Zum Inhalt der Seite

Familienalbum

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So nach dem ganzen Drama der Hauptgeschichte brauchte ich unbedingt etwas Fluff. XD Viel Spaß. :3 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erstes Treffen

Azazel saß auf dem Bett im Schlafzimmer seiner Eltern und sah schmollend zu wie seine Mutter sich die Haare kämmte. Diese gingen ihr bis über das Becken, weswegen es immer etwas länger dauerte. Neben ihm saßen Lucifer und Samael, welche nicht weniger unzufrieden drein schauten. Ruha ignorierte ihre offensichtliche Unruhe, stattdessen fuhr sie ungestört damit fort einen Teil ihres schwarzen Haares hochzustecken, während der Rest offen blieb. Dann nahm sie ihre Lieblingshaarnadel, steckte sie in die Frisur und betrachtete sich kritisch im Spiegel. Offensichtlich war sie zufrieden, denn nun nahm sie diesen seltsamen, schwarzen Stift und begann damit ihre Augen zu umranden. Azazel verstand nicht, warum sie das tat, aber gab sich damit zufrieden, dass Mädchen sowas eben machten. Schließlich hielt der Stille nicht mehr aus. „Mama, wir wollen uns nicht mit denen treffen!”, verkündete er. Ruha seufzte, doch drehte sich nicht um. Sie legte den schwarzen Stift beiseite und begann etwas auf ihre Augenlider aufzutragen. „Wir haben doch darüber geredet, mein Schatz. Ankou und Vaya sind in eurem Alter und wohnen sogar im Palast. Ich bin sicher, dass ihr sie mögen werdet. Abgesehen davon, beschwert ihr euch doch immer, dass ihr nie jemanden zum spielen habt.”

 

„Wir haben ja eigentlich jemanden zum spielen, aber du, Papa und Shax seid ja fast immer beschäftigt.”, brummelte Lucifer ungehalten. „Alastor ist unheimlich und die ganzen Bediensteten sind ständig am arbeiten. Und zu Besuch kommen ja fast nie welche. Und wenn, sind die meist total doof.” Erneut seufzte Ruha und wandte sich ihnen zu. „Euer Vater ist der Herrscher Gehennas, also ist er für jeden Bewohner verantwortlich. Das ist sehr anstrengend, weil sich viele nicht an Regeln halten oder es ihm absichtlich schwer machen.”

 

„Aber warum kommen sie immer mit Problemen zu ihm und machen es dann schwerer für ihn? Das ist doch unfair!”, kommentierte Samael. Ruha lächelte traurig. „Das ist wahr, aber manche Dinge kann man nicht selber klären oder sie mögen euren Vater nicht, weil sie selber gerne so mächtig wären. Das versteht ihr noch, wenn ihr älter seid. Darum bin ich so oft beschäftigt. Ich helfe ihm und nehme ihm Arbeit ab, dasselbe gilt für Shax und Alastor. Die Bediensteten sind hier zum arbeiten und die Ammen vertreibt ihr immer so schnell.”

 

„Die sind langweilig! Die erzählen uns immer, was wir tun sollen, auch wenn wir keine Lust darauf haben.”, schmollte Samael. „Bitte sage nicht immer "die" sondern "sie". Es ist sonst unhöflich. Aber das ist der Sinn, dass sie euch Anweisungen geben. Ihr könnt nicht immer machen, worauf ihr Lust habt.”, erklärte die Dämonin ruhig. „Ich bin mir sicher, ihr werdet Ankou und Vaya mögen, wenn ihr ihnen eine Chance gebt. Sie sind beide sehr nett.”

 

„Aber...aber...sie sind...Mädchen!”, antwortete Azazel entsetzt und betonte dabei besonders "Mädchen". Seine Mutter zog die Augenbrauen hoch. „Ja und? Das bin auch.” Daraufhin schüttelte Lucifer heftig den Kopf. „Nein, du bist Mama!” Dies ließ die Dämonin lächeln. Obwohl Lucifer und Samael nicht ihre leiblichen Kinder waren, sahen diese sie als Mutter an. Immerhin war die die einzige Mutterfigur, die sie je hatten. „Wir sind Jungen, sie sind Mädchen.”, erklärte Samael. „Und Mädchen sind doof! Sie spielen immer nur mit Puppen oder machen sich die Haare oder wollen Tee trinken...” Lucifer und Azazel nickten zustimmend, doch Ruha blieb geduldig. „Die beiden sind nicht so und selbst wenn, mag jeder eben etwas anderes. Das muss nichts schlechtes sein. Vaya ist etwas schüchtern, aber ihr werdet schon ein Spiel finden, das euch allen Spaß macht und heute Abend können wir vielleicht mal wieder etwas mit euren Vater spielen.” Noch immer waren die Dämonenkinder nicht überzeugt, aber Azazel wusste, dass es nichts bringen würde. Ihre Mutter würde sich nicht umstimmen lassen. Endlich war sie fertig damit ihr Gesicht anzumalen. Sie verließen gemeinsam das Schlafzimmer und gingen ins Vorzimmer. Sie warteten eine Weile, dann klopfte es und Ruha öffnete die Tür. Davor stand eine Wind-und Geisterdämonin mit weißem Haar und ebenfalls weißen Augen. Wenn sich Azazel nicht täuschte war ihr Name...etwas mit einem K? Neben ihr stand ein Mädchen in seinem Alter. Sie trug ein einfaches ,schwarzes Kleid, welches bis knapp zu den Knien ging. Die Ärmel gingen bis zu den Ellenbogen. Ihre langen schwarzen Haare waren geflochten, die Augen waren weiß. Sie betrachtete ihn und seine Brüder mit verengten Augen. Die Dämonin knickste. „Guten Morgen, Eure Majestät.” Ruha neigte leicht den Kopf in ihre Richtung und lächelte. „Es ist in Ordnung Kora, es gibt keinen Grund so förmlich zu sein, wenn wir unter uns sind. Kommt rein. Ich hoffe, Veles geht es gut?” Kora nickte und betrat den Raum. „Wir haben beide viel zu tun, aber ich wollte Ankou und Vaya nicht alleine herschicken.” Ruha nickte verständnisvoll und lächelte die kleine Dämonin an. „Du bist Ankou, richtig? Es freut mich, dich endlich kennen zu lernen.” Ankou sagte einige Sekunden lang nichts, sondern starrte weiterhin Azazel an, dann wandte sie sich an die Dämonin. „Ja. Ich freue mich auch, Majestät.”

 

„Du kennst mich gerne Ruha nennen.” Ankou nickte nur, dann starrte sie wieder durchdringlich Azazel und seine Brüder an. Diese starrten zurück. Azazel entdeckte nun ein weiteres Mädchen, welches sich hinter ihrer Mutter versteckte und ihm verstohlene Blicke zuwarf. Als sie bemerkte, dass sie entdeckt worden war, verschwand sie schnell wieder hinter ihr, was Kora seufzen ließ. „Vaya, jetzt komm doch bitte raus. Es ist alles in Ordnung.” Nichts geschah, also trat sie einfach beiseite und schob das Mädchen namens Vaya nach vorne. Die zukünftigen Dämonenkönige waren überrascht. Sie sah genau wie Ankou aus! Sie trug sogar das gleich Kleid, nur in Weiß. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie die drei an, dann Ruha und zum Schluss ihre Mutter als wollte sie fragen "Wie kannst du mich mit denen allein lassen wollen?!". Da es jedoch nun wegfiel sich hinter der Mama zu verstecken, klammerte sie sich an den Arm ihrer Schwester. „Ihr seht ja gleich aus!”, entfuhr es Lucifer überrascht. „Sie sind eineiige Zwillinge.”, erklärte Ruha, als die beiden Mädchen schwiegen. „Das heißt, sie wurden am selben Tag geboren und sehen gleich aus.” Kora sah derweil zur Uhr und erschrak. „Ich müsste schon längst weg sein! Kann ich gehen?” Ruha nickte. „Natürlich.” Kora kniete sich vor ihren Kinder hin, umarmte sie und gab beiden einen Kuss auf die Stirn. „Benehmt euch bitte, ja? Ich möchte nicht wieder etwas von gebrochenen Nasen hören, Ankou! Euer Vater holt euch dann heute Abend wieder ab.” Die beiden nickten und die weißhaarige Dämonin verließ den Raum. Vaya sah ihrer Mutter wehmütig hinterher. Azazel schaute zu seiner Mutter, als diese sie ansprach. „Ich muss ebenfalls langsam los. Seid bitte nett zu den beiden. Wir sehen uns nachher.” Sie nickten grimmig und Ruha ging. Sie folgten ihr nach draußen, da sie nicht alleine in den Gemächern ihres Vaters bleiben durften. Nun standen sie mit den beiden Mädchen auf dem Flur, Ankou starrte sie immer noch misstrauisch an, Vaya wirkte verängstigt. „Du scheinst ja eine ganz schöne Heulsuse zu sein.”, kommentierte Samael. Vaya zuckte zusammen, Ankou funkelte ihn wütend an. „Lass sie in Ruhe! Normalerwiese sind es doch immer Dämonen wie ihr, die andere ärgern! Da ist es kein Wunder, wenn sie euch nicht mag. Ich mag euch übrigens auch nicht!”

 

„Wir ärgern überhaupt niemanden!”, protestierte Lucifer. Ankou war unbeeindruckt. „Kinder von Adligen sind immer gemein. Besonders die Jungen, die lachen uns immer aus oder ziehen uns an den Haaren.”

 

„Und Mädchen zicken immer rum oder sind am jammern.” , erwiderte Azazel spitz. „Tja, jetzt sind wir aber gezwungen aufeinander zu hocken.”, knurrte die Dämonin. Da hatte sie leider recht. Vor sich hin grummelnd, machten sie sich auf den Weg in Lucifers Zimmer. Vaya sagte noch immer kein Wort, jedoch sahen sie und Ankou sich staunend im Raum um. „Habt ihr alle so große Zimmer?”, fragte Ankou, welche anscheinend ganz vergessen hatte, dass sie sich ja eigentlich nicht mochten. Lucifer zuckte mit den Schultern. „Ja, aber Papa hat gleich vier Räume.” Die Dämonin nickte, dann schien sie sich wieder daran zu erinnern, in welcher Situation sie waren. Sie verschränkte die Arme. „Wir mögen euch trotzdem nicht.” Azazel schnaubte. „Wir euch auch nicht!” Damit begann der "böse-Anstarr-Wettbewerb".

 

 

.....................................................................................................

 

 

Es war wohl keine Überraschung, dass alles sehr schnell eskalierte. Keiner wusste wirklich wie es begonnen hatte. Irgendwie war erneut ein Streit ausgebrochen, Samael hatte warum auch immer versucht unter Ankous Rock zu schauen, woraufhin es richtig los ging. Danach saß sie auf dem Zeitdämonen und versuchte ihm die Augen auszukratzen. Während Azazel das ganz lustig fand, war Lucifer anderer Meinung und versuchte seinem Bruder zu helfen. Vaya saß in der Ecke und schaute entsetzt zu. Der Lichtdämon sah zu ihr und seinem Bruder. „Hilf mir doch bitte mal!” Nach kurzem Zögern kam Vaya der Aufforderung nach und versuchte ihm dabei zu helfen, ihren Zwilling von Samael zu zerren. Schließlich schafften sie es, woraufhin sie ihren Ellenbogen Richtung Lucifer stieß, doch stattdessen traf sie Vaya an der Nase, welche sofort zu bluten begann. Die Dämonin brach ihn in Tränen aus und saß schluchzend auf dem Boden, während Ankou und die drei Jungen sich erschrockene Blicke zuwarfen. „Vaya, es tut mir leid! Das war keine Absicht.”, entschuldigte sich Ankou sofort und umarmte die Dämonin, welche allerdings weiter heulte. Die drei Jungs waren nun etwas beschämt. Ja, sie waren nicht begeistert mit Mädchen spielen zu müssen, aber weh tun wollten sie niemanden. Zwar hatte Ankou ihr den Ellenbogen gegen die Nase gehauen, aber sie waren mit schuld. Nun überlegten sie fieberhaft wie sie es wieder gut machen konnten, dann kam Azazel eine Idee. Er stand auf, flitzte in sein Zimmer und kletterte auf sein Bett, wo er sein Kuscheltier -einen Fenriswolf- griff. Damit rannte er zurück in Lucifers Zimmer und hielt es Vaya hin. Diese schluchzte immer noch leise, doch immerhin kamen keine Tränen mehr. Neugierig sah sie ihn und dann das Stofftier an. „Das ist Skalli. Du kannst ihn, wenn du willst, für heute haben. Tut mir leid, dass wir so fies zu euch waren und dass du dir weh getan hast. Bitte nicht mehr weinen, ja?” Vaya blinzelte überrascht, dann nahm sie zögerlich das Kuscheltier entgegen, ohne etwas zu sagen. „Wenn du möchtest, kannst du auch meins und Sammys haben.”, bot Lucifer an, woraufhin Samael zustimmend nickte und ihr ein Taschentuch gab. Nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt und lächelte sie an. „Dankeschön. Und Ankou ist schon ok. Ich hab mich nur erschrocken.”, sagte sie leise. Ankou trat nervös von einem Fuß auf den anderen. „Ich möchte mich auch entschuldigen. Bei dir und bei euch, Jungs. Ihr scheint ja doch ganz nett zu sein.”

 

„Uns tut es auch leid.”, sagte Lucifer. „Wollen wir trotzdem noch zusammen spielen?”, fragte Samael. Die Schwestern wechselten Blicke, dann nickten sie. „Klar.~”, antworteten sie gleichzeitig.

 

 

..........................................................................................................

 

 

Von da an lief es wesentlich besser. Sie spielten zusammen einige Brettspiele und hatten viel Spaß dabei, dann beschlossen sie in den Palastgarten zu gehen. „Habt ihr schon mal Naga-Grube gespielt?”, fragte Vaya, woraufhin die Jungen die Köpfe schüttelten. „Das ist gar nicht schwer.”, antwortete Ankou. „Also, jeder bekommst drei Murmeln. Dann machen wir hier einen großen Kreis mit einem Stock oder Kreide und in der Mitte buddeln wir ein kleines Loch, das ist die Naga-Grube. Jeder versucht seine Murmeln möglichst nah an das Loch zu schnipsen, je näher ihr sie bekommt umso mehr Punkt gibt es. Wenn aber eine Murmel reinfällt, gibt es einen Minuspunkt. Es ist auch erlaubt mit den eigenen Murmelnd die Murmeln der Anderen in die Grube zu stoßen, aber das ist etwas schwerer. Gewonnen hat derjenige mit den meisten Punkten. Alles verstanden?” Sie nickten und begannen. Die erste Runde verlief für sie eher mittelmäßig und Vaya gewann haushoch. Nach einer Weile hatten sie jedoch den Bogen raus und jeder gewann ein paar Mal. Anschließend spielten sie Fangen und Verstecken, aber dann begann es zu regnen und sie retteten sich ins Innere, wo sie feststellten, dass es Zeit für das Mittagessen war. Vaya und Ankou wussten nicht so recht, wo sie hin sollten, da ihre Eltern nicht da waren, also wurden sie kurzerhand mit zum Essenssaal genommen. Da die Bediensteten jedoch informiert waren, hatte Ruha wohl eingeplant, dass sie mitaßen. „Das schmeckt wirklich gut. Esst ihr sowas immer?”, fragte Vaya. Samael nickte. „Ja. Mama hat auch schon gekocht, aber meist hat sie zu viel zu tun.” Sie sahen auf, als sich die Tür öffnete und Shax den Raum betrat. „Schön, dass ihr euch versteht.”, kommentierte er und sah zu den Mädchen. „Ihr seid also Ankou und Vaya?” Beide nickten und er lächelte. „Ich heiße Shax. Freut mich, euch kennen zu lernen.”

 

„Was machst du denn hier? Will Papa mit uns reden?”, fragte Samael und der ältere Dämon schüttelte den Kopf. „Nein, er wollte nur, dass ich nach euch sehe. Aber es scheint ja alles in Ordnung zu sein. Ich muss leider direkt weiter, aber ich wünsche euch viel Spaß.”

 

„Danke.” Schließlich waren sie fertig mit essen und machten noch einen kleinen Zwischenstopp in der Küche, um einige Kekse zu klauen, dann gingen zurück in Lucifers Zimmer, um sie zu essen. „Die Sonne an der Wand ist wirklich schön.”, kommentierte Vaya. „Hast du die gemalt, Lucifer?” Der Lichtdämon schüttelte den Kopf. „Nein, das war ich nicht. Ich habe sie erst seit kurzem. Das ist die Tätowierung, die meine andere Mama hatte. Sie ist bei meiner Geburt gestorben, aber ich wollte etwas, um mich an sie zu erinnern. Ich kenne sie zwar nicht, aber Papa meinte, dass sie mich sehr lieb hatte.” Beide Mädchen nickten und für einige Sekunden herrschte Stille. Die Kekse waren nun aufgefuttert, also brauchten sie etwas zum beschäftigen. „Wollen wir nochmal Verstecken spielen?”, schlug Samael vor und alle waren einverstanden. Sie spielten mehrere Stunden lang und bevor sie sich versahen, war es bereits Abends und Ruha betrat zusammen mit Kora das Zimmer. Die beiden Schwestern sprangen auf und umarmten ihre Mutter, während Ruha zu den drei Jungen gingen. „Und war es so schlimm?”, fragte sie mit einem kleinen Lächeln. „Nein, sie waren ganz ok. Für Mädchen.” antwortete Sammy woraufhin sich Ankou umdrehte und ihm kurz die Zunge rausstreckte. Vaya ging derweil zu Azazel und übergab ihm das Kuscheltier. „Dankeschön.”, murmelte sie, dann rannte sie zurück zu ihrer Mutter. „Können wir morgen wieder zusammen spielen?”, fragte Azazel. Ankou und Vaya sahen ihn überrascht an. „Ihr wollt wieder mit uns spielen?”, fragte Ankou, woraufhin Azazel nickte. „Klar, wir sind doch jetzt Freunde!” Ruha und Kora wechselten kurze Blicke und mussten sich ein Grinsen verkneifen. „Natürlich könnt ihr wieder spielen, wenn Vaya und Ankou das wollen-”

 

„Ja wollen wir!”, mischte sich Ankou ein. „Dürfen wir Mama?” Die Weißhaarige nickte. „Sicher doch.” Beide strahlten. „Wir hatten heute viel Spaß. Danke.”, sagte Vaya etwas selbstbewusster klingender und auch die drei Jungen gaben zu, dass der Tag wirklich schön gewesen war. Damit verabschiedeten sich die Dämonenkinder und die drei zukünftigen Baal machten sich mit ihrer Mutter auf den Weg in das Esszimmer, wo ihr Vater bereits wartete. Jedoch konnten sie es kaum abwarten morgen wieder mit den beiden Mädchen zu spielen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück