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Balance Defenders

von

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Hilfe!


 

Hilfe!
 

„Leichter erträgt man das, was einen ärgert,
 

als das, was einen beschämt.“
 

(Titus Maccius Plautus, röm. Dichter)
 

Am nächsten Tag, kurz nach drei, standen Justin und die Mädchen vor Vitalis Haus und betätigten die Klingel. Daraufhin hörten sie eilige Schritte im Inneren, ehe Vitali die Haustür aufriss.

„Gehen wir hoch!“, rief er hastig, ohne sie überhaupt begrüßt zu haben.

Die anderen sahen ihn verwirrt an. Und genau dieses Zögern seiner Freunde vermasselte Vitalis Fluchtplan. Aus einem der Zimmer kam bereits seine Mutter.

„Ah! Wen haben wir denn da!“ Seine Mutter - eine dunkelhaarige Frau mit ihrem Alter entsprechend üppigen Hüften und Oberweite -

schnellte auf sie zu.

„Sag mal, Vitali, du wolltest mir doch deine Freunde nicht etwa vorenthalten?“ Sie warf ihm einen strafenden Blick zu, während er innerlich fluchte.

„Also jetzt kommt doch erst mal alle rein.“, forderte Vitalis Mutter sie auf.

„Ma, äh..“, Vitali hielt kurz inne, er suchte nach einer Ausrede. „Wir müssen noch Hausaufgaben machen! Schwierig, schwierig. Da dürfen wir keine Zeit verlieren!“

Seine Mutter ließ sich jedoch nicht beirren. „Papperlapapp! Hast du vorhin nicht noch gesagt, ihr müsstet an den Computer? Was soll denn das mit Schule zu tun haben?“

„Wir müssen im Internet was recherchieren.“, gab Vitali prompt zurück.

„Ach, das wird ja wohl noch warten können, bis ich deine Freunde besser kennengelernt habe. Überhaupt sitzt Vicki noch am PC, also müsst ihr sowieso noch warten.“

„Waaas?!“ Vitali wurde laut. „Dann soll er eben vom PC verschwinden! Ich hab vorher schon gesagt, dass ich dran muss!“

„Vitali Donald Luft! Könntest du aufhören, hier herumzuschreien! Du hast hier nicht zu entscheiden, wer hier wann was zu machen hat!“

Vitali hatte einen hysterischen Blick drauf.

Ob seine verzweifelte Wut mehr auf die Aussage seiner Mutter zurückzuführen war oder auf die Tatsache, dass sie ihn vor seinen Freunden 'Donald' genannt hatte, konnte er selbst nicht sagen. Die Wallungen in seinem Magen vermischten sich so ziemlich.

Einen kurzen Moment brauchte sein Gehirn, um sich zu überlegen, ob er nun schreien oder aus dem Fenster springen sollte. Seine Mutter zu erschlagen, wäre natürlich eine weitere Alternative gewesen. Allerdings hatte er keine Ahnung, wie er alleine den ganzen Haushalt schmeißen sollte, und war somit auf die Hilfe seiner Mutter angewiesen.

Frau Luft wandte sich wieder an die Gäste. „Findet ihr es nicht auch ganz unmöglich wie er sich mir, seiner eigenen Mutter, gegenüber benimmt? Könnt ihr ihm nicht sagen, dass es so nicht geht? Auf mich hört er ja nicht!“

„Ma!“, schrie Vitali. „Kannst du meine Freunde da rauslassen!“

„Ach, ich soll sie da rauslassen? Du bist es doch, der hier ’ne große Schau abzieht!“ Wieder drehte sie sich zu den vieren: „Das tut er immer. Er ist einfach unmöglich! Manchmal frage ich mich wirklich, was ich bei seiner Erziehung falsch gemacht habe. Sein Bruder ist da ganz anders. Aber vielleicht liegt es auch nur an der Pubertät. Was meint ihr: Liegt es nur an der Pubertät?“

„Ma!“ Vitalis höher werdende Stimme erschallte durch das ganze Haus

„Ja!“, gab seine Mutter mit kräftigem Stimmvolumen zurück. „Ich kann dich gut hören! Ich bin ja nicht taub! Auch wenn ich von deinem ständigen Geschreie mittlerweile taub sein müsste! Weißt du eigentlich, wie peinlich das für mich ist, wenn du dich vor anderen Leuten so aufführst? Denkst du eigentlich mal darüber nach, wie du da rüberkommst?“ Sie deutete auf die anderen. „Die Serena zum Beispiel, die dich angerufen hat – das ist die Brünette, nicht wahr? – Was soll die von dir denken? Da versaust du dir doch jede Chance bei ihr, wenn du dich von Anfang an nicht beherrschen kannst! So erobert man nicht das Herz einer Frau! Auch wenn man schon von Weitem sieht, dass sie auf dich steht. Wenn du dich nicht zusammenreißt, rennt sie dir noch fort!“

Justin, Vivien und Ariane hätten in diesem Moment nicht sagen können, wer von den beiden, Vitali oder Serena, das fassungslosere Gesicht machte. Bei Vitali glaubten sie, noch einen Schuss mehr Entsetzen zu erkennen – was aber auch auf Vitalis Wunsch hindeuten konnte, dass das alles nur ein böser Traum war – während sie bei Serena befürchteten, dass sie sogleich explodieren und sowohl Vitali als auch seine Mutter in Grund und Boden brüllen würde, dass es selbst noch die Anwohner der Nachbarorte hörten.

„Ich dachte, wir wollten hineingehen…?“, sagte Ariane in ungewohnt hohem, vorsichtigem Ton und unterbrach damit das Schweigen, das ihnen wie die letzte Ruhe vor dem Abwurf einer Bombe vorkam.

„Aber natürlich!“, freute sich Frau Luft und ging voraus. Langsam folgte ihr Ariane und warf noch einmal einen ängstlichen Blick auf Serena und Vitali.

Vitali bewegte sich als letzter, er ging neben Justin her und wiederholte am laufenden Band den einen Satz: „Ich bring sie um… Ich bring sie um...“

Als er aufsah, wurde er sogleich von Serenas mörderischem Blick traktiert.

„Was!?“, Vitali zuckte erbost mit den Schultern. Seiner Stimme gelang es nur mit Mühe gedämpft zu bleiben „Ist doch nicht meine Schuld! Das hat sie gesagt!“

Ohne auch nur zu antworten wandte sich Serena ab und Vitali hörte sie regelrecht denken: ‚Von irgendwem muss sie das ja haben!‘ Dabei war Gedankenlesen doch Justins Ding.

Vitali wollte gar nicht wissen, was er sich später wieder von ihr anhören durfte. Oh Mann! Warum immer er?!

Frau Luft führte sie in das Wohnzimmer und forderte sie auf, Platz zu nehmen. Der Tisch vor dem Sofa lag voller Fotos, die Vitalis Mutter wohl gerade in ein Album einsortieren wollte.

„Das darf jetzt nicht wahr sein!“, knurrte Vitali in sich hinein. Warum mussten gerade ihm Dinge passieren, die sonst schon im Fernsehen überzogen wirkten?

Seine Mutter bemerkte seinen auf die Fotos fixierten Blick. „Ach, ich hab dir noch gar nicht gesagt: Großtante Frieda hat noch alte Fotos gehabt, die sie uns jetzt geschickt hat.“

„Schön.“, stieß Vitali zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und zwang seine Gesichtsmuskeln zu einem verkrampften Lächeln. „Kannst du sie bitte wegtun?“

Frau Luft sah ihn verständnislos an. „Nein, natürlich nicht! Ich bin gerade am Einsortieren!“ Dann setzte sie einen Blick auf, der Vitali kalte Schauer über den Rücken jagte. „Außerdem: Vielleicht sind deine Freunde ja daran interessiert sie anzusehen.“ Erwartungsvoll lächelte sie den vieren zu.

„Haben Sie auch Babyfotos?“, rief Vivien freudig aus.

Vitali erstarrte.

„Nein, die müsste ich erst raussuchen. Aber das wird kein Problem sein. Einen Moment!“ Und schon schnellte Vitalis Mutter los in ein anderes Zimmer.

Vitali drehte sich zu Vivien. „Das verzeih ich dir nie!“

Vivien streckte ihm keck die Zunge raus und grinste dann von einem Ohr zum anderen. „Ich weiß gar nicht, was du hast, du warst sicher ein super super süßes Babylein!“

„Das zahl ich dir noch heim.“, knurrte Vitali.

Vivien beugte sich herausfordernd zu ihm vor. „Versuch’s doch!“

Vitalis Augen verengten sich zu zwei Schlitzen.

Derweil hatte eines der Fotos auf dem Tisch Serenas Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Es zeigte ein etwa vierjähriges Kind mit einem blonden Wuschelkopf. Das Kind trug eine jeansfarbene Latzhose und saß in einem Garten auf der Wiese. Seine Augen strahlten vor Freude und man konnte schon vom Gesichtsausdruck und dem Grinsen her sagen, dass es sich um ein sehr lebhaftes, keckes Exemplar handelte. Serena nahm das Bild in die Hand.

Ariane, die neben ihr saß, begutachtete es ebenfalls. „Die Kleine ist ja süß.“

Serena stimmte ihr zu, dann hielt sie Vitali das Foto entgegen. „Wer ist sie?“

Beim Anblick des Bildes entgleisten Vitalis Gesichtszüge für einen Augenblick.

„Meine Kusine.“, antwortete er, nachdem er seinen Gesichtsausdruck wieder in Ordnung gebracht hatte.

Schon kam Frau Luft mit einem ganzen Karton Fotos zurück. Als sie das Foto in Serenas Hand sah, machte sie einen Freudenseufzer. „Ach, der kleine Vitali! Ist er nicht zu süß? Wie lieb und unschuldig er da aussieht! Die meisten Leute haben ihn immer für ein Mädchen gehalten, weil er so hübsch aussah. Dabei hatte er es da schon faustdick hinter den Ohren!"

Vitali versteckte seine Augen hinter seiner Hand und bemühte sich, sein Gehirn auf Durchzug zu schalten.

"Aber dass du ihn gleich wiedererkannt hast!“ Frau Luft nickte Serena anerkennend zu. „Das muss wirklich Liebe sein!“, flötete sie in einem zuckersüßen Ton. „Wenn du es haben willst, gehört es natürlich dir.“

Ariane und Justin fragten sich, ob das wirklich Frau Lufts Ernst war. So falsch konnte man die Mimik eines Menschen doch gar nicht deuten! Also aus Serenas momentanem Gesichtsausdruck war ja so einiges herauszulesen – Schock, Entrüstung, Widerstreben – aber sicher keine Freude über dieses Angebot!

Vitali indes bat bloß noch stumm um das Ende dieses Albtraums.

Es kam früher als erwartet.

Das Telefon klingelte. Vitali bekam es schon gar nicht mehr mit.

Seine Mutter spurtete zum Telefon und an ihrer Reaktion konnten die fünf ablesen, dass es sich wohl um eine gute Bekannte handeln musste, die gerade an der Strippe hing.

Vitali schoss mit einem Mal wieder zu voller Größe auf und war sich jetzt sicher: Es gab einen Gott!

Seine Mutter telefonierte für gewöhnlich stundenlang mit ihren Freundinnen. Das hieß: Er war gerettet!

„Hopp, wir verschwinden!“, zischte er den anderen zu und war sogleich an der Tür. Er drehte sich noch einmal zu seiner gerade in schallendes Gelächter ausgebrochenen Mutter um: „Ma, wir geh’n hoch.“

Seine Mutter nickte und winkte ihn mit der einen Hand nach draußen. Darauf hatte Vitali nur gewartet, er riss die Tür auf und stürzte in die Freiheit!

„Aber ich wollte doch deine Baby-Fotos sehen!“, rief ihm Vivien in tiefster Enttäuschung nach.
 

„Ich hab doch gesagt, wir sollten nicht zu mir gehen.“, grollte Vitali.

Der Raum, in dem der PC stand, war entgegen der Behauptung seiner Mutter leer gewesen. Wahrscheinlich hatte sich Vicki schon längst wieder in das gemeinsame Zimmer von sich und Vitali verzogen.

„Also ich find’s hier ganz nett.“, frohlockte Vivien und streckte sich genüsslich.

„Halt’s Maul!“, giftete Vitali sie an, doch Vivien brachte das nur zum Lachen.

„Das kriegst du alles zurück, das versprech ich dir!“, meckerte er weiter.

„Dann kannst du dich mit meinen Geschwistern zusammentun. Die arbeiten schon jahrelang an ihrer Rache. Bis jetzt ist allerdings noch nichts dabei rausgekommen.“, sagte Vivien gelassen.

Vitali rümpfte die Nase, als würde er sagen wollen: ‚Du wirst schon noch sehen.‘

Währenddessen zog Vivien einen USB-Stick hervor, auf den sie die Fotos übertragen hatte, und überreichte ihn Vitali. Er steckte den Speicher-Stick in die dafür vorgesehene Buchse und wählte in dem sich kurz darauf öffnenden Pop-up-Fenster die Option, die Dateien anzuzeigen. Nach einem weiteren Mausklick hatten die fünf die Filmstreifen-Ansicht der Fotos vor sich. Daraufhin übertrug Vitali die Herrschaft über die Maus an Ariane.

Ariane öffnete Word und verschob und verkleinerte die beiden Fenster so, dass sie den Text abtippen konnte. Dieser Prozess nahm einige Zeit in Anspruch.

Vom Warten wurde Vitalis Stimmung noch schlechter als sie es eh schon war. „Das bringt doch sowieso nichts.“, maulte er.

Vivien strahlte ihn fröhlich an. „Wir können ja auch wieder runter zu deiner Mutter gehen.“

„Da werf’ ich mich doch eher vor ’nen Zug!“

„Ich schreib schon so schnell ich kann.“, versicherte Ariane. Ihre Finger flogen nur so über die Tastatur. Immer weitere Worte wurden für die anderen lesbar, was allerdings nicht bedeutete, dass sie irgendeinen Sinnzusammenhang ergaben. Zunächst waren es die Zeilen, die sie schon zwei Tage zuvor gehört hatten, dann gesellten sich weitere Texte hinzu. Glücklicherweise waren diese nicht so umfangreich wie die ersten. Es waren nur kurze Zeilen, die Ariane durch Absätze voneinander trennte. Ariane klickte auf das nächste Foto und tippte eifrig weiter ab.

Als sie das letzte Foto der Strecke anklickte, erschrak nicht nur sie.

„Warum hast du die Skelette fotografiert!“, schimpfte Serena mit Vivien.

„Ich mag die beiden.“, sagte Vivien unschuldig.

„Das sind Skelette!“, schrie Serena.

Vivien sah sie tadelnd an. „Geh doch nicht nur nach dem Äußeren.“

„Vivien!“, tobte Serena.

„Das war das letzte Foto.“, verkündete Ariane.

„Der Text aus Herrn Donners Arbeitszimmer ist nicht dabei.“, erkannte Justin enttäuscht. „Er muss woanders herkommen.“

„Vielleicht haben wir einen Text übersehen.“, überlegte Ariane laut.

Vivien schüttelte den Kopf. „Ich hab alles in dem Raum fotografiert.“

Justin war Arianes Meinung: „Wir sind in dem Gang einfach der Stimme gefolgt und haben sonst nicht auf den Weg geachtet, vielleicht gab es dort noch mehr Inschriften, die wir übersehen haben, schließlich waren die Steinplatten mit den ersten Texten auch außerhalb des Geheimgangs.“

„Hast du den Zettel dabei?“, fragte Vivien Justin.

Er nickte und hielt ihr das zerknitterte Papierstück hin.

Vivien selbst kramte zusätzlich den Zettel, auf dem die Texte der Steintafeln standen, hervor und hielt beide Papiere Ariane hin. „Die gehören auch noch dazu.“

Ariane nahm sie ihr aus der Hand und tippte sie nochmals ab.

„Fertig!“, verkündete sie und druckte ihre Arbeit schließlich aus. Kurz darauf hatten die fünf die Texte in der Hand.

„Und was jetzt?“, wollte Vitali ungeduldig wissen.

„Wir versuchen, sie zu interpretieren.“, antwortete Ariane.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was steht in den Wandtexten? Nächste Woche geht es weiter mit Interpretationen. :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  CMH
2022-07-03T12:46:21+00:00 03.07.2022 14:46
Du hast ein herrliches Händchen für Situationskomik! OMG. 😂😂😂 Der Auftritt von Vitalis Mom war so lustig. 💚
Antwort von:  Regina_Regenbogen
09.07.2022 21:55
😂 Vitali fand das ja gar nicht lustig. Vivien dafür umso mehr. 🤣
Von:  RukaHimenoshi
2020-11-21T09:42:59+00:00 21.11.2020 10:42
Au Mann, Vitali war nicht der einzige, der sich in einem Loch verkriechen wollte. ^^" Zumindest weiß man nun, von wem er seinen aufbrausenden Charakter hat. XD
Und verdammt, ich hatte auf einen Auftritt von Vicki gehofft! Aber okay, muss ich mich halt mit der Mom und ihren "Andeutungen" zufrieden geben.
Sehr unterhaltsames Kapitel! :D Und ich bin schon echt gespannt, was man alles in die Texte reininterpretieren kann. Interpretatioooooonen!!!!! *-* (Ja, ich mag Gedichte ^^")
Antwort von:  Regina_Regenbogen
21.11.2020 11:24
XD Ja, Vitali hat echt viel von seiner Mutter. Ich sehe tatsächlich bis auf das Aussehen mit den hellen Haaren und hellen Augen kaum Ähnlichkeit zu seinem Vater. :'D
Vicki hält sich gerne im Hintergrund, ist eher der schüchterne Typ. Daher wird es lange dauern bis die anderen ihn mal zu Gesicht bekommen. :'D
Yay, ich bin also nicht die einzige Irre, die Gedichte mag! XD
Antwort von:  RukaHimenoshi
21.11.2020 14:54
Ach Mann, also muss ich mich noch etwas gedulden, bis Vicki aufblüht. ^^" Aber süß, dass er schüchtern ist. Da man ihn bisher nur im Zusammenhang mit seinem Bruder kennt, erwartet man das nicht wirklich. <3

Wir sind schon seltsam. XD
Antwort von:  Regina_Regenbogen
22.11.2020 13:07
Ja, immer diese Introvertierten, die ganz anders sind, wenn sie sich richtig sicher fühlen. XD
Ich hatte mal eine Szene am Anfang bei der Vorstellung von Justin, in der er zu seinem großen Bruder gehen soll und sich nicht gerade justin-typisch verhält, sondern ziemlich unverschämt zu ihm ist, weil er sich über ihn ärgert. XD
Antwort von:  RukaHimenoshi
23.11.2020 19:45
Haha, immer diese lieben Introvertierten, die gegenüber ihrem großen Bruder auf einmal zu einem ganz anderen Menschen werden können. 😂
Von:  totalwarANGEL
2020-11-20T20:19:59+00:00 20.11.2020 21:19
Also wenn man den Hintergrund nicht kennt, fragt man sich echt, wieso die alle Computer behandeln, wie etwas weltfremdes und seltenes. :D
Gerade in unserer Zeit ist der Name Donald sehr vorbelastet. XD
Vitalis Mutter ist echt ätzend... Immer dieses "Was sollen die anderen denken" und Bla Bla. Die interessiert sich mehr dafür, was andere über sie denken, als für ihren Sohn.
(Falls das später noch gesagt wird, ich schreibe die Kommentare simultan beim lesen)
Ist nicht wahr... jetzt kommt die peinliche Babyfotonummer? XD
Ah! Glück gehabt.
Die Stelle mit den Skeletten war nett.
Yay! im nächsten Kapitel geht es um Gedichtinterpretationen. Das hab ich in der Schule immer so gern gemacht... ja ne is klar!
Antwort von:  Regina_Regenbogen
21.11.2020 00:48
:'D Ja, ich sollte das vielleicht mehr anpassen. Die Technik ist so eine der Sachen, wo ich am stärksten merke, wie alt die Geschichte schon ist, vor allem der erste Band. :'D Damals gab es noch keine Smartphones und ein Computer war noch nicht das Selbstverständlichste auf der Welt. Ich versuche schon, das etwas anzupassen, aber ich sollte mir vielleicht mehr Mühe geben. ^^"
Ja, damals hat man noch an Donald Duck gedacht, heute wäre Donald Duck wohl noch erstrebenswert. :'D
Ich glaube, Vitalis Mutter zieht einfach gerne ne Show ab und in Wirklichkeit interessiert es sie überhaupt nicht, was andere denken. Sie hat wohl nur eine Vorliebe dafür, Vitali in peinliche Situationen zu bringen.
Sehr schön, du teilst Vitalis Leidenschaft für Gedichte. XD


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