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Die Schlacht um Winterfell

Das Lied von Eis und Feuer - Gendry & Arya
von

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Drachenglas

Kapitel 2 - Drachenglas
 

Seit Tagen waren sie schon auf Winterfell, gekonnt war er ihr aus dem Weg gegangen. Vielleicht stand er auf ihrer Liste, vielsiech der aus nicht. Vielleicht ging er ihr auch aus einem ganz anderen Grund aus dem Weg.

Jon hatte ihn den Auftrag gegeben das Drachenglas zu bearbeiten und aus diesem ein Schwert zu gießen. Das tat er, was gar nicht so einfach war. Das Drachenglas war nicht gerade das beste Material für Schwerter oder der Gleichen. Es stellte sich heraus das es gut für Pfeilspitzen und Dolche geeignet war. Doch die waren nicht seine Aufgabe, seine Aufgabe war ein Schwert das Langklaue ebenbürtig war.

Er hätte noch zig Sachen verändern wollen doch hatte er keine Zeit. Er hätte es schwer gemacht, besser ausbalanciert. Er begutachtet das gerade fertig geworden Schwerte, schwang es und wischte beiläufig den Schweiß von der Stirn. Ein räuspern holte ihn aus den Gedanken und er warf ein Blick über die Schulter.

Ser Davos stand nun in der Schmiede. „Der König und die Königin verlangen nach euch“, Gendry schluckte kurz. „Das sollst du mitnehmen“, er zeigt auf das Schwert in Gendrys Hand und setzte sich schon in Bewegung.
 

Gendry schluck kurz als er die voll Halle sah. „Ihr hättet mich vorbereiten können“, mummelte er Ser Davos zu der neben ihm ging. „Nun das hätte ich, doch ich war Neugierig“, kurz grinste er den Schmied an bevor er sich vor Jon und Daenerys verbeugte und zur Seite trat. Gendry verbeugte sich ebenfalls und versuchte ihren Blick zu ignorieren.

War das ein Lächeln? Nein, das musste er sich einbilden. Arya sah ihn an, es hatte einen Zeit gegeben in der er genau gewusst was in ihr vorging nur mit einem Blick in ihre Augen doch nun waren sie fast schon emotionslos.

„Das erste Schwert, es ist leichte und wendiger als die Schwerte die ich sonst herstelle“, erklärter er und legte das Schwert in beide Handflächen, so das er es den Adligen genau zeigen konnte.

„Arya“, Gendry versuchte nicht zusammen zu zucken als Jon sie ansprach. Aryas Blick ging zu dem König des Nordens und dieser zeigte auf das Schwert. Arya stand auf und trat um den Tisch.

Gendry konzertierte sich auf seine Atmung versucht nicht in Panik oder der geglichen zu verfallen. Er kniete sich vor Arya, so wie es sich gehörte für einen Mann seines Standes und eine Lady ihres. Er senkte etwas den Kopf doch sah noch ihr leicht schiefes grinsen.

Sie nahm ihm das Schwert ab und zeigt ihm das er sich wieder aufrichtet konnte. Gendry stand auf während Arya ihm den Rücken zu wand und das Schwert in ihrer zierlichen Hand zu balancieren. „Die Frauen und Mädchen werden es mit diesen Schwertern leichter haben“, sagte sie zu Jon und dieser nickte. „Eine hervorragende Arbeite“ sagte sie und sah über die Schulter zu ihm, Gendry nickte nur.

„Es gehört dir“, kam es von Jon und Arya sah zu ihm. „Nein, das erste Schwert sollte das des Königs sein“, sagte sie. „Nun, ich besitze ein Schwert aus valyrischem Stahl - es töte die weißen Wanderer ebenfalls. Ich möchte das du es bekommst“, Jon sah von Arya zu Gendry. „Zeig anderen Schmieden wie du es gefertigt hast wir brauchen so viele wie möglich“, Jon sah ernst aus und Gendry nickt. „Ich mach mich sofort an die Arbeit, euer Gnaden“, mit diesen Worten verlies Gendry die Halle, mit Aryas Blick im Genick.



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