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Ein-Kapitel-Geschichte: Meisterhafte Flüsterei unter dem Vollmondschein

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo!^^

Dies ist meine erste Ein-Kapitel-Geschichte.
Noch nie habe ich solch eine verfasst und finde es extrem schwer sich so klein zu halten.^^'
Sonst plane ich massive Inhalte in viele Kapitel, jedoch ist dieses hier ein Dankesgeschenk. ;-)
Und zwar gebührt mein Dank Prinzessin-Zelda, die mit ihrer Adeventskalenderaktion Freude und Glück teilt - somit auch mir.

Ich hoffe sehr, dass dir die ca. 2.000 Wörter gefallen und natürlich der Inhalt - immerhin habe ich es für dich verfasst.^^

Liebe Grüße und noch eine schöne Weihnachtszeit an alle!

Patricipa Komplett anzeigen

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Ein-Kapitel-Geschichte – Meisterhafte Flüsterei unter dem Vollmondschein

Ein-Kapitel-Geschichte – Meisterhafte Flüsterei unter dem Vollmondschein
 

Meisterhaft kombinierte sein Spielkamerad und führte seine Tricks zusammen – seine gewollt hinterlegten Hinweise, damit er zu ihm kommen würde. Meisterhafte Meisterleistungen von dem Meisterdetektiv und dem Meisterdieb. Meistens führte Kaito Kid eine meisterhafte Meisterzaubershow auf. Dieses Mal, unter dem Vollmondschein dieser Septembernacht, verpatzte er willentlich einen Trick, damit er sein einziges Publikum, die einzig anwesende Person, länger an der Nase herumführen konnte. Seine einzig wahre Gegenpartie – Shinichi Kudo, Meisterschülerdetektiv.

Per Knopfdruck löste er ein paar kleinere Explosionen aus, sodass sie wirklich alleine waren und sie niemand stören konnte. Jeder Fahrstuhl wurde schon vorher von ihm sabotiert und nun sind die Treppenhäuser der letzten fünf oberen Etagen unbrauchbar. Für die Polizeihelikopter nutze er vorhin schon ein Ablenkungsmanöver und er konnte es sich keineswegs verkneifen, gleich mehrere falsche Fährten zu legen. Niemand dürfte die beiden Meister nun stören.

„Was für ein wunderschöner Abend, nicht wahr, Herr Meisterdetektiv?“

Das letzte Wort nutze er bewusst neckend, obwohl er genau wusste, dass der junge Mann darauf nie eingehen würde. Der Stolz des Meisterdetektives verhinderte es, dass dieser überhaupt auf Wortspiele einging, von denen er wusste, dass sein Gegenüber darin meisterlich begabt war.

„Wieso hast du uns beide von all den anderen getrennt, Kaito Kid?“

Sonst kam sein Spielkamerad meist selber auf die Antwort. Es gab nur eine und der persönliche Brief sollte Hinweis genug gewesen sein. Jedoch könnte es genauso zutreffen, dass der junge Detektiv diesen als falsche Spur interpretierte. Derjenige, der eine ganze Mafiaorganisation auseinandernahm und jedes Mitglied fasste – oder die jeweilig passende Leiche fand – kam nicht mal auf die einfachste Lösung. Erheiternd grinste der Magier seinen Gast an, ehe er es in ein süffisantes Lächeln wandelte.

„Mag dies für den Meisterdetektiv nicht recht offensichtlich sein? Braucht mein werter Gast einen Hinweis mehr als sonst?“

„Hör‘ auf zu spielen und beantworte mir meine Frage!“

Kaito wunderte sich, weswegen Kudo herrisch sowie ungeduldig wirkte. Ihr beider ganz normaler Ablauf von Katz‘ und Maus änderte sich bisher nie. Doch heute Nacht scheint es seinem Gegenspieler keinesfalls zu gefallen, mit ihm alleine irgendwo zu sein.

„Aber, aber, Kudo – wer wird denn gleich ausfallend im Ton werden? War mein ausschweifender Brief voller Gefühle kein Hinweis genug für heute Abend?“

Immerhin plante er diesen einen Abend gezielt und nutzte alle Möglichkeiten aus, damit sie beide tatsächlich alleine ungestört miteinander reden können. Jedoch trieb der wunderschöne Abend eher auf einen Wasserfall zu. Allerdings erfreute es den Magier sehr, dass der Schülerdetektiv eine recht intensive Röte im Gesicht zeigte, als dieser sich an den Inhalt des verfassten Briefes erinnerte.

„Das kannst du unmöglich ernst meinen! Wie kannst du es überhaupt wagen dich mir alleine stellen zu wollen?!“

Ah, der junge Magier ahnte, weshalb sein Gegenüber diesen heutigen Abend in defensiver Konfrontation war – diesem fehlte die Herausforderung. Riesige Organisationen zu zerstören, mit der ständig begleitenden Gefahr des Todes, machte den nun wieder älteren Detektiv zu einem jungen Mann, der höhere Herausforderungen brauchte, um sich lebendig zu fühlen. All die Jahre, die Monate, die Tage, Stunden, Minuten, Sekunden – all die Zeit unter dem Einfluss der körperverändernden Droge, die Rückverwandlung und nun der Verlust eines Lebensziels – Shinichi Kudo brauchte Kaito Kid. Nein, er war abhängig von der einzigen noch bestehenden Herausforderung in seinem Leben. So unglaublich schwer sich die Polizisten mit vielen Fällen von Morden und Diebstählen tun – Kudo löst sie alle im Handumdrehen. Besonders jetzt, nachdem die Organisation zerschlagen und jegliche weitere Yakuza sich kleinlich gibt, aus Angst selber komplett zerschlagen zu werden. Auch er als Kaito Kid hat nur noch den Schülerdetektiv sowie ein paar andere Meisterdiebe als Gegner – wobei die Diebe ihm kaum das Wasser reichen können. Nichtsdestotrotz brauchte Kaito niemanden, um sich lebendiger zu fühlen, da er nie wirklich in ständiger Angst leben musste, dass alle Lieben um ihn herum in Gefahr gerieten. Lediglich ein paar Patzer durch das Wetter, welches manchmal unverhofft plötzlich wechselte, kerbten sein Ego ein klein wenig. Sein Ziel hatte er vor einigen Monaten, im Januar, erreicht und übte nur seine Fertigkeiten ein bisschen und er liebte es, die Polizei an der Nase herumzuführen. Dennoch liebte er es ebenfalls den Schülerdetektiv herauszufordern. Damit sollte aber ein Ende getan werden, denn er stahl nie etwas für seinen eigenen Verdienst – er stahl für sein Ziel. Zwar war es nun erreicht, aber es gab noch Shinichi Kudo, welcher alleine blieb, trotz der ziemlich erotischen Spannung zwischen ihm und seiner Kindheitsfreundin. Für diesen organisierte er noch einige Diebstähle, jedoch änderte sich auch sein Leben und ein Studium beanspruchte mehr Zeit, als ihm lieb wäre. So gesehen wollte er mit einer riesigen Abschiedsshow die Massen begeistern und tat dies vorhin – bevor er alleine mit dem Meisterdetektiv war. Heute ist seine letzte Show als Kaito Kid und der fundierte Start für Kaito Kuroba – dem Meistermagier.

„Kudo, es war mir eine Ehre mit dir zu spielen. Viele Versuche deinerseits mich zu enthüllen waren humorvoll aus meiner Sicht. Niemand kam mir je so gefährlich nahe wie du, mein treuster Fan.“

Er wusste, dass seine Worte wie ein Abschied klangen. Ein Abschied von seinem Alter Ego – Kaito Kid. Verzweifelte Tränen sammelten sich in den Augenwinkeln des Detektivs, welche hervorquollen und im Vollmondschein glänzten, als wären sie Edelsteine von unschätzbarem Wert. Anhalten durfte Kaito seinen letzten Akt, seiner letzten Show nicht, sonst wäre dies ein Frevel an sich selbst, wie an seinem treusten Fan, für den er immer einen Platz in der ersten Reihe reservierte. Von der kleinen Erhöhung, auf der er stand, sprang er herunter und legte seinen Zylinder auf dem vorbereiteten Tisch ab, der dort seinen neuen Platz annahm.

„Jedoch habe ich mein Ziel vor Monaten erreicht und selber mehr aufgedeckt, als so manch jemand erahnen konnte.“

Seinen Umhang nutzte er als Verhüllung und zauberte dahinter zwei komfortable Stühle hervor, die in keinem Nobelrestaurant zu finden wären, denn er fertigte diese selbst an. Nachdem das gute Stück Kleidung seinen Dienst tat, ließ er dieses verschwinden. Tränen flossen aus den Augen von Shinichi, ohne kurz innezuhalten und dem Magier deutete dies an, dass die Verzweiflung jegliche zerrüttete Fassade von davor zerbrach. Nichts hält wirklich für die Ewigkeit und besonders man selbst als Mensch weiß dies nur allzu gut.

„In all den Jahren unseres Spiels – als du noch klein Conan warst – wusste ich, dass ich dir eines Tages als Seidenfaden dienen würde, Kudo.“

Er löste seine Krawatte, während er auf den nun knienden, fast gebrochenen, jungen Mann zuging. Bei diesem stehend, beugte er sich runter und verband dessen Augen, deren tiefgehende Verzweiflung er keine Sekunde länger aushalten konnte. Keine Gegenwehr erfolgte und somit nahm er an, dass sein Spielkamerad in diesem Moment alles mit sich machen ließ. Die letzten Augenblicke zwischen ihm und Kaito Kid.

„Seidenfäden reißen jedoch alleine recht schnell und ich finde, dass ich viel mehr bin, als nur ein alberner Faden.“

Sanft strich er mit seinen Fingern die Tränenspuren nach und bekam ein leises Japsen zu hören, denn die Handschuhe von ihm fehlten und somit fühlte der andere den Hautkontakt intensiver.

„Meinst du nicht auch, dass es Zeit wird, den Seidenfaden gegen etwas Robusteres zu tauschen?“

Flüsternd raunte Kaito dem Schülerdetektiv diese Frage ins rechte Ohr, denn er wusste haargenau, dass dieses empfindsamer war, als das linke. Dementsprechend reagierte der derzeitig Blinde mit stolperndem Ausatmen. Diebisch grinste der Magier nun, denn er nutze all sein Glück, setzte alles auf diese eine Karte und seinen Preis würde er in einigen Momenten erhalten – das schönste Juwel, welches er jemals zu Gesicht bekam. Ein paar Mal strich er durch das Gesicht von Shinichi. Erfasste jegliche Kontur und fühlte die Lippen nach, denen er am meisten Aufmerksamkeit schenkte. Danach zog er sich zurück, stellte sich gerade hin und unternahm exakt vier Schritte nach hinten, damit wieder Abstand zwischen ihnen beiden herrschte. Sein Plan war noch keinesfalls vollendet und er zäumte seine Freude kein Stück mehr – er hatte das Juwel fast komplett in seinen Händen.

„Kaito Kid wird es in wenigen Minuten nur noch in den Aufzeichnungen der Polizei geben und vielleicht in einigen Köpfen der Menschen – doch als Person stirbt er heute Nacht um Punkt Mitternacht – Meisterdetektiv.“

Wimmern bekam er als Antwort auf seine Aussage hin und die letzten Stücke seines letzten Aktes folgten Schritt für Schritt. Seinen Anzug warf er von sich weg und dies mitsamt den Schuhen, die er bisher trug. Bis auf das Monokel erinnerte nichts mehr an seinem Körper an Kaito Kid. Für dieses hat er eine ganz besondere Rolle auserwählt und diese wird das Leben von den beiden maßgeblich ändern.

„Ich dachte mir, dass wir beide an mein Alter Ego gedenken und uns dadurch gegenseitig eine Stütze sein würden – so war mein Plan am Anfang, vor all den Jahren, solltest du mich entlarven.“

Den Zylinder nahm er hoch und ein vollständiges Candle-Light-Dinner breitete sich auf dem Tisch aus. Beim Verschwindenlassen gedachte er seinem treuen Kopfschmuck und ließ ihn zu einem Blumenstrauß werden. Etwas Wehmut kroch ab jetzt selbst in ihm hoch und das Schluchzen von Kudo machte es ihm doch ein Stück weit schwer fortzufahren. Lange blieb er allerdings nicht gefangen in diesem Gemütszustand, sondern verfolgte weiter seinen Plan.

„In den Jahren darauf jedoch wurde mir klar, dass das einzig wertvolle Juwel für mich die Zeit war, in der du mir an den Fersen haftetes. Wahrlich eine meisterhafte Zeit für uns beide, nicht wahr?“

Kurz schwelgte er in den Erinnerungen an all die Begegnungen, den Zaubertricks, den Illusionen sowie der Jagd nach ihm – nichts fühlte sich in seinen Jugendjahren besser an – bis es dazu kam, dass er sein ganz persönliches Juwel entdeckte, welches er für sich alleine wollte. Niemals zuvor bekam er solch einen Drang etwas besitzen zu wollen. Wobei dieses Juwel zu erhalten er erst gedenkt, bis er Ansprüche als Besitzer stellt. Den vorher eingenommenen Abstand zu seinem Gast überwand er leichtfüßig und stellte sich hinter diesem hin. Kurzerhand nötigte er diesen sich hinzustellen, denn für den letzten Part brauchte er diesen stehend.

„Jeden Augenblick ist es soweit, Shi-ni-chi~. Unsere beiden Leben werden sich ändern. Bleibe einfach genauso stehen, wie ich dich nun hingestellt habe.“

Lasziv flüsterte er diese Worte in das empfindsame Ohr vom Detektiv und änderte erneut seine eigene Position, indem er sich vor diesen stellte. Sein Monokel nahm er ab und war nun Kaito Kuroba – Student im letzten Semester, der jeden Moment einen gewaltigen, wagemutigen Schritt in seinem Leben machen wird. Das letzte Stück, was an Kaito Kid erinnerte würde einen neuen, wichtigen Part in seinem Leben als er selbst einnehmen. Leicht quetschte er das Monokel, rieb es ein wenig und schon wurde es kleiner, bis es sich komplett verformte und ein wunderschöner Ring aus diesem entstand. Dieser Ring war sein bestes Meisterstück und würde nur an seinem auserkorenen Juwel zur vollen Geltung kommen. Er nahm eine kniende Position ein, wie es sich bei einem Antrag gebührt und nahm die rechte Hand des anderen jungen Mannes in seine linke, was ihm einen überraschten Laut einbrachte. Mit einem Schnippen ließ Kaito seine Krawatte sich lösen, sodass die Seelenspiegel seines Juwels im Vollmondschein strahlten und die letzten Tränen wie Diamanten funkelten. Weit weg konnten beide den Klang eines Glockenturms wahrnehmen, dessen Glocke den neuen Tag ankündigte – es war einige Sekunden nach Mitternacht.

„Shinichi Kudo – ich bin der ehemalige Meisterdieb Kaito Kid. Mein richtiger Name lautet Kaito Kuroba. Wir sind beide gleichaltrig und obwohl ich mich als Kaito Kid in dich verliebte, so liebe ich dich als Kaito Kuroba noch weitaus mehr. Zwar haben wir beide uns persönlich nie wirklich kennengelernt, jedoch kennen wir uns schon recht lange. Würdest du mir die Ehre erweisen und meinen Namen annehmen sowie dein Leben mit mir teilen?“

Gespannt wartet der ehemalige Meistermagier darauf, was der Meisterdetektiv antworten würde. Schweigen erfolgte und die Sekunden kamen dem Studenten wie Minuten vor, bis er eine Antwort erhielt, die wegen dem leisen Flüstern kaum wahrnehmbar war. Ohne zu zögern streifte er den Ring über den rechten Ringfinger seines Juwels, stand auf und küsste seinen Verlobten – Shinichi Kuroba. Ja, dies klang wunderbar in seinem Kopf und wird hoffentlich auch sehr bald aus den Mündern anderer zu hören sein. Nach ihrem ersten Kuss als Paar, führte Kaito Shinichi zum Tisch, damit sie gemeinsam unter dem Vollmondschein sich besser kennenlernen konnten – wobei zwischendrin flüsternde Liebesbekundungen der Vollmond, als stiller Beobachter, zu hören bekam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Prinzessin-Zelda
2019-12-25T09:58:21+00:00 25.12.2019 10:58
Hey,

vielen Dank für diese wunderschöne und geniale One Shot von Kaito Kid! Du hast sie mehr als hervorragend geschrieben und ich habe mir beim Lesen den Ablauf vorgestellt - einfach hammer! Du hast die beiden super rüber gebracht und meinen Geschmack mehr als nur getroffen, sogar übertroffen!!! <3

Vielen Dank nochmal!! Deine Mühe hat sich gelohnt!

Mach weiter so!


lg Zelda

Antwort von:  Patricipa
28.12.2019 19:22
Hallo, Prinzessin-Zelda!^^

Ich bin dermaßen erleichtert, dass dir die Ein-Kapitel-Geschichte gefällt, das kannst du kaum glauben.^^'
Bis ich all die Ideen zu dieser Szene umgeformt habe hat es Wochen gedauert und ich musste mir immer wieder selber sagen, dass ich mich kurz halten muss - da es nur ein kleines Kapitel sein soll. Am Ende hatte ich zwar eine Idee für drei längere Geschichten, aber diese Szene blieb hängen.

Danach erfolgte der Ablauf, der mir am schwersten fällt - bestehende Charaktere möglichst sie selbst sein lassen. Liegt - mir - kein - Stück. Darum habe ich Shinichi so abhängig von Kaito Kid gemacht - für mich war dies sinnig. Allerdings hatte ich dennoch meine Zweifel, die du nun ausgeräumt hast. ;-)

Dass ich deinen Geschmack sogar übertroffen habe und du dich sehr über die Handlung gefreut hast, freut mich über alle Maßen. Hoffentlich bekomme ich es bald wieder hin, solch ein Geschenk der Güte jemand anderem zu überbringen. :-)

Nochmals vielen Dank für das 19. Türchen.^^

Liebe Grüße

Patricipa
Von:  Yuna_musume_satan
2019-12-21T08:02:33+00:00 21.12.2019 09:02
Geil einfach nur geil

So einen One shot hab ich noch nicht einmal gelesen und ich muss dir echt gestehen er ist einfach Meisterhaft. Hihi ich würde mich freuen wenn du eventuell über eine Fortsetzung nachdenkst.

Und freue mich bald wieder was von dir zu lesen
Antwort von:  Patricipa
21.12.2019 10:24
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar, Yuna_musume_satan!^^

Dein Name ist ziemlich lang.^^' Aber wohl einzigartig, denn ich habe noch keinen gesehen. ;-)

Dass die meine allererste Ein-Kapitel-Geschichte gefällt, freut mich sehr. Ich bleibe einfach ehrlich - ich war kurz davor eine Geschichte zu schreiben, aber da ich damit nie bis zum 19. Dezember fertig geworden wäre, hätte ich meinen Dank an Prinzessin-Zelda keineswegs übermitteln können. Deswegen musste ich mich zusammenreißen und es kurz halten.

Im Moment arbeite ich an meiner Miraculous-Geschichte und nebenbei noch an einigen anderen Projekten sowie RPGs. Momentan ist sowieso Weihnachtszeit und ich backe einen Haufen an verschiedener Sachen, sodass das Schreiben sowieso kurz ausfällt, aber ich denke mir mal, dass ich Shinichis Seite noch irgendwann hineinstellen werde.^^

Liebe Grüße

Patricipa
Antwort von:  Yuna_musume_satan
21.12.2019 17:18
hihi ja hab mir extra nen langen nahmen raus gesucht damit man ihn nicht so schnell verwechselt. Yuna musume Satan bedeutet übrings Yuna Tochter Satans


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