wieso leider? Wo sind sie? Und ist die Nachricht angekommen?" "Schon erledigt. Sie sind in der großen Lagerhalle am Hafen. Aber Access habe ich dort auch wieder rumfliegen sehen." "Fin, wann geht es los?" "Punkt 13.00 Uhr. Also in einer Stunde, Maron."
 

Kurz vor 13.00 Uhr. "Möge das Spiel beginnen. Gib mir die Kraft Fin." Maron verwandelt sich in einem gleißendem Licht in Jeanne. Jeanne stürmt in die Lagerhalle hinein, in der es ziemlich dunkel ist. Nur wenige Lampen werfen Lichtkegel auf den Boden. Nichts ist zu sehen. Eine tiefe Stimme ertönt, "Wir haben auf dich gewartet, Jeanne. Das hier wird dein letzter Kampf werden." "Nein! Euer letzter Kampf wird es sein." "Du bist zu geschwächt, als das du gegen uns gewinnen kannst." "Ich werde nicht verlieren, niemals!" Und schon greift Jeanne die übermächtigen Dämonen an. Schaden fügt sie ihnen jedoch nicht zu. Beide Dämonen gehen nun auf Jeanne los, sie hüpft nach links, dann nach rechts und wieder nach links. Sie gerät außer Puste. Lange scharfe Krallen kommen auf Jeanne zu geschossen und plötzlich ertönt eine, ihr bekannte Stimme, "Pass auf Jeanne." Zum Glück noch rechtzeitig, denn die Dämonen beenden ruckartig ihren Angriff. Jeanne glaubt natürlich Sindbad sei gekommen, aber dem ist nicht so. "Chiaki? Was willst du hier?" "Dir zur Seite stehen, wie ich es als Sindbad immer getan habe." "Ich brauche deine Hilfe nicht, verschwinde von hier! Das schaffe ich auch allein." Und schon greifen die Dämonen wieder an. Chiaki wirft seinen Bumerang, er kämpft für Jeanne bzw. Maron. Die Dämonen haben es auf Jeanne abgesehen und stürmen auf sie zu, aber.....
 

Ende Teil 6!
 

Werden es die beiden schaffen? Oder sind die Dämonen diesmal mächtiger?
 

FORTSETZUNG FOLGT IN TEIL 7!!!!
 

Au revoir! Eure harumi20!
 

Kritik und Lob sind erwünscht, also immer her damit. Würde ich mich sehr freuen^-^!!!! *ganz lieb um gästebucheinträge bitt* ^-^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-11-14T17:19:25+00:00 14.11.2003 18:19
Hm... Bisl schnell geschrieben... aba wieda totaaaal süß!!!^^
bye, my-girl2
Von: abgemeldet
2003-11-14T13:20:37+00:00 14.11.2003 14:20
Mach schnell weiter!!!!
Die ff ist echt super!!!
Mach weiter so...^^


Zurück