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Der Weg eines Meisters

Sprichwort-Challenge 2020 Monat Februar
von

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Zusammenarbeit und Vertrauen

Nach einer Nacht in diesem sogenannten “Pokémoncenter“ ging es mir besser. Wir verliessen die Stadt. Auf dem Weg trafen wir noch das andere Mädchen und den Jungen. Nach einem kurzen Gespräch verabschiedete sich meine Trainerin.

Nach einem langen Marsch machten wir eine Pause. Ich war nicht müde und rannte einige Runden. Meine Trainerin lehnte sich am Voltilamm. Um keinen Elektroschock zu bekommen, legte sie eine Decke auf das Fell. Kirlia sass auf ihren Schoss. Das Hundemon lag etwas weiter weg und beobachtete die Gegend. Meine Trainerin hatte ein Schächtelchen in der Hand. Dort hatte sie auch das kleine Ding hineingetan, einen Arenaorden. Ich stoppte und sah meine Trainerin an. Sie schien nachdenklich aus. Kirlia sah auch hinauf. Irgendetwas schien sie zu beschäftigen. Meine Trainerin erschrak auf, als Hundemon aufstand und knurrte. Ich rannte zu ihr. Vorsichtig ging meine Trainerin zu dem Hundemon. Ein Mann kam auf uns zu. Er schien aus der Puste zu schein. Meine Trainerin ging langsam auf ihn zu. Jedoch schien Hundemon noch Gefahr zu spüren. Sie knurrte immer noch. Wir wurden von einem Windstoss getroffen. Kirlia versuchte mit einem Kraftfeld uns zu retten. Jedoch klappte es nicht ganz. Meine Trainerin legte die Decke um den Mann. Ich sah mich um. Versuchte die Aura zu spüren. Ich merkte, dass die Baumkronen sich bewegten. Bevor uns noch ein Windstoss erwischte, setzte Kirlia Teleport ein. Wir wurden etwas weiter wegteleportiert.

Ein wütender Schrei hörten wir aus den Bäumen. Ein grosses braun-weisses Pokémon betrat das Feld. Es schien sehr wütend zu sein. Der Mann stammelte etwas. Meine Trainerin sah dem Mann an. Dann sah sie das Hundemon an. Sagte ihr, sie solle Glut einsetzen. Das Hundemon spuckte kleine Flammen aus dem Mund. Das fremde Pokemon sprang weg. Es war sehr wütend. Meine Trainerin blickte es an. Hundemon knurrte. Der Mann sah der Szene zu. Nochmals spuckte Hundemon Feuer, um das Pokemon zu verscheuchen. Bald verstand das Pokemon es und lief davon. Meine Trainerin drehte sich zum Mann um. Langsam stand er auf. Meine Trainerin half ihm Fragte, wohin er gehen möchte. Der Mann sagte es. Wir gingen das Städtchen. Brachte ihn nach Hause. Wir wurden von einer Frau begrüsst. Sie lade uns ein. Meine Trainerin nahm die Einladung an. Wir bekamen etwas zum Essen. Die Menschen redeten etwas. Meine Trainerin fragte, ob sie wissen, wie der schnellste Weg zum Schleiede geht. Sie erklärten den Weg. Der Mann gab uns noch Geschenke mit. Eine “Weissfeder“ und ein “Hackattack“. Dankend nahm sie sie an. Dann gingen wir wieder.
 

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Auf dem Weg trafen wir auf eine junge Frau. Sie trainierte hart. Auch ihre Pokémons machten mit. Meine Trainerin ging langsam auf sie zu. Als die junge Frau ihre Schritte hörte, sah sie auf. Meine Trainerin blieb stehen. Sagte, sie wollte sie nicht erschrecken. Die Frau sah meine Trainerin an. Meinte, ob sie auch eine Anwärterin der Pokémonliga wäre. Meine Trainerin nickte. Die Frau seufzte. Ich sah sie an. Zweifel spürte ich. Meine Trainerin redete mit ihr. Die Frau schloss die Augen. Erzählte, dass sie die Arenaleiterin von Schleiede wäre. Meine Trainerin war überrascht, hörte aber weiter zu. Die Frau sagte weiter, dass sie nie eine gute Leiterin sei. Meine Trainerin klopfte ihr auf die Schulter. Etwas überrascht sah die junge Frau auf. Meine Trainerin meinte, sie sollte nicht aufgeben. Niemand sei als Meister geboren. Jeder müsste an sich arbeiten. Meine Trainerin bot ihr einen kleinen Übungskampf an. Die Frau nickte leicht.

Die Frau lächelte. Meine Trainerin hob Kirlia auf. Die Frau sah zu uns. Meinte, meine Trainerin hat eine starke Verbindung zu ihren Pokémons. Die Frau verabschiedete sich und ging weg. Meine Trainerin sah ihr nach. Seufzte leise. Kniete zu uns herunter. Sagte uns, sie müsste mit uns noch etwas trainieren. Langsam stand sie auf. Ich blickte zu ihr. Jeder von uns musste mehr Mühe geben. Ich sah zu den Anderen. Auch sie dachten das Gleiche. Wir gingen weiter.
 

Wir kämpften gegen einige Trainer. Einige waren nett, einige weniger. So konnten wir so Erfahrung sammeln.

Wir kamen in einer grossen Stadt an. Diese war im einen Felsen gebaut. Ein grosses Zentrum stand in der Mitte. Meine Trainerin ging dort hinein. Es war ein Einkaufzentrum. Dort gab es viele Sachen. Bälle, Tränke Medizin. So viele Sachen habe ich noch nie gesehen. Meine Trainerin kaufte einiges.

Dann ging es in das Pokémoncenter. Wir ruhten uns dort aus. Meine Trainerin nahm dort ein Zimmer. Das Zimmer war oben. Dort angekommen setzte sich sie auf das Bett. Zog die Schuhe aus und legte sich hin. Sie schlief sofort ein. Als die Zimmertüre aufging, horchte ich mich auf. Da kam die Krankenschwester rein. Brachte ein Holztablett rein. Dort waren einige Sachen drauf.

Als meine Trainerin aufwachte, entdeckte sie das Tablett. Sie schaute es an. Sie gab uns einige Beeren, die in einer Schüssel waren. Es hatte auch eine Tasse für meine Trainerin. Sie machte sich bereit, um weiterzuziehen. Sie nahm das Tablett und wir gingen runter.
 

Wir verliessen das Pokémoncenter und gingen zu der Arena. Wir hatten Glück und die Leiterin war da. Es war ein harter Kampf. Ihre Pokémons waren sehr stark. Jedoch war meine Trainerin stärker und bekamen den Orden. Die Leiterin war begeistert. Sie meinte, die Entschlossenheit und Mut meiner Trainerin hat ihr gezeigt, dass sie nicht aufgeben darf. So hatten wir den vierten Orden.

Dann verliessen wir die Stadt. Ich sah zu ihr. Das Lucario der Leiterin vertraute ihr sehr. Ich fragte mich, ob ich meiner Trainerin auch mal so vertrauen konnte.
 

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Die nächste Arena war weiter weg. Der Weg sollte durch einen Sumpf gehen. Meine Trainerin war nicht gerade begeistert. Jedoch mussten wir diesen Weg nehmen. Langsam verstand ich, warum meine Trainerin den Weg nicht durchqueren wollte. Wir kamen nur schwer weiter. Plötzlich hörten wir Flügelschläge. Meine Trainerin sah hinauf. Flugpokemon flog über uns. Plötzlich fiel ein rotes, schwarzpunkiges Pokémon vom Himmel. Reflexartig fing meine Trainerin das Pokémon. Zwar landete sie in den Sumpf. Ihre Tasche leerte sich aus. All ihre Sachen landeten auf dem Boden. Auch ein Mann sprang vom Himmel. Schnell half er meiner Trainerin auf. Entschuldige sich. Der Mann half ihr, ihre Sachen wieder einzusammeln. Auch das rote Pokémon flog umher. Wollte auch helfen. Ich sagte ihm, es könnte die Tasche halten. Freudig half es mit. Mit einigen Handgriffen war alles wieder am Platz. Als der Mann das Hackattack und die Weissfeder sah, wunderte er sich. Fragte, woher meine Trainerin dies hätte. Sie erzählte die Geschichte. Der Mann lachte auf. Meinte, er kenne den Mann. Fragte, ob wir nach Weideburg möchten. Meine Trainerin nickte. Der Mann wunderte sich, dass wir den Weg durch den Sumpf zu Fuss gingen und nicht lieber flogen. Meine Trainerin sagte, sie hätte kein Flugpokemon hätte. Der Mann überlegte. Er pfiff laut und ein grosser Vogel kam herunter. Ich sah dieses Ding an. Es hatte einen Stab an seinen Krallen. An diesem Stab hatte es Handschlaufen. Ich trat näher ran. Fasste die Schlaufen. Meine Trainerin sah den Mann an. Ich verstand nur, dass es als Geschenk das Tauboss schenken möchte. Als Dankeschön und Entschuldigung. Ich hang mich an die Stange. Der Vogel sah mich an. Flog etwas höher. Die Menschen sahen uns an. Der Mann lachte. Meine Trainerin seufzte. Fragte den Mann nochmals. Der Mann nickte. Meinte, Tauboss wäre besser bei uns aufgehoben. Meine Trainerin bedankte sich. Sie holte und in die Bälle.
 

Im Pokémoncenter angekommen, lächelten uns die Leute an. Wir waren wohl nicht die ersten, die uns durch den Sumpf kamen. Die Krankenschwester begleitete meine Trainerin nach oben für ein Bad. Auch wurden ihre Sachen gewaschen. Bis dahin bekam sie von den Pokémoncenter Ersatzkleider. Die Anderen und ich wurden von dem rosafarbenen Hilfpokémon der Krankenschwester in einen anderen Raum gebracht. Dort wurden wir auch gewaschen. Das tat sehr gut. Auch wenn Hundemon dies nicht so gefiel. Jedoch musste sie auch gewaschen werden.

Meine Trainerin wartete, bis ihre Sachen gewaschen geworden sind. Wir trafen dort auch den Jungen und das andere Mädchen. Das andere Mädchen schimpfte herum. Auch sie war durch den Sumpf gekommen. Dem Jungen schien es nicht zu stören. Meine Trainerin redete mit ihnen. Langsam nahm mich sie mich auf, als ich herumrannte. Obwohl ich es nicht verstand, warum sie dies machte, blieb ich still. Kirlia stupste meine Trainerin an. Sie sah das Pokémon an. Kirlia wollte weiter. Langsam stand meine Trainerin auf. Ging zu Tressen und fragte die Krankenschwester, wie lange es noch gehen würde. Die Krankenschwester sagte, es ginge noch etwas länger. Meine Trainerin nickte. Stellte mich wieder auf den Boden. Ich sah sie an. Meine Trainerin ging zurück zu den anderen. Wir mussten lange warten, bis die Sachen fertig waren. Jedoch war meine Trainerin begeistert. Sie bedankte sich und wir gingen weiter. Zu der Arena. Dort wartete ein harter Kampf. Doch wir gewannen den Orden. Meine Trainerin packte den Orden in das Schächtelchen. Die nächsten Arenen warteten schon.



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